Brauche Tipps bei der Hundeerziehung!
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Huhu!
Unser Jack-Russel-Mix ist der erste Hund von mir und meiner Mum. Ich weiß inzwischen das es nicht gerade schlau war einen Jackie- Mix zu nehmen, aber nun ist er da und das soll auch so bleiben. Er ist inzwischen leider schon 1 Jahr alt und hört kaum. Uns haben auch leider immer wieder Leute in die Hundeerziehung reingeredet, und dann auch noch dauernd jeder was anderes. Ich nenne euch gleich einfach mal seine Macken die wir gerne wegbekommen würden und würde mich freuen wenn ihr mir dann zu den jeweiligen Dingen Tipps geben könntet.
1. Ignoriert uns oft einfach.
2. Springt jeden Besucher erstmal an und ist dann total wild.
3. Springt andere Hunde sofort an und versucht sie zu rammeln etc.
4. Schnappt oft und schnell zu.
5. Schnappt zu und legt sich auf den Rücken wenn ich ihm sein Geschirr umlegen will.
6. Nimmt einfach Sachen aus dem Papierkorb und vom Boden etc und terreißt und zerbeißt sie.So mehr fällt mir grade nicht ein, aber es ist auch schon viel zu viel.
Lg RedRose
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Zitat
1. Ignoriert uns oft einfach.
in welchen situationen? Im freilauf?
Kennt er den rückruf?
Sonst würde ich da erstmal mit der schlepp den rückruf üben.2. Springt jeden Besucher erstmal an und ist dann total wild.
Grob weg stoßen, oder an einer hausleine führen, das er dazu garnicht erst kommt.
Oder ihr bringt im einfach "auf deinen Platz" bei
3. Springt andere Hunde sofort an und versucht sie zu rammeln etc.
dreißt und ungezogen, sofort unterbinden, bevor das mal ein anderer hund macht und es böße endet
4. Schnappt oft und schnell zu.
wobei, wieso?
5. Schnappt zu und legt sich auf den Rücken wenn ich ihm sein Geschirr umlegen will.
wie gehst du auf ihm zu wenn er das um haben soll?
Tut es nicht einfach sonst auch ein halsband?
6. Nimmt einfach Sachen aus dem Papierkorb und vom Boden etc und terreißt und zerbeißt sie.
wäre für mich nicht schlimm, und ich finde es völlig normales hündisches verhalten.So mehr fällt mir grade nicht ein, aber es ist auch schon viel zu viel.
Lg RedRose
Im großen und ganzen finde ich einfach das der hund sicher unterfordert ist, nie gelernt hat regeln zu befolgen und euch nun auf der nase rum tanzt ;-)
Sucht euch eine gute hundeschule, die euch bei den problemen hilft.
Vielleicht kann euch hier jemand eine empfehlen wenn du sagst wo du her kommst?! -
Wie babyjana schon geschrieben hat wäre hier wirklich professionelle Hilfe angesagt.
Es scheint mir so, das in der Erziehung des Hundes ganz schön geschlampt worden ist. (Sorry der Ausdruck, aber so scheint es zu sein.)
Hunde müssen von Anfang an Regel lernen, und das bereits wenn sie Welpen sind, eigentlich so früh wie möglich. (ab den 3 Monat)
Setzt euch mit einer Guten Hundeschule zusammen, wo der Hund erstmals die einfachsten Regeln lernt. Vielleicht kennt ihr auch jemanden der schon Hunde hat, und Erfahrung mit Hunden hat. So das ihr auch da gute Tipps bekommen könnt.1. Ignoriert uns oft einfach.
Eure Aufgabe: Versucht die Aufmerksamkeit mit Spiele (Beispiel Zerrspiele) auf euch zu lenken.
Geht mit den Hund nach draußen. Redet in immer an, und wenn es nur belanglose Sachen sind wie zum Beispiel: Hei wie geht’s oder so. So lernt der Hund auf euch Aufmerksam zu werden. Wenn er dich anschaut, wenn du mit ihn redest, belohne in gleich, knuddel ihn, oder tobe ,mit ihn, so lernt der Hund das es Sinn macht auf dich zu achten2. Springt jeden Besucher erst mal an und ist dann total wild.
