Bellex? Hilft es?
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Bin schon fleißig am schauen hab nur noch nicht rausbekommen ob man sich das da auch leihen kann.
Gruß Leo`
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Huhu also bis vor kurzem ging das noch- kannst du die mal
anmailen vieleicht- weiß nicht so genau- ob es nicht nur im Hauptkatalog
steht oder auch auf der I. net Seite -LG
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Auf jeden Fall sollte man verhindern, dass "geräuschreagierende" Anti-Bell-Halsband zu nehmen, wenn ein zweiter Hund dabei ist. Denn wenn der mal bellt, löst das auch auch aus...und der falsche wird "bestraft"! ;-)
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Also wir nutzen es nur wenn wir wirklich mal alle länger als 2Stunden weg sind, wir leben zu dritt mit 2 Hunden u da ist eigentlich immer jemand da nur wenn es die Spanne von 2Stunden dann wirklich mal überschreitet fangen Sie beide an zu Jaulen und zu Bellen.
Das Stellen wir dann immer an netten Beschwerdebriefen der Mitmieter fest. (Eines Mitmieters um genau zu sein.....)Unseres reagiert auf Töne, welche einstellbar sind auf leise u laute Töne,
und wenn es los geht erfolgt ein leichter Citrusstrahl, den Geruch mögen Sie nicht! Und wenn es doll nach Citrus riecht wenn man Heim kommt weiß man gleich bescheid.Unseren kann man mittlerweile nur die Bänder anlegen ohne sie einzuschalten, quasi als Atrappe!
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Wo wir grad dabei sind wenn jemand ein gebrauchtes abzugeben hat,
(kann ruhig leer sein) kann er sich bei mir gerne melden!!!! -
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hey ich hab mich auch schon überall durchgewurschtelt weil unser dicker immer bellt wenn ich nicht da bin(speziell ich :flehan: )
ich könnte es mir in der hundeschule für 3 euro pro tag leihen :shock: (gar nicht teuer...) :runterdrueck:
ich werde das aber wohl mal machen auch wenn ich noch anders übe,er will einfach nicht das ich gehe(bin doch nur ne halbe stunde weg zum kindergarten große abholen)ich glaube er mag es nicht nicht mehr die kontrolle über mich und mein tun zu haben
blödi,naja ich warte mal ab aber es wird nach 4 monaten auch nicht besser,wir wohnen gott sei dank so das es niemanden wirklich stört(nachbarn sind eh arbeiten hier ist firmengelände)etc.manchmal gibt es auch hundetrainer die das ausleihen...frag doch mal nach...und schreib mal über den erfolg!
lieben gruß tanja -
Ich beziehe mich hier auf das Problem „Bellen bei Trennung“
Man kann das Allein-Bleiben seiner Hunde durchaus trainieren. Die Symptombekämpfung, von der hier so leichtfertig gesprochen wird, bringt nur dem Nachbarn Vorteile.
Der einzige, aber wirklich absolute Ausnahmefall zur Verwendung eines gezielt gesteuerten Sprühhalsbandes stellt für mich drohender Wohnungsverlust ohne vorhandene Alternative dar.
Aber in vielen der in diesem thread genannten Fällen scheint das nicht der Fall zu sein.
Ein Hund der nicht gelernt hat, alleine zu sein, kann es auch nicht.
Ob es sich um Trennungsangst oder eher Langeweile und Frust handelt (manchmal auch sehr miteinander verwoben), ist auf Entfernung nicht bestimmbar. In der Regel kann man davon ausgehen, dass ein Hund, der unter Trennungsangst leidet, recht bald nach dem Verlassen werden, manche schon bei den Vorbereitungen zum Gehen, anfängt zu bellen oder zu jaulen.
Ein Hund der wegen Langeweile Frust schiebt und deshalb anfängt zu bellen, tut dies eigentlich nicht direkt beim Verlassen werden. (Aber auch hier kann schlicht und einfach Gewöhnung einsetzen.)Grundsätzlich gehört auch dieses Thema in ein Gesamtpaket für die Beziehungsarbeit. Ein Hund, der immer im Mittelpunkt steht, dem man für seine bloße Existenz Aufmerksamkeit schenkt, der wird die Welt nicht mehr verstehen, wenn man ihn alleine läßt. Ihn dann mittels ferngesteuerter Technik auch noch zu bestrafen, halte ich für kontraproduktiv.
Ein Hund, der aus Langeweile bellt oder zerstört braucht einfach mehr sinnvolle Auslastung und eine Einordnung in seine Familie.
Ein Hund, der einer bellfreudigen und wachenden Rasse angehört, bellt schneller und anhaltender, wenn er Aussenreize wahrnimmt.
Diese Hunde gehören nun mal nicht in eine Mietswohnung mit dünnen Wänden und empfindlichen Nachbarn.Halter von Hunden, die typ- oder teilweise rassebedingt zu Trennungsängsten tendieren, sollten darauf achten, das Selbstvertrauen dieser Hunde zu fördern.
Grundsätzlich sollten folgende Regeln beachtet werden:
- der Hund sollte ausgelastet sein.
- beim Gehen und Kommen keine Aufsehen machen.
- dem Hund einen eingegrenzten, ihm vertrauten Raum zur Verfügung stellen.
- keine Rituale fürs Weggehen einführen.
- dem Hund innerhalb der Wohnung Tabuzonen einrichten und auf Abstand bestehen.Für Hunde, die ziemlich sicher unter Trennungsstress leiden, habe ich einen Vorschlag zu Desensibilisierung in einem anderen thread gemacht, den ich hier einfach reinkopiert habe:
https://www.dogforum.de/fpost6394487.html#6394487
Bitte immer erst Köpfchen dann Knöpfchen.
Grüße
Marita
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