meine tochter hat angst...
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dann viel glück!
ich sehe da potential, wenn sie kleine schritte auf sie zu macht.
an alle: man sollte vorsichtig damit sein, zu sagen, dass kinder etwas mit absicht tun, oder sich "nur in den mittelpunkt stellen wollen". meiner ansicht nach ist diese denkweise völlig fehl am platz, vor allem, wenn es um angst geht. das sollte man genau analysieren und differenzieren, bevor man urteilt und nächste schritte einleitet, sonst verschlechtert man die situation mitunter immens.
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Zitat
und nun die überraschung : als ich nala vorhin auf dem arm hatte, hat lisanne sie gestreichelt !!! sie war megastolz darauf !
und auch wenn sie nach wie vor auf dem sofa oder stuhl sitzt- sie leidet nicht, sie lacht und spielt.
natürlich ist das kein dauerzustand, aber ich denke,wir können mit viel geduld daran arbeiten.und die anderen kinder sind so erleichtert,dass nala bleibt.
und ich gestehe,dass auch ich schon sehr an ihr hänge, sie ist ein so toller hund.Schön, dass Nala bei euch bleibt, das kriegt ihr bestimmt in den Griff!
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Zitat
dann viel glück!
ich sehe da potential, wenn sie kleine schritte auf sie zu macht.
an alle: man sollte vorsichtig damit sein, zu sagen, dass kinder etwas mit absicht tun, oder sich "nur in den mittelpunkt stellen wollen". meiner ansicht nach ist diese denkweise völlig fehl am platz
Na da unterschätzt Du die lieben Kleinen aber ganz gewaltig., vor allem, wenn es um angst geht. das sollte man genau analysieren und differenzieren, bevor man urteilt und nächste schritte einleitet, sonst verschlechtert man die situation mitunter immens.
Es gibt bei Kindern sowohl "Angsthasen" als auch "Draufgänger". Für "Angsthasen" darfst Du kein Verständnis oder Mitleid als Elternteil haben. Deine Aufgabe ist es zu ermutigen und Sicherheit zu gewährleisten. Wenn man nachgibt hat das Kind auf lange Sicht verloren.
Beispiel: Angst vor tiefem Wasser. Vielen Kleinkindern wird erstmal mulmig, wenn sie keinen Boden mehr unter den Füßen fühlen. Das kann schon mal in eine echte Showeinlage für die anderen Badegäste ausarten. Dann ist es Deine Aufgabe die Sache so zu gestalten, dass das Kind merkt: ich hab Fun und mir kann nix passieren.
Der dümmste Weg wäre wirklich zu sagen: Kind hat Angst, dann lass ich es, wozu muss es ins tiefe Wasser?? Kein Mensch MUSS Schwimmen können....eigentlich.
Und allerspätestens beim ersten Schwimmtag in der Schule steht genau Dein Kind als Außenseiter am Beckenrand und wird von den anderen fertig gemacht..... -
DAS ist etwas anderes. ich habe nie gesagt, dass man jeder angst nachgeben sollte. nein, man muss differenzieren, und entsprechend reagieren. Das kind im wahrsten sinne des wortes "nicht ins kalte wasser werfen".
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