Einzelkatze - ja oder nein???
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Ich hab da auch noch süße Argumente FÜR 2 Katzen...
Happy & Joy...Geschwister...ein Herz & Seele. Na klar...fliegen hier auch mal die Fetzen.
Aber das kommt ja unter Geschwister immer mal vor, gelle?? -
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@ mollrops:
die ganz linke sieht aus wie meine Aki...@ TE:
Die Katzen aus dem Tierheim werden aber geimpft, entwurmt und du erfährst, ob sie krank sind.
Außerdem knüpft das TH an den Kauf eines Kittens immer eine Pflichtkastration mit 6 Monaten. So hat das Kitten keine Chance, mal ausversehen Junge zu produzieren, weil die dann meist noch nicht geschlechtsreif sind.
Und die Bauernhofkatzen gibt es jedes Jahr wieder, das ist ja das Traurige.
Da sollte man ihnen lieber das Geld für ne Kastra des Muttertieres geben.@ Tierheim: Unser Tierheim ist bei Hunde mega-pingelig und sucht quasi Utopia für die. Kätzchen werden ohne Probleme auch einzeln abgegeben, was ich falsch finde. Da hätte ich es besser gefunden, hätten sie mir gesagt, dass ich besser zwei nehmen sollte.
@ zweite Katze: Nimm eine gleichatrige, die in etwa das gleiche Temperament hat, dann können sie auch was mit sich anfangen.
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mit das Lieblingskaterbild - Phoenix und Herzenskater Rübe - die beiden haben sich so geliebt. Als Rübe starb, hat Phoenix sehr getrauert.
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Wir haben, gegen meine Überzeugung, eine Einzelwohnungskatze.
Mein Freund hat sie als relativ junges Tier draußen aufgelesen, niemand wollte sie wieder haben und in unserem TH sitzen über 300 Katzen, die größtenteils genauso aussehen wie unsere.
Da unser Hund nix gegen sie hatte, durfte sie bleiben.
Allerdings mit der Auflage, dass sie woanders hingeht sobald sie versucht rauszugehen.
Durch unseren Zweithund hat sie jetzt auch genug beschäftigung in der Wohnung, ist total verkuschelt mit uns Menschen und zeigt keinen Drang nach draußen.
Allerdings ist in der weiteren lebensplanung ein Umzug vorgesehen, der ihr dann auch die Möglichkeit gibt, eine Freigängerkatze zu werden.Ich würdeallerdings niemals eine kleine Katze als reine Wohnungskatze ohne Katzenfreunde geplant halten. Kenne einige wo man wirklich merkt, dass der Katz was fehlt.
Dann lieber eine erwachsene, unverträgliche Wohnungskatze aus dem tierschutz (okay ich bin ein Sonderfall, ich find Welpen zwar niedlich, aber nix geht über erwachsene Tiere wo man weiß woran man ist. ein hundewelpe reicht mir fürs leben und hat mich in meiner einstellung eher gefestigt.;-)) -
Zitat
Mein Freund meint, dass ihm 2 Katzen zu viel sind. Ist ja auch mit Kosten verbunden so ein Tierchen.
Ich bin jetzt total verunsichert, alle in meinem Familienkreis haben nur eine Freigänger-Einzelkatze und diese auch von klein auf und es geht/ging eben allen total gut.
Ich hätte gerne ein Katzenbaby und keine ausgewachsene...
Einerseits find ich sie natürlich zuckersüß und finds schön, so ein kleines Lebewesen aufwachsen zu sehen.
Andererseits denk ich mir, dass die Bindung zwischen Mensch und Katze besser ist, wenn man sie von klein auf hat. Oder lieg ich da komplett falsch??
