Brötchenhund - wie schädlich ist das?
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Brötchen essen meine nicht wirklich gerne... aber das leckere, hausgemachte Hühnerfrikassee heute morgen zum Frühstück wurde gierig verschlungen und wird jedem TroFu vorgezogen.
Wenn ich weiß, dass der Magen okay ist, dann dürfen all meine Tiere von unserem Essen abhaben, es sei denn, es ist zu stark gewürzt - also ChilliConCarne gibts nicht, da kauf ich dann etwas mehr Hack und das gibts eben so für die Tiere. -
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Hallo,
der Enkelhund da kann ich mitreden.
Mein SchwieVa hat mit Tieren nicht so wirklich was am Hut. Am meisten stört er sich an den rumfliegenden Haaren und an den Haaren an den Klamotten, auf dem Sofa usw.
Hunde durften ihn in seiner Wohnung nie besuchen... bis wir Leja bekamen.
Sie darf auf´s Sofa, es macht überhaupt nix, wenn die Haare rumfliegen (kann man ja wegsaugen). Er füttert sie mit Lachs, Wurst und Käse direkt vom Tisch, es fallen zufällig mal Kekse runter, sie darf ihm sogar das Gesicht ablecken...
Wenn wir ihn besuchen wird für Leja das Abendessen gestrichen, weil sie soviel außer der Reihe bekommt
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Zitat
Wenn wir ihn besuchen wird für Leja das Abendessen gestrichen, weil sie soviel außer der Reihe bekommtBei meinen Eltern und Sara genauso!
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Mein Cocker war auch ein Enkelhund und wurde vom Opa total verwöhnt.
Die beiden hatten auch ihr eigenes Ritual: Cocker setzte sich mit meinem Opa auf die Küchenbank, mein Opa schmierte genüßlich ein Leberwurstbrot, zerteilte es in 6 Happen und dann bekam mein Cocker davon mind. 5.
Mein Opa hat sich immer ganz viel Zeit damit gelassen, weil er aufpassen musste/wollte, dass wir das nicht so mitbekommen, da wir das eigentlich nicht wollten. Daher mampfte mein Opa auch ab und an meinem Cocker ein Stückchen weg, damit es so aussah, als ob er das Brot für sich gemacht hätte.
Gesundheitliche Schäden hatte mein Cocker deswegen nicht und seine Erziehung war eh schon im A***.
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Unser Hund bekommt schon seit er bei uns ist trockenes Brot.
Die Züchterin hat uns damals gesagt das die Hunde es mögen und es nicht schädlich ist -
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Mit unserem ersten Hund waren wir sehr oft in Frankreich im Urlaub. Dort gibt es ja das bekannte Baguette. Wenn es nicht ganz frisch ist, ist es praktisch nicht mehr eßbar. Aber unser Hund fand es toll. Er hat sämtliche Reste verputzt. Und es hat ihm überhaupt nicht geschadet.
Als unser jetziger Hund immer wieder in Früh gebrochen hat, da hat ihm die TÄ jeden Abend ein trockenes Toastbrot verordnet. Gegen Übersäuerung. Also kann trockenes Weißbrot doch nicht so schädlich sein. -
Bei uns wandert älteres Brot immer in einen Beutel zum Trocknen für die Hunde. Sie lieben es und können bei hartem Brot so richtig "zubeissen" - Meist sind es eher kleinere Happen, daher kriegen sie es auch schon mal 2-3 Mal pro Tag. Ich finde hartes Brot einfach nur praktisch und günstig iss es auch noch
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ich trockne ja altes Brot auch für die Kanickel, aber so ab und an bekommen beide auch mal einen Ranft zum knabbern
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OK, das beruhigt mich doch, daß viele Hunde oft trockenes Brot kriegen. Hier in der Umgebung leider keiner sonst hätte ich ja nicht nachgefragt. Ein Gruß an alle Enkelhunde
Barbara -
Meine Motte bekommt auch 3 mal die Woche ein trockenes Brötchen wenn sie alleine ist.
Was glaubt ihr wohl wie sich Frauchen freut wenn sie wieder nach Hause kommt und Madame es nicht auf ihrer Decke sondern bei frauchen im Bett gefuttert hat. Ich hasse Krümel im BettLg melanie
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