Vorhautkatarrh
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Habe nichts angekreuzt:
Jimmy, 14 Jahre alt geworden, unkastriert, hatte nie etwas
Balu, 8 Jahre alt geworden, mit 2 Jahren kastriert, weder vorher noch nachher
Barry, kastriert mit 3 Jahren übernommen, jetzt knapp 11 Jahre, hatte es bis heute nicht
Ashkii, 19 Monate, hatte es auch noch nicht.
Also weder meine intakten noch meine kastrierten Rüden hatten je etwas.
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Bisher läuft es genau so wie ich es mir gedacht habe!
Völlig egal, ob kastriert oder nicht, das Zeug kommt bei allen "Formen der hündischen Männlichkeit" vor!Meine TÄ ist nämlich der Meinung, wenn ein Rüde früh genug, also vor dem ausgeprägten Markieren, kastriert wird, ist er bis an sein Lebensende davor gefeit!
Ich war da anderer Meinung und sowas wäre für mich eh kein Grund, um zum Skalpell zu greifen!
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Naja, wenn der Hund nur wegen des Testosterons der Hoden nah und eng markiert, daher auch viel benutzte Stellen bevorzugt und nach der Kastra kaum oder besser noch in Welpenhaltung strullert, durch das dann verbreitete "Auslaufenlassen" immer alles schön fremdkeimfrei spült, dann mag das besser werden.
Ist Hundi allerdings oft so aufgeregt und unter Spannung, dass er den Stift immer leicht auschachtet, dann wird es gar nichts helfen.
Und bleibt er vom Verhalten "sehr männlich" dann eben auch nicht.Und all das weiß man vorher ja nicht.
LG
das Schnauzermädel -
mein rüde hatte dieses jahr bisher 2 mal wutzisabber. er markiert auch wie ein wilder.
da meine TÄ meinte, dass es normal ist und von alleine weg geht- mache ich nichts dagegen.
EDIT: mein hund ist nicht kastriert, er soll intakt bleiben.
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Gauner, ehemaliger Rüde, irgendwann vor dem 2. Lebensjahr kastriert, hatte nie diese Probleme.
Baffo, irgendwann vor dem 3.-4. Lebensjahr kastriert, ebenfalls nicht.
(weiß somit nicht, was ich ankreuzen soll *seufz*)Grund vermutlich:
Zitatliegt aber wohl daran, dass wir eher die "hundeautobahnen" meiden und mehr in wald und feld unterwegs sind, wo einfach die "hundedichte" geringer ist.
Liebe Grüße
Doris
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Bei mir passt auch nicht wirklich was...so ist´s aber bei uns:
Amigo: 7 Jahre alt, mit ca. 1,5 Jahre kastriert aus dem Tierschutz übernommen - hatte von Anfang an noch nie Probleme mit Rüdentripper. Kann mich ehrlich gesagt an kein einziges Mal erinnern, bei dem er "getröpfelt" hätte... Ob´s bei ihm nun damit zusammenhängt, dass er (relativ früh) kastriert wurde oder ob er auch unkastriert eh keine Probleme damit gehabt hätte, kann ich also nicht beurteilen.
Gremlin: 2 Jahre alt, mit 7 Monaten unkastriert aus dem Tierschutz übernommen, recht "frühreif" - er hatte anfangs ständig mit Rüdentripper zu kämpfen - wenn er mal 2 Wochen nicht "getröpfelt" hat, war das schon lange. Letzten Dezember hat er dann nen Suprelorin-Chip gesetzt bekommen (also keine "richtige" Kastra, aber nah dran). Seitdem ist komplett Ruhe und er hat in den letzten Monaten nicht ein einziges Mal mehr "getröpfelt". Mal sehn, wie es damit ist, wenn die Wirkung vom Chip komplett nachlässt... Da wir aber ansonsten nichts geändert haben und nach wie vor auch die gleichen Gassistrecken laufen, bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass es bei ihm an der (vorübergehenden) Kastra liegt.
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Mein 2 Jahre alter Rüde ist intakt und hat desöfteren damit zu tun.
Er markiert sehr oft und da wir in der Stadt leben und hier die Ansteckungsgefahr relativ hoch ist,ist er auch häufig betroffen.Ich habe auch noch nie was dagegen unternommen,in der Regel verschwindet es von selbst.
Gruß
Ute -
Wäre bestimmt noch interessant zu wissen,
-Wo ihr wohnt? d.h. eher hohe oder eher niedirge Hundedichte auf den Gassistrecken? Oder z.B. in einer größeren Stadt, wo man ja oft nicht so viele Hunde trifft aber an jeder Ecke markiert wurde.
-und vielleicht noch die Felllänge des Hundes? Vielleicht hängt es ja auch in Teilen damit zusammen
Ich kann leider noch nichts dazu beitragen- da noch kein Hund vorhanden, aber da es nach jetzigem Stand ein Rüde werden soll finde ich das hier ziemlich interessant.
Ich kenne nicht soo viele Rüden- viel mehr Hündinnen, aber die Rüden, die ich kenne hatten das- jedenfalls in meinem Beisein noch nie.(die die auch mal zu Besuch/in Pflege sind) -
Zitat
Bei mir passt auch nicht wirklich was...so ist´s aber bei uns:
Amigo: 7 Jahre alt, mit ca. 1,5 Jahre kastriert aus dem Tierschutz übernommen - hatte von Anfang an noch nie Probleme mit Rüdentripper. Kann mich ehrlich gesagt an kein einziges Mal erinnern, bei dem er "getröpfelt" hätte... Ob´s bei ihm nun damit zusammenhängt, dass er (relativ früh) kastriert wurde oder ob er auch unkastriert eh keine Probleme damit gehabt hätte, kann ich also nicht beurteilen.
Gremlin: 2 Jahre alt, mit 7 Monaten unkastriert aus dem Tierschutz übernommen, recht "frühreif" - er hatte anfangs ständig mit Rüdentripper zu kämpfen - wenn er mal 2 Wochen nicht "getröpfelt" hat, war das schon lange. Letzten Dezember hat er dann nen Suprelorin-Chip gesetzt bekommen (also keine "richtige" Kastra, aber nah dran). Seitdem ist komplett Ruhe und er hat in den letzten Monaten nicht ein einziges Mal mehr "getröpfelt". Mal sehn, wie es damit ist, wenn die Wirkung vom Chip komplett nachlässt... Da wir aber ansonsten nichts geändert haben und nach wie vor auch die gleichen Gassistrecken laufen, bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass es bei ihm an der (vorübergehenden) Kastra liegt.
Amigo hat typisches Huskyfell, Gremlin ist komplett kurzhaarig und am Bauch fast "nackig". Wir wohnen am Stadtrand mit relativ hoher "Hundedichte" - hier ist alles vertreten, sowohl Rüden als auch Hündinnen, kastriert wie auch unkastriert. Beide, sowohl Amigo als auch Gremlin, markieren recht häufig - wobei Gremlin noch ne Spur häufiger markiert als Amigo. Das hat sich bei Gremlin mit dem Kastra-Chip auch nicht wirklich geändert - er markiert nach wie vor fleißig jeden Grashalm
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Interessant!
Wir sollten darüber eine Studie aufstellen. -
- Vor einem Moment
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