Verträglich mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen?

Huhu Sabi,

meine beiden unkastrierten sind ja "eigentlich" verträglich mit beidem.

Luna mag Rüden son wie Hündinnen und lässt sich auch mal unterbuttern.
Kira sagt Rüden mal bescheid, aber das ist ja normal. Hündinnen geht sie aus dem Weg oder spielt mit Ihnen.
Allerdings ist Kira sehr dominant und in ihren 4 Lebensjahren gab es 2x die Situation, dass sie sich mit ner anderen Hündin (eine unkastrierte, eine kastrierte) heftig in der Wolle hatte, so dass wir dazwischen gehen musste.

Ich hab mal Hündin verträglich angekreuzt. Das trifft zumindest auf Trudi zu. Sie ist aber auch erst 9 Monate und findet noch alles und jeden toll.
Bei Fips weiß ich nicht so recht, was ich ankreuzen soll. Bei ihm kommt es stark auf Sympathie an. Aber selbst, wenn er denjenigen nicht mag, "fällt" er nicht über ihn her. Er macht aber seine Meinung deutlich.Achso, er ist kastriert, sie nicht.
LG Franzi

Mein Rüde ist kastriert und sehr verträglich. Selbstverständlich gibt es auch Ausnahmen, aber ich muß mir keine Gedanken machen, wenn uns Hunde begegnen

Meine Hündin ist auch kastriert und ebenfalls verträglich. Wir können überall hingehen. Selbstverständlich gibt es auch hier Probleme, aber die lege ich unter "Frauchen unfähig" ab.
Sie würde zwar gerne mobben, aber das ist für mich keine Unverträglichkeit, sondern einfach nur dreist und wird unterbunden

Lilly macht da keinen Unterschied, Hund ist bei ihr Hund, egal ob Hündin oder Rüde, kastriert oder nicht.

Auch bei den damaligen Hündinnen meiner Mom konnte man da nichts ausmachen. Gab wohl mal den einen oder anderen der nicht gemocht wurde, aber das war etwas Persönliches. Nichts was man verallgemeinern könnte, oder gar sagen könnte, die konnten z.B. nicht mit anderen Hündinnen. Beide waren übrigens unkastriert.

Unsere Hündin ist kastriert - und mit allem und jedem verträglich. Da hat die Kastration auch keine Wesensveränderung herbeigeführt. Sie findet alle Hunde erstmal pauschal toll, lässt sich auch eher mal unterbuttern. Lediglich bei kleineren Hunden neigt sie dazu, aus dem Spiel heraus plötzlich mal zu mobben. Aber das sehe ich wie Lakasha - das ist einfach dreist und ich unterbinde das.

Also Moritz verträgt sich mit allem, was vier Beine hat bisher sehr gut (er ist ja erst 9 Monate, natürlich unkastriert)! Trotz des Angriffs, von einem Husky, ist auch Geschlecht und Grösse egal. Hauptsache er kann spielen!

Leider haben Vögel nur zwei Beine, die jagdt er mit Vorliebe, leider!

Grüsse

Laura

Es gibt bei Casper (nicht kastriert) ein zwei spezielle Rüden mit denen kann er überhaupt nicht. Aber im Hundeauslaufgebiet ist er mit allen Hunden verträglich.

Lg caspisfrauchen

Ich kann nichts ankreuzen, sind zu viele Hunde.

Hündin, mit 6 Jahren kastriert, uverträglich mit allem und jedem, das war so und bleib auch nach der Kastration so.

Rüde, verträglich mit beiden Geschlechtern, 9-jährig kastriert, danach litt die Rüdenverträglichkeit immens.

Hündin, mit 4 Jahren kastriert, litt an gesteigerter Aggressivität während der Hitze, das war danach weg, ansonsten verträglich mit allem und jedem.

Hündin intakt, verträglich mit wirklich jedem.

Rüde, intakt, verträglich mit Hündinnen und klar über- oder unterlegenen Rüden und einigen Kastraten.

Hündin, intakt, noch nett und verspielt, mal sehen, was das Erwachsen werden bringt.

LG
das Schnauzermädel

sam, 3 jahre, unkastriert - verträglich. (bis auf genau 2 "erzfeinde"). er macht zwar schon einen unterschied ob mädel oder bube - mit den mädels spielt er länger und lieber - aber auch die meisten anderen rüden, egal ob kastriert oder nicht begrüsst er stets freundlich und lässt sich auch mal auf ein spiel ein.

joey - unkastriert - 1 jahr alt - liebt altersgemäß jeden hund den wir so treffen. er ist höflich und verspielt und macht (noch) überhaupt keinen unterschied zwischen männlein/weiblein. nur möpse - also da guckt er jedesmal etwas komisch aus der wäsche, wenn er einen trifft - die kann er nicht so gut einordnen. wenn er sicher ist, das issn hund - dann allerdings findet er sie toll.