Brötchenhund - wie schädlich ist das?
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Hallo,
meine Setterin (5) mag für ihr Leben gern trockene Brötchen. Erst werden sie kurz bejagt und bespielt, dann kommt Opa und tritt sie platt, damit die Dame sie dann genüsslich fressen kann. Das passiert mittlerweile (als Ritual mit Opa) jeden Tag. Meine Frage: Wie schnell macht so ein trockenes Brötchen dick, wieviel Futter soll man abziehen oder gibts andere gesundheitliche Bedenken. Das Brötchen ist ganz trocken ohne alles aber jeden Tag (ich hab versucht, meinem Schwiegervater das abzugewöhnen aber wenn er nicht kommt dann bellt sie kurz und dann kommen die Nachbarn mit Brötchen. es ist zum :datz: . Gibt es jemanden, der auch so ein Brötchenhund hat?
Gruß Barbara -
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Ist das Brot denn nicht schlecht für die Zähne?
Andererseits kannte ich einen Hund der nach einer Magendrehung, Brötchen essen sollte. -
Hallo,
meine Eltern hatten eine Golden Retriever Hündin, die auch jeden Morgen ein trockenes Brötchen bekommen hat. Geschadet hat es ihr anscheinend nicht, sie ist 14 Jahre alt geworden...
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Hi,
abgesehen davon, dass ich das Verhalten der Menschen ignorant finde, die Deine Bitte nicht ernst nehmen, finde ich auch das Verhalten der Hündin nicht akzeptabel, dass sie es einfordert .... aber leider erreicht sie ja immer ihr Ziel :-/
Liebe Grüße
AlexandraPS: Ab und zu fände ich OK aber jeden Tag, da würd ich aus dem Bauch raus meinen, würde ich nicht machen.
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stimme Indianheart vollkommen zu
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Moin,
das sind Rituale, die viele HUndehalter sehr schätzen..... das eine Brötchen am Tag schadet bei einer sonstigen guten Ernährung bestimmt nicht.
Mein Hundeausbilder (der ein bundesweit angesehener Fachmann auf dem Gebiet der Jagdhundeführung ist) hat seinen Schweißhunden jeden Morgen beim Frühstück eine Scheibe Brot mit Leberwurst gegeben, Jahrzehntelang..... alle seine Hunde sind in Ehren ergraut und alt geworden, bis auf einen..... der kam aber aus anderen Gründen um. Alle seine Hunde haben nach dem Morgenspaziergang auf dieses Ritual gewartet und beide haben es genossen, Hund und Herrchen.
Das Einzige was mich stören würde, wäre, das ich meinen Hunde solche Leckerlies lieber selbst geben würde, als dass ich das anderen überlassen würde.
Nur von Nachbarn würde ich mir das schlicht verbitten.... zuviel ist zuviel.
Liebe Grüße
SundriP.S. Meine warten, bei drei Kindern, gern mal morgens auf das "Hasenbrot", das ist mein Ritual und beide sind pumperlgesund..... ich hab früher auf den Bauernhöfen viele Hunde gesehen, die nichts als Speisereste bekommen haben und auch die sind oftmals sehr alt geworden..... das soll nicht heißen, das man nicht auf gute Ernährung achten soll, aber ein Brötchen gefährdet die Gesundheit wohl eher nicht.
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Leider wird öfter was ignoriert (sie guckt so schön, so traurig ...., auch bei meinen Kindern). Ich will aber nicht immer laut werden. Es geht mir auch in erster Linie um den gesundheitlichen Aspekt.
Gruß Barbara -
Ich finde das nicht dramatisch.
In Trockenfutter ist oft jede Menge Altbrot drin.
Allerdings würde ich versuchen die Menge auf ein halbes Brötchen zu reduzieren und die Nachbarn bitten nicht als Ersatz für den Brötchengeber einzuspringen.
So ein kleines Ritual finde ich nicht schlimm.LG, Friederike
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Wenn Dein Hund keine Getreideallergie hat, kannst Du den gesundheitlichen Aspekt vergessen.
Bei uns ist das morgendliche Brötchen auch ein Ritual, auf das wir uns freuen und das die Hunde auch gerne einfordern dürfen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hi,
ab und zu ein Brötchen ist nicht schlimm
Ich füttere meiner Ashley auch ab und zu steinharte Vollkornbrotkanten oder alte (Vollkorn)Brötchen.
In den normalen weißen Bäckerbrötchen ist ja eigentlich nicht viel enthalten.....Weißmehl, Salz....und viel LuftAlso, da würde ich mich nun wirklich nicht verrückt machen.....
LG -
- Vor einem Moment
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