Angst vorm Mops?

  • Meine hatte damals in Zooladen ihr erstes Zusammentreffen mit einem Mops. Erst hat sie sich total gefreut wir sind vorsichtig hin, beide haben sich beschnüftelt und dann hat der Mops wohl vor Freude leicht gegrunzt, da hat meine einen Satz nach hinten gemacht und sich so was von erschrocken :) Sie hat 10mal hin geschaut ob der Hund wirklich das geräusch gemacht hat und das auch wirklich ein Hund ist :) Aber nach 2Min gings dann, aber fand sie schon unheimlich...
    Naja, jetzt ist sie leider nicht mehr so dolle auf Möpse zu sprechen, da sie leider von einem Rudel von 5Möpsen gestellt wurde (sie ist bei mehr als einem Hund eh sehr ängstlich und wir arbeiten schon ziemlich dran) und ich erst mal Möpse weg jagen musste, weil die beiden Teenies ihre Hunde nicht im Griff hatten. Aber ich hoffe bald wieder auf einen netten Mops zu treffen, der auch mal spielen darf damit sich das legt :) Weil ich persönlich Möpse total niedlich finde :)

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Na solange nichts passiert ist es doch ok,
      ich glaube nichts desto trotz sind Hunde da wesentlich toleranter
      als Menschen, da die Neugier dann irgendwann doch siegt oder??


      Hm, gute Frage.
      Ich glaub eigentlich nicht, dass Hunde toleranter sind. Ich bin der Meinung, sie würden sich ebenfalls aus dem Weg gehen, wenn sie das könnten und nicht wir Menschen sie dazu "zwingen" würden sich immer wieder damit auseinanderzusetzen.
      Bei Louis zB ist es fast egal welcher Retriever kommt, er mag ihn nicht. Gut, er tut ihm zwar nix, aber er zeigt doch deutlich, dass er abziehen soll.
      Hunde lassen sich Beleidigungen und Distanzlosigkeit oftmals um einiges weniger gefallen als wir Menschen.


      Zitat

      Ich meine meistens ist es bei Menschen doch so, wenn sie mal eine Meinung haben dann ist das so BASTA
      und sie weichen selten bis gar nicht davon ab und gehen dem anderen
      dann immer aus dem Weg ;)


      Die Frage wäre ja jetzt, wie gut kannst du diese Person tolerieren, wenn ihr euch treffen "müsstet". Vielleicht würdet ihr doch Freunde werden, vielleicht euch einfach tolerieren, vielleicht auf ewig streiten...
      Ich finde das echt schwierig zu vergleichen :)








      Zitat

      Weil ich persönlich Möpse total niedlich finde :)


      :D

    • Vielleicht ist es generell die Schuld von uns Menschen, dass manche Hunde Probleme mit ihren Artgenossen haben??


      Weiß nicht wie das z.B. mit Wölfen ist. Würde z.B ein sibirischer Wolf einen europäischen Wolf angreifen? :???:
      Also ohne dass jetzt eine ausergewöhnliche Situation wär, läufige Wölfin, Hunger o.ä.

    • Zitat

      Vielleicht ist es generell die Schuld von uns Menschen, dass manche Hunde Probleme mit ihren Artgenossen haben??


      Generell würde ich nicht sagen, aber oftmals, ja :)


      Zitat

      Weiß nicht wie das z.B. mit Wölfen ist. Würde z.B ein sibirischer Wolf einen europäischen Wolf angreifen? :???:
      Also ohne dass jetzt eine ausergewöhnliche Situation wär, läufige Wölfin, Hunger o.ä.


      Da wäre jeder aus einem anderen Rudel schon "Feind", egal aus welchem Land ;)
      Angreifen würden sie unter Umständen nicht, je nachdem wie der andere auf das verjagen aus dem Revier reagiert.

    • Ein Bekannter hatte einen Mastinorüden, der war vom Welpenalter so ziemlich alle Rassen gewohnt und kam mit Hündinnen&Rüden klar.
      Doch als er 2Jahre alt war änderte es sich, er akzeptierte fast nur noch "Molosser" allerdings Rüden waren stets ein rotes Tuch. Er konnte nur noch alleine mit dem Kerlchen spazieren gehen und wenn er von weitem einen Hund sah, musste er entweder umdrehen oder in den Acker laufen.
      Er hat es akzeptiert und nie einen Versuch unternommen, dieses Verhalten evtl. wegzutrainieren.
      Ist das dann richtig gewesen??
      Die meisten würden wohl in eine HuSchu gehen.