Hier hilft nur absolute Konsequenz.
Ein scharfes nein. Eine Zeitung die du auf den Boden haust, irgendwas wo du den Hund erschreckst. Wenn du den Hund erschreckst, dann gleich mit den Kommando nein.3. Springt andere Hunde sofort an und versucht sie zu rammeln etc.
Hier ist die Frage wie kann das sein, läuft der Hund frei draußen rum?
Das wäre schlecht, ein Hund der noch nicht mal die Grund Kommandos beherrscht, sollte nicht so frei herumgelaufen.4. Schnappt oft und schnell zu.
Hier ist wirklich Holland in Not, und erfordert sofortige Professionelle Hilfe.
Denn ein Hund der schnell und unkontrolliert zu schnappt, ist eine tickende Zeitbombe5. Nimmt einfach Sachen aus dem Papierkorb und vom Boden etc und zerreißt und zerbeißt sie.
Auch hier, deutet alle darauf hin, dass der Hund unausgeglichen ist, und eine deutliche Aggressivität besteht
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Ich möchte meinem Vorredner widersprechen.
Ich glaube eher, dss er zuviel Aufmerksamkeit bekommt und eventuell bei euch die erste Geige spielt. Wird der Hund angesprochen und auf ihn eingegangen wenn er es will? Fordert ER z.B. Streicheleinheiten oder Spiel?
Dann hilft konsequentes Ignorieren zu Hause. Alle Aktivitäten gehen von euch aus. Es wird gespielt wann ihr wollt und das Spiel wird auch von euch beendet, nicht wenn der Hund keine Lust mehr hat, er wird zum streicheln hergerufen. Handfütterung ist auch eine gute Sache. Der Hund lernt dass alles von euch aus geht. Der Hund hat NICHTS zu fordern, egal um welche Belanglosigkeit es sich handelt.
Redet nicht viel mit dem Hund. Hunde die permanent beschallt werden blenden das Meiste eh aus. Beschränkt euch auf kurze, kanppe Kommandos.Anspringen von Besuchern: wenn Besucher und auch ihr den Hund absolut ignoriert wenn jemand zur Tür rein kommt, lernt der Hund dass er damit keine Aufmerksamkeit bekommt. Der Hund wird nicht beachtet, nicht begrüsst und nicht voll gequatscht. Auch kein NEIN. Hund ausblenden, den gibts in diesen Momenten nicht. Wenn er sich dann wieder beruhigt hat wird er belohnt. Er darf auf keinen Fall mit seinem negativen Verhalten Erfolg bekommen.
Wenn euer Hund lernt dass nicht er der Herr im Haus ist und ihr nicht seiner Pfeife tanzt dann wird wahrscheinlich auch das schnappen nachlassen. Er versucht sich zur Zeit wahrscheinlich mit allem ihm zur verfügung stehenden Mitteln durchzusetzen.
Es klingt so, als hätte euer Hund absolut keine Grenzen kennen gelernt. Setzt sie ihm und er wird ganz sicher viel entspannter werden. Ihr habt ihm eine Aufgabe aufgedrückt (wenn auch unbewusst) die ein paar Nummern zu gross für ihn ist. Ihr müsst die Führung übernehmen und dann hat euer Hund jemanden an dem er sich orientieren kann und auf den er sich verlassen kann.
Je berechenbarer und lesbarer ihr werdet (im Sionne von absoluter Konsequenz) desto entspannter wird der Hund werden.Überlegt auch einmal ob ihr ihn wirklich gut auslastet. Ich meine damit nicht ob ihr 5 Stunden mit ihm durch die Gegend tapert, sondern ob er auch in angemessener Weise sein Köpfchen gebrauchen muss. Macht mit ihm Suchspiele, fangt an zu clickern, spornt ihn zum denken an. Wahrscheinlich werden dann auch Dinge wie Mülleimer leerräumen und ähnliche Untaten weniger.
