Das leben eines Doghändlers
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Realität und Traum liegt nicht immer im gleichen Universum:-)
Ein toller Bericht, wirklich sehenswert.
http://www.prosieben.ch/video/
unter Sendung Dienstag 13 Uhr unter It's my life vom 9.3.
Gruss tipex
PS: vielleicht weiss jemand wie man das einbinden kann... ich habs nicht rausgefunden.
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Diesen traurigen Bericht haben sie vor einiger Zeit schonmal gesendet.
Viele haben ein anderes Verhältnis zu ihren Hunden als wir es hier kennen. :| Sehr schlimm was da so abgeht. Leider gehören solche Zustände wie in diesem Beitrag noch zu den "besseren"
Zum Glück ist das in Deutschland anders. (zumindest bei den vielen, die ich nun kennenlernen durfte)
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denke es gibt überall schwarze Schafe...habe schon viel gehört und gesehen... aber je härter das Leben ist, desto weniger nimmt man halt rücksicht auf andere Lebewesen...der Mensch ist ein Egoist.
Ich finde daran eigentlich toll das man sieht das es halt kein Zuckerschlecken ist...wie sich das viele Vorstellen... Es gibt halt auch hier bei uns Tage da Regnet es oder ist sehr kalt... da macht es auch nicht immer spass... Es ist halt die Realität... oder wenn man Krank ist... muss man halt trotzdem raus zum Füttern und versorgen... ect...
Oder in Les Mosses...hat es so geschneit am Rennen... ich konnte keinen Meter weit sehen... die Leithunde mussten da selber den Weg suchen... ich habe kein Komandos geben können... weil ich schlicht weg den Weg nicht mehr gesehen habe.:-) da hab ich mit 10 Hunden auch gedacht hoffentlich passiert da nichts...aber man ist halt schon unterwegs und..kann ja schlecht wenden:-)
gruss tipex
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Fürchterlich!
Einerseits dieser Typ, der da sowas von naiv & unvorbereitet hinfährt. Der sich wundert, daß es in Norwegen im Herbst kalt & verregnet ist, daß am Arsch der Welt nicht gerade der Bär steppt & daß jede Menge Hunde auch jede Menge Arbeit bedeuten.
Andererseits würde ich mit den Lebensbedingungen der Hunde dort auch gar nicht klar kommen. 23 Stunden am Tag angekettet, nie Freilauf, keine Möglichkeit zur sozialen Interaktion... -
Verdienen die bei Rennen eigentlich Geld?
Also wenn die das nur zum Spass an der Freude machen, finde ich den Umgang mit den Hunden schon echt krass. Von 'Professionellen' wäre ich aber kaum überrascht.
Ich fand es ziemlich bemerkenswert, wie schnell der 'Azubi' sich den Geflogenheiten anpasste und ziemlich daneben mit den Hunden umging. :/
Hat er am Ende eigentlich geschmissen? Hatte es nicht zuende geschaut.
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ich hab mir denn bericht auch gerade angeguckt und ich muß sagen ich bin nicht geschockt ich hab es mir so vorgestellt... gut das er die hündin da mit dem schaufelbacker begräbt is nicht fein, denoch denke ich is es dort normal ... mit deutschland nicht zu vergleichen aber es gibt sicher noch schlimmere farmen in norwegen
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Zitat
denoch denke ich is es dort normal ... mit deutschland nicht zu vergleichen aber es gibt sicher noch schlimmere farmen in norwegen
Ich glaube nicht, dass es was mit dem Land zu tun hat und es bei uns generell besser ist. Man muss eben sehen, dass der Mann in dem Film mit den Hunden Geld verdient und nur diese Haltung ist dann rentabel. Was nicht heißen soll, dass ich das gut finde. Ich denke, er fährt im Winter mit Touristen um Geld zu machen.
Allerdings verstehe ich nicht, warum seine Schafe und Pferde frei herumlaufen (auf der Weide), die Hunde aber dauerhaft angekettet sind.
Und dieser Praktikant war doch der totale Vollpfosten. Für mich ist das ein Bürotyp, der gerne saubere, firsch gebügelte Sachen trägt und bei Regen nicht raus geht. Ich weiß gar nciht, warum der da hin wollte? Und als nächstes will er Touirführer in Frankreich oder so machen, das wird er auch schmeißen, denke ich.
Melonie
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Zitat
gut das er die hündin da mit dem schaufelbacker begräbt is nicht fein
Was der mit toten Hunden macht, ist mir relativ gleich. Die habens sowieso hinter sich. Schlimme finde ich den Umgang mit den lebenden Hunden.ZitatMan muss eben sehen, dass der Mann in dem Film mit den Hunden Geld verdient und nur diese Haltung ist dann rentabel.
Selbst wenn es nur ums Geld geht: beispielsweise die Haltung in unangeketten Gruppen würde doch keine zusätzlichen Kosten verursachen. Das ist für mich so unverständlich, daß selbst Dinge, die nichts kosten würden, nicht umgesetzt werden. Jedem Arbeitsgerät wird mehr Pflege & Wertschätzung entgegengebracht. -
Zitat
die Haltung in unangeketten Gruppen würde doch keine zusätzlichen Kosten verursachen
was meinst du woll was unangekettete Hundegruppen so machen? Nehmen wir an du hast 40 Hunde... geteilt durch 8 -10 Abteile... da sind immer hin 4-5 Hund drin....
Hunde können ganz schon heftig miteinander um gehen..das kann bis zum totbeissen gehen... Die Ketten bieten den Hunden einen Eigenschutz... je härter der Kopf der Hunde desto gnadenloser auch die Beissereien..
Klar ist es nicht toll....aber die Kosten für einen Zwinger mit 10 Abteilen ist auch nicht zu unterschätzen (vorallem wenn es ausbruch sicher sein soll=) .... und dann hat man immer das risiko das mal einer Tod im Zwinger liegt...weil es eine Beisserei gegeben hat... oder kosten von Beissereien..die sehr teuer sind...
Ich denke das leben und der Umgang ist und muss auch härter sein in einem harten Land... das kann man einfach nicht vergleichen...gruss tipex
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Wenn ich den Typ sehe,krieg ich Aggressionen...Wie kann man nur auf eine "Hundefarm" fahren wenn man seinen Frust dann an den Tieren auslässt...Und dann redet er wieder davon dass sie ihm beim Regen Leid tun...
Wobei ich ihm sein Mitleid bei dem Tod von Ronja wieder abnehme...
Ist schon schade, dass der Mensch jeglichen Profit aus Tieren rausschlägt... -
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