Trachealkollaps nach der Narkose??

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Bojo83 · 2. März 2010

Hallo liebe Leute,

wie ihr vielleicht bereits gelesen habt, leidet meine 16jährige Hündin Nici an einer Gebärmutterentzündung.

Ich war letzte Woche in der Tierklinik und habe sie dort bezüglich einer möglichen OP checken lassen.

Gute Nachrichten:

-Die Gebärmutter ist nicht gefüllt es kommt kein Eiter aus der Scheide
-"Nur" die Gebärmutterschleimhaut weißt Zysten auf
-Blutwerte, Nierenwerte und Leberwerte sind gut
-Das Herz ist trotz Herztabletten noch gut in Schuß
-Kein Wasser in der Lunge

Schlechte Nachrichten:
-Sie leidet an einem Trachealkollaps,daher der zum Teil starke Husten beim freuen und aufregen
-Nach einer erfolgreichen Narkose und OP könnte es sein, dass sie auf Grund einer Trachealkollaps verstirbt in der Aufwachphase (Durch Aufregung etc)

Habt ihr vielleicht Erfahrungen bezüglich des Trachealkollaps gemacht?Speziell in Verbindung mit einer NARKOSE!!

Danke euch

Hi

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Bentley · 2. März 2010

Ja, das sind ja wirklich gute und schlechte Nachrichten..

Könnte man die Entzündung nicht mit Medis behandeln
Das wäre jetzt mein Gedanke.

Bojo83 · 2. März 2010

Hey...Ja sie bekommt seit 2 Wochen Antibiotika!!!!Aber irgendwie kommt ständig Flüssigkeit aus der Scheide!!

Bentley · 2. März 2010

Tut mir leid viell. weiß noch jemand was über die Kehlkopferkrankung.
Was sagen denn die Ärzte ? Was du machen sollst.

pheaven · 2. März 2010

Bei meinem Wuffel tippt der Arzt auch auf einen Trachealkollaps aber in Verbindung mit Epilepsie.
Zwar nicht in Verbindung mit Narkose, aber ich habe Tabletten bekommen gegen die Krämpfe, die sollte er 1x tägl. nehmen.
Er meinte, das schlimmste wären die Panikatacken. Kann man da nicht irgendwas machen? Wenn es ganz schlimm kommt, gibt es bei Hunden nicht auch sowas wie einen Luftröhrenschnitt? Der wird doch bestimmt in der Aufwachphase beobachtet.
Was sagen denn die Ärzte? Könnte bei meinem ja dann auch mal akut werden.

Bojo83 · 2. März 2010

Also bei meinem sind es weniger Anfälle!!!Es ist mehr ein starker Husten der in einem Würgen endet...

Die Ärzte sagen,dass man da nix machen kann!!Zwar kann man sogenannte Stents einsetzten , aber bei so einem alten Hund macht das wenig Sinn

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