Bedenkt dass ihr euch ein sehr aktives, kluges Kerlchen ins Haus geholt habt, der sich seine Beschäftigung sucht wenn ihr ihm keine gebt.Der kleine Kerl ist zwar nicht gross, hat euch aber scheinbar fest im Griff.
Nicht aufgeben, zusammensetzen, eigenes Verhalten überdenken und ändern. Kopf hoch - das wird auch bei euch klappen.
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Ganz ehrlich? Geht in eine gute Hundeschule, wo ihr lernt, wie man richtig mit (so einem) Hund umgeht.
Wenn ihr regelmäßig eine Anlaufstelle habt, wo ihr über Probleme und Fortschritte reden könnt und gute Maßnahmen lernt, um euren Racker zu erziehen und zu beschäftigen, werdet ihr bald einen Hund haben, wie ihr ihn euch wünscht.Hier auf Tipps hin irgendwas zu probieren ist auch nichts anderes, als eurer Problem, dass euch dauernd jemand "reinredet". Ihr müsst schon verstehen, was ihr warum mit dem Hund machen sollt.
Evtl. auch ein bisschen Lektüre:
"Die Welt in seinem Kopf" Ein Buch darüber, wie Hunde lernen und "denken", das euch sicher bei der Beurteilung von Maßnahmen helfen wird und vor allem bei der Beurteilung von Hundeschulen. Denn ihr solltet schon eine gute auswählen.Liebe Grüße von einer,
die auch unbeabsichtig mit einem unerzogenen Terrier konfrontiert war -
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Erst mal Danke an euch, ich werde gleich mit meiner Mutter reden und versuchen was davon umzusetzen.
Das mit der Hundeschule ist mir natürlich auch schon eingefallen, aber wir leben hier leider in einem kleinen Städtchen und hier gibts in sich nur zwei Hundeschulen von denen fällt die eine aber auch schon raus, da wir davon gar nicht begeistert sind. Da heißt es der Hund soll so lange wir das alles mit ihm trainieren kein Futter in sich sondern nur Leckerlis bekommen. Also sollen wir ihn schätzungsweise 1 Jahr verhungern lassen?!
Besonderen Dank geht an Susi74, da sie ziemlich recht mit dem hatte was sie schrieb. Für meine Mutter ist er fast ein Ersatzkind. Ich werde sie gleich mal darauf ansprechen das sie das lieber sein lassen sollte wenn wir Diego erziehen wollen.
Homer450
Nein er läuft natürlich nicht frei rum. Jedoch sind hier in unsere Umgebung viele Hunde und da ist es oft der Fall das die Hunde frei rumlaufen, weil die Besis denken, dass der Hund hört. Tun sie in den meisten Fällen jedoch nicht und dackeln dann auf Diego zu um ihn zu beschnuppern und so. Unser Hund ist dann leider nur kurz nur beim Beschnuppern und will dann direkt spielen.LG RedRose
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Hallo
Freut mich wenn ich Euch ein bisschen helfen konnte.
Meinst Du nicht die Hundeschule meinte das ganze Treining lang Futter nur aus der Hand und nicht nur Lecker? Das könnte ich mir nämlich vorstellen.
Und genau das meinte ich ja auch. Futter nur noch aus der Hand und nicht mehr aus dem Napf. -
Hi!
Nein ich habe darauf hin ja noch mal nachgefragt und die meinte dann, dass er nur noch Leckerlis bekommen soll und kein normales Futter mehr. Sie meinte irgendwas mit; Mit leerem Magen gibt er sich mehr Mühe wenn er weiß das es dann Lerckerchen gibt.
Lg
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Hallo RedRose,
na da hat euch der Kleine Prinz ja ein Jahr lang richtig gut erzogen.
Der kleine Mann ist der Boss in eurem Haushalt und hält sein Rudel gut auf trapp, da alles ihm folgt.
Wichtig ist einfach, dass du und deine Mutter eure Einstellung erst einmal überdenkt. Ist nicht böse gemeint, aber es ist euer Erster und da er als Ersatzkind in der Familie behandelt wird, fehlt ihm einfach Führung, also hat er die Position übernommen,da es ja sonst keiner tut.