      Sein jetziger Mastino ist jetzt fast drei Jahre alt und hat keine solche Wesensänderung (bis jetzt).

    • Ha, ich hatte Heute genau dieselbe Situation .....ich traf mich i mit Bekannten..am Nebentisch ein kleiner Mops von 4Mon...meine ist 7 mon. und faengt an zu knurren, bellen.....der Mops faengt natuerlich auch ein und typisch Terrier steigert sie sich da immer mehr rein....
      genau das selbe hatte ich schon mal mit Pekinesen....als ich noch in Wien gewohnt habe konnte ich an fast keinem Pekinesen normal vorbeigehen..einige Pekinesen-Mischlinge waren ok.
      ansonsten ist sie aber mit jedem Hund vertraeglich...ausser der andere faengt an zu staenkern dass laesst sie sich noch nicht gefallen.
      zurueck zu heute...auf jeden Fall versuch ich dann der Mopsbesitzerin zu erklaeren dass sie eben Hunde mit solchen Nasen nicht mag (woertlich..iquetschte Gsichter-falls das hier irgendjemand versteht)
      naja sie fand das dann nicht so toll..wuerd ich jetzt auch nicht mehr so sagen :)

    • Ich hätte wirklich gerne gewusst, ob meine Kadira sich doch noch mit ihm verstanden hätte. :???:


      Mir ist schon klar, dass die Möglichkeit besteht, dass sie nicht alle Hunde mag. Aber nur mal so rein aus Neugier ;) :D

    • :ka:


      Tja,


      da hilft wohl nur eines: Ausprobieren.



      Da ich meine Freundin mitsamt ihren Hunden ja öfters sehe, hatte meine kleine Maus ja auch des öfteren die Gelegenheit gehabt, diesen kleinen, komisch schnaufenden Kerl zu sehen.
      Nun "kennt" sie es und sie freut sich auch immer, ihn zu sehen. Ist ja auch ein lustiges kleines Kerlchen :D



      Klar,
      Du kannst immer das "Pech" haben, daß Dein Hund ganz bestimmte Rassen, oder rassenunabhängig, bestimmte Hunde aus welchen Gründen auch immer nicht mögen wird.


      Allerdings wirst Du es nur in Erfahrung bringen können, wenn Du dies halt eben ausprobierst.



      Schöne Grüße noch
      SheltiePower

    • Zitat

      Hm, gute Frage.
      Ich glaub eigentlich nicht, dass Hunde toleranter sind. Ich bin der Meinung, sie würden sich ebenfalls aus dem Weg gehen, wenn sie das könnten und nicht wir Menschen sie dazu "zwingen" würden sich immer wieder damit auseinanderzusetzen.


      Sara geht normalerweise Hunde aus dem Weg, die ihr unheimlich sind (groß und langhaarig oder mit Knautschgesicht).


      Sie hat bisher auch nur einmal aggressives Verhalten gegenüber einen anderen Hund gezeigt.

      Dann sind wir auf eine englische Bulldogge auf dem Auslaufplatz gestoßen, die war Sara sooo unheimlich, dass sie sogar zu der hin gegangen ist und die ins Gesicht zwicken wollte......

    • Zitat

      :ka:


      Tja,


      da hilft wohl nur eines: Ausprobieren.


      Hätte ich gestern wirklich gerne, aber wie gesagt, das junge Pärchen mit dem kleinen Mops hatte schon ganz schön Panik. Verstehe ich auch total.
      Vielleicht treffen wir mal einen erwachsenen Mops, der das quasi schon irgendwie gewohnt ist und lockerer/souveräner mit so einer Situation umgeht??


      Also grundsätzlich kommt meine mit kleinen Hunden super zu recht, nur umgekehrt ist es leider nicht immer der Fall. Vor zwei Wochen waren wir im Park, da war eine kleine Hündin, sah vom Fell aus wie ein Dalmatiner :???: und ein noch kleinerer Jackrusselmix, die Dame war leider zickig und der kleine hat meine Große einfach ignoriert. Das war natürlich hart für sie, aber sie hat es irgendwann einfach eingesehen und ist dann alleine rumgerannt :D

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