Brötchenhund - wie schädlich ist das?

  • Also ich persönlich finde es nicht so Bedenklich. Allerdings würde ich auch die Menge reduzieren.


    Meiner kriegt immer 1 Anhau vom Brot. Das heisst 1-2 mal die Woche kriegt er Brot.


    Täglich , da würde er glaub ich dick werden :roll:

  • Zitat

    jeden Morgen beim Frühstück eine Scheibe Brot mit Leberwurst gegeben, Jahrzehntelang......


    Das scheinen viele zu machen, denn bei einer Reportage über das Pfötchenhotel, haben das die Betreuer für viele Hunde machen müssen ;)

  • Übrigens hat mein alter Dackeln von meiner Oma jedes Mal eine Wiener bekommen (alle 1-2 Wochen). Das wurde schon zu so einem festen Ritual für denHund, dass meine Oma das mal vergessen hat und der Hund sich an ihrer Tasche selbst bediente :hust:


    Naja, wer lässt denn auch in einem Hundehaushalt eine offene Tasche auf dem Boden liegen, so ein lose eingewickeltes Wienerchen oben drin liegt...tztz :lol:


    Genau wie mein Onkel, der einen Kuchen, nur deckt mit einem Hndtuch auf den Blkon gestellt hat zum abkühlen.....wer konnte ahnen, dass er (ohne Hunde aufgewachsen) den auf dem Boden stellt? :lol:

  • Zitat

    Bei uns ist das morgendliche Brötchen auch ein Ritual, auf das wir uns freuen und das die Hunde auch gerne einfordern dürfen.


    Dito ...


    ... und das ist gut so :) .

  • :D mal ehrlich, das tut doch auch nicht nur den Hunden gut..... ;)


    Eigentlich darf ich das nicht erzählen, aber ich tu das mal an dieser Stelle, meine Mama hat sich einen Malteser gekauft, als wir Kinder groß und im Grunde aus dem Haus waren; was der alles zu fressen bekommen hat.... glaubt man kaum, er hätte, bei der Ernährung doch nach fünf Jahren tot von der Bank fallen müssen.


    Zuerst saß er auf der Bank am Tisch und hatte ein eigenes Tellerchen, dann gab es jeden Tag Leberwurstbrot, einmal in der Woche ein gebratenes Rindersteak, Teewurst und Käsehäppchen...... und natürlich gutes Futter, aber nebenbei teilte mein Vater immer sein Essen mit ihm, egal ob Eintopf oder Gulasch, der fraß alles........


    Ich fand das damals grauenhaft - denn es nahm auch sonderbare Formen an, glaub mal keiner, das, wenn jemand zu Besuch kam, der Besuch das Steak bekam, nenene, das bekam Jerry.... der Besuch bekam dann eine Scheibe Brot und wehe, er wollte Leberwurst haben.... :shocked:


    Und das Hundchen ist bei dieser aufwändigen Ernährung gute 17 Jahre alt geworden.........


    Und klug war er auch..... hat gelernt zu humpeln, weil es dann Leckerchen gab und quietschte, wenn die Kinder ihm zu nahe kamen, denn die bekamen dann Ärger und er ein Stückerl Wurst. Pfiffig, das muss man ihm lassen und der Hund konnte ja auch nichts für meine Eltern, die hatten echt eines an der Waffel.


    Liebe Grüße
    Sundri


    P.S. Heute gibt es, hab ich gesehen, Hundepralinen und Schokobärchen aus Hundeschokolade..... mich gruselt`s dabei. :/

  • Gina hat als Welpe eigentlich gar nichts menschliches zu futtern bekommen.
    Mittlerweile sehe ich das lockerer und sie bekommt von fast Allem was wir essen mal ein Stückchen ab.
    Meist bekommt sie meine Brotkruste, oder das letzte Stück meines Brötchens.
    Wenn mein Mann sich ein halbes Hähnchen holt, dann sitzen die Tiere sabbernd drum rum und er macht immer Ein Stück für ihn - ein Stück fürn Kater - ein Stück für Gina ... usw usw.
    Nur unsere weibliche Katze mag nix außer ihr Trockenfutter. Sie sitzt abertrotzdem dabei und guckt zu wie die anderen essen.
    Unser Einschlafritual sieht so aus das wir nach oben ins Schlafzimmer gehen, wo natürlich eine Leckerli-Dose für Gina auf meinem Nachttisch steht.
    Sie bekommt wenn ich im Bett liege von mir 2-3 Leckerlies. Danach geht sie zufrieden auf ihr Kissen und rollt sich wohlig brummend ein.

  • So wie mit dem kleinen Malteser wäre es auch hier wenn ich nicht ab und zu mal eingreifen würde. Erst wollte sie uns den Hund verbieten (auch mit 42/43 Jahren, sind halt Eltern), dann kam er do ch und heute spricht man über den Enkelhund (kennt jemand das Phänomen), sie darf sich ziemlich viel erlauben, darf sogar (iiihhh) vom gleichen Teller essen, kriegt außerdem Putenwurst die magere gekauft (auch jeden Tag eine Scheibe)kann aber zum Glück zwischen uns und den Schwiegereltern unterscheiden. Ich muß halt nur, wenn es zuviel wird eingreifen. KDas hält dann meistens eine Weile und dann geht alles wieder von vorne los. :headbash: Aber es ist interessant zu sehen wie dieses Tier die Menschen verändert hat. Wie gesagt von das dürft ihr nicht bis zum Enkelhund.
    Gruß Barbara

  • Einem gesunden Hund sollte es nicht direkt schaden, aber ein normales Brötchen besteht aus relativ vielen leeren Kalorien: Außer Energie steckt nicht viel in ihm drin.

  • Hallo,


    wir haben unseren Hunden immer ein total hartes Brötchen gegeben.
    Auch viele Bekannte von uns machen das. Es ist die beste Vorbeugung gegen Zahnstein. :D
    Der Tierarzt war total verwundert was für tolle Zähne die Hunde haben und empfiehlt den Tipp inzwischen weiter. :gut:


    Andrea

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