Das heißt jetzt nicht, ihr sollte ihn nicht mehr lieb haben. Es spielt auch keine Rolle ob ihr euch jetzt einen Jackymix, einen Rotti oder was auch immer für eine Rasse oder Mischling ins Haus geholt hättet. Jeder hatte mal seinen ersten eigenen Hund und man lernt unglaublich viel von diesen süßen Vierbeinern.
In einem Jahr kann sich natürlich vieles an Routine ob richtig oder falsch schon festfahren, aber es ist jederzeit möglich die Dinge zu ändern. Wichtig ist einfach, ihr müsst lernen zu führen. Eine ruhige, ausgeglichene Souveränität an den Tag zu legen, an dem sich euer kleiner Prinz auch orientieren kann. Der Erste Hund macht in vielen Dingen unsicher, aber daran könnt ihr arbeiten.
Eine gute Hundeschule kann euch dabei wirklich helfen. Vielleicht schaut ihr euch gemeinsam mal die zweite in Ruhe an, seht euch eine Trainingseinheit dort an, redet mit den Trainern ... wenn ihr euch da gut aufgehoben fühlt, dann macht doch einfach mal ein Testtraining mit.
Was macht ihr denn zB um euren Prinzen auszulasten? So ein junger Hund steckt voller Energie und die muss irgendwohin, ansonsten sucht er sich eben seine Beschäftigung und lässt seinen Frust an Haushaltsdingen aus. Es gibt hier einige Möglichkeiten so einen Flummi geistig und auch körperlich zu fordern und ein ausgelasteter Springfloh lässt sich dann auch wiederum viel besser führen und auch erziehen. Jacks sind sehr lehrnfährig, ZB über Tricktraining, Fährten, sie rennen gern, schau dich doch mal im Forum um, da gibt es viele viele viele Möglichkeiten und ich bin sicher, du findest dort auch eine Teamplayergeschichte die dir und deinem Frechdachs Spaß machen könnte.
Er ignoriert euch? Dreh den Spies um, ignoriert ihn. Lasst ihn auf euch zu kommen, denn er ist es gewohnt, eure permanente Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist schwer, aber da müsst ihr durch. Nicht ansehen, nicht ansprechen, nicht anfassen! Er wird sich einiges einfallen lassen, um euch zu einer Reaktion zu bewegen, aber haltet durch ... es lohnt sich.
Er springt jeden an, der durch eure Tür kommt? Insturiert eure Besucher und euch selbst vorher: Nicht ansehen, nicht anfassen, nicht ansprechen! Reinkommen, vom Hund wegdrehen, sobald er "hallo" sagen will und ignorieren! Vorallem aber, auch ihr selbst. Keine Überschwenglichen Begrüßungsorgien mehr für den Hund .... kommt nach HAuse, ignoriert ihn bis er sich beruhigt hat und dann erst könnt ihr ihm die Aufmerksamkeit einer kleinen Begrüßung geben. Für die Besucher in eurem Haus gilt aber strikte Regel ... kein Anfassen, kein Ansehen, kein Ansprechen! Egal wie lang sie da sind.
Gefüttert wird er nur noch, wenn er ruhig ist. Er springt nicht wild um dich herum, während du den Napf vorbereitest, er wartet ... erst wenn er ruhg und gelassen ist, bekommt er den Napf.
Geschirranlegen, das gleich in Grün ... kein großes Aufsehen erregen, ruhig und souveräne an die Sache gehen. Nimm das Geschirr, lass ihn absitzen, erst wenn er ruhig bleibt, ruhig das Geschirr anlegen. Achte auch darauf, dass er nicht den Kopf wegdreht. Ich denke hier wurde schon anfangs der Fehler gemacht, ihn daran zu gewöhnen. Nimm ein Leckerchen in die Hand, ncht auf ihn einreden, Kopfteil des Geschirrs aufhalten, in der anderen Hand das Leckerli durch die Schlaufe halten und Geduld behalten ... je ruhiger die Geschichte abläuft, desto weniger verweigert er sich. Pusch den Hund auch nicht damit auf, aus dem Gassigang jetzt ne riesen Party zu veranstalten. Je aufgepuschter der Hund ist, desto aufgeregter ist er .... behalt die Ruhe ... nimmt dir Zeit. Die Leine legst du auch erst an, wenn er ruhig bleibt. Öffnete die Tür, lass ihn absitzen vor der offenen Tür und DU gehst als erster, gib ihm ein Zeichen dass er dir FOLGEN soll. Das gleich gilt bei der Rückkehr, du gehst als erste durch die Tür und er folgt dir. Ebenfalls das Ableinen und das Geschirr abnehmen .... bringt Ruhe rein, nimmt dir Zeit. Je hektischer alles abläuft, desto hektischer wird auch der Hund.
