Homöopathie bei Allergikerhund wer hat Erfahrung?

  • Ich habe Homöopathie immer für "Killefitt" gehalten, bis einer meiner Hunde Allergien und andere Wehwehchen bekommen hat. Mein Tierarzt hat es mit Homöopathie in den Griff bekommen. Seit dem sehe ich das etwas differenzierter.


    Falls Dich das Thema grundsätzlich interessiert: Es gibt einen tollen Leitfaden für Hunde-Homöopathie: Unsere Hunde, gesund durch Homöopathie von Hans G. Wolff. Ich gebe meinen Hunden nach diesem Buch homöopathische Mittel, funktioniert wirklich gut. Und ich denke viel verkehrt machen kann man damit nicht.


  • Uih, find ich auch..wenns es hilft, haste wohl eher Glück gehabt! Sind viele Schalatane auf dem Markt!


    Also meine Schwester ist THP - als bei ronja nun Futterallergien aufhgetreten sind, hat sie unterschiedliche mittel durchgetestet , bevor sie die richtigen Potenzen auch zusammen hatte.. mittlerweile kratzt sich ronja nicht mehr und ich bin guter hoffnung, daß wir mittelfristig die Allergien ganz verschwinden! :gut:

  • Ja dann werd ich wohl erst mal abwarten, kostet mich ja nichts. ;)


    Danke für den Buchtipp segugio!


    Von einer Bekannten hab ich auch gehört das für ihren Hund verschiedene Mittel getestet wurden. Deren Hund hat aber 3 verschiedene Globuli.
    Praktisch wenn die Schwester THP ist! :gut:

  • Möchte hier nochmal was zur Rettung der Tierheilpraxis beitragen:
    Ich selbst bin sehr interessiert in die Homöopathie und möchte später auch gern eine Ausbildung in die Richtung machen (bei Tieren).
    Habe mich viel damit beschäftigt und mir medizinische Bücher gekauft, mich eingelesen etc.
    Unsere Katze hat Arthrose. Unsere TÄ hat ihr Blutegel aufgesetzt und sagte, falls das nichts nützt, müssten wir wohl oder übel darüber nachdenken, sie demnächst gehen zu lassen.
    Die Blutegel haben super geholfen! Ich habe dann, als die Wirkung langsam nachgelassen hat, zwei homöopathische Mittel herausgesucht.
    Seitdem sie die bekommt, ist sie beschwerdefrei, ohne Metacam, ohne alles, was sie vorher immer 1 Mal täglich gekriegt hat.
    Also es kann wirklich helfen, aber man muss exakt auf das Tier und seine Symptome eingehen, ganzheitlich, wie es die Herangehensweise schon sagt...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!