Im Grunde egal was ihr mit dem Hund macht, RUHE ist das Zauberwort.
Eine Hundeschule kann euch auch durch Auslauf mit anderen Vierbeinern dabei helfen, eurem Prinz ein paar hündische Verhaltensregeln bei zubringen. Hunde unter sich korrigieren sich gegenseitig. Stets Aufreiten wird von anderen gut sozialisierten Hunden nicht geduldet. Keine Angst das wird nicht zu einer großen Beißerei werden. Hunde besitzen eine sehr gute Körperkommunikation und solche Korrekturen sind eine Sache von manchmal wenigen Sekunden und dann wird wieder miteinander gespielt. Hunde sind nicht nachtragend und sie leben im Moment.
Die Müllorgien oder Zerstörrwut bekommt ihr nur durch Auslastung in den Griff. Der Hund braucht eine Aufgabe, etwas wo er seine Energien austoben kann und dass regelmässig, wenns geht täglich. Gassigänge an der Leine allein reichen da nicht aus. Wenn du erstmal rausfindest wie Schlau dein Hundekerl ist, wirst du garantiert eine Menge Spaß an ihm haben.
Es ist sicherlich nicht einfach seine eigenen Verhaltsweisen zu verändern, auch die Einstellung deiner Mom bzgl. des Ersatzkindes wird noch ein härterer Brocken dabei werden
aber wichtig ist wirklich, der Hund hat Bedürfnisse, die ihr erfüllen müsst. Aus unendlicher Liebe zum Hund, wird der Vierbeiner schnell zum Kind gemacht, aber er ist kein Mensch und hat auch nicht die menschlichen Bedürfnisse. Im Grunde müsst ihr lernen Hündisch zu sprechen und der Hund muss menschisch lernen, damit ihr euch irgendwo in der Mitte treffen könnt und beide Seite glücklich werden.
Es gibt viele verschiedene Methoden von "Fachmenschen" in Büchern, DVDs usw. und jeder davon hat seine eigenen Überzeugungen. Ich glaube aber einfach, wenn euch ersteinmal bewusst ist, dass das Verhalten eures Hundes, nur das Spiegelbild eures Verhaltens ist, dann betrachtet man die Dinge schon aus einer guten Grundposition heraus.
Eurem Energiefloh fehlt es einfach an souveränder sicherer Führung, da er sie nicht hat, übernimmt er die Position und das gilt es zu ändern. Das heißt nicht, dass ihr jetzt laut schreien müsst, oder böse schimpfen ...was auch immer. Mach deiner Mutter vorallem klar, auch ihre Kinder haben Regeln gelernt und Verbote erhalten, Erziehung genossen. Ein schreiendes Kind am Bein hängend des Besuchers hätte sie sicherlich auch nicht geduldet.
Versuch für dich einfach soviel Informationen zu finden, über Körpersprache der Hunde, Kommunikation, Erziehung, Führung usw. Hier im Forum findest du Unmengen davon. Ich bin sicher, du und deine Mutter schafft das, euren kleinen Prinz in die richtigen Bahnen zu lenken. der Erste Schritt sich hier anzumelden, war schon gold richtig.;)
Ganz liebe Grüsse
Pandora -
Danke Pandora!
Ich hab heute Abend Gott sei Dank genug Zeit mich schlau zu lesen
Ich freue mich echt sehr darüber das ihr uns helfen wollt, und werde euch natürlich auch von unseren Fortschritten berichten.
Lg RedRose
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