Bei so jungen Kätzchen kann man aber wohl nicht sagen, ob sie lieber allein oder in Gesellschaft leben...Hi,
ich kann Dir bzw. Euch nur raten zwei Katzen zu Euch zu holen, gerade wenn es ein Kitten sein soll. Am besten aus dem gleichen Wurf, muss aber nicht unbedingt sein. Allerdings kennen sich die Zwei dann schon und die Eingewöhnungsphase/Sozialisation fällt ihnen leichter. Die Katzen sollten min. bis zur 12. Woche bei der Mutter bleiben, da Sie bis zu der Zeit wichtiges von Ihrer Mutter lernen und von ihr Sozialisiert werden. Mit 12 Wochen sollten Sie entwurmt und zweimal geimpft sein! Ich bin mit Katzen aufgewachsen und meine Eltern haben heute noch 3 Kater, zwei davon sind Brüder. Alle 3 sind Freigänger und verstehen sich super miteinander, aber ab und zu gibt es kleine Raufereien(nix schlimmes und dauert nur ein paar Minuten) wegen der Rangordnung. Wenn Deine Katze eine reine Wohnungskatze sein soll, rate ich Dir im Sinne der Katze zu zwei Katzen. Wenn Sie Freigang haben kann, solltest Du Sie auf jeden Fall kastrieren! Viele denken das zwei Katzen viel teurer im Unterhalt sind als eine alleine. Das stimmt so nicht ganz, da man die zweite Katze von den Kosten her kaum bemerkt. Lass es 10-15 Euro max. mehr sein als eine einzelne Katze kostet. Der Arbeitsaufwand ist auch nicht größer, musst halt nur einmal mehr die Katzentoilette sauber machen. Wenn man sich eine Dritte Katze dazu holt, sieht das Ganze schon wieder anders aus und macht sich wirklich bemerkbar.
Wie gesagt, wenn nur eine Katze "machbar" ist, hol Dir eine aus dem Tierheim die Einzelhaltung gewohnt ist. Wenn Du Dir nur ein Kitten holst, tust Du der Katze keinen Gefallen! Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du den ganzen Tag alleine in einer Wohnung sitzt und Abends kommen Katzen und spielen ein bißchen mit Dir? Sie erzählen Dir irgendwas, aber Du kannst Sie nicht verstehen. Wärst Du dann glücklich? Wenn Du zwei Katzen hast können Sie miteinander spielen, kuscheln und sich bei der Fellpflege helfen. Sie können sich einfach zusammen die Zeit vertreiben bis Frauchen von der Arbeit kommt. Und es gibt nichts süßeres, als zwei Katzen beim spielen zu beobachten.P.s.: Wenn Dir die Tierheimkatzen zu teuer sind, lass gleich die Finger von allen Katzen und hol Dir einen Goldfisch. Ist nicht böse gemeint, aber eine Tierheimkatze kostet im Schnitt 90-130 Euro und das ist ein fairer Preis. Denn sie sind gesund, schon entwurmt, geimpft und wurden vom Tierarzt gecheckt. Bei Bauernhofkatzen weißt Du nie ob sie gesund sind, ebenso wenn Du Dir vom Vermehrer welche holst. Zumal Sie da meistens schon mit 8 Wochen abgegeben werden und so eine sehr wichtige Phase der Sozialisation/Prägung bei der Mutter nicht mitbekommen. :/
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Wie definierst du denn "Notkatze"?
Wir wohnen in einer sehr ländlichen Gegend. Auf vielen Bauernhöfen sieht man immer wieder kleine Kätzchen, die komplett verdreckt, verwurmt und mit verklebten, eitrigen Augen rumlaufen. Sie bekommen ein Schüsselchen mit Kuhmilch und ein Schüsselchen mit Trockenfutter, dürfen teilweise nicht in die Wohnung oder den Stall, bekommen keine Zuwendung. Wenns gut geht überleben sie in freier Wildbahn, wenn nicht gelangen sie unter riesen Traktorreifen oder Mähwerke. Das sind für mich auch Notkatzen.
Natürlich sind das Notkatzen! Und du kannst ein solches Kätzchen auch beruhigt nehmen und aufpäppeln, denn es macht für die Population keinen Unterschied, ob du sie nimmst oder sie spätestens im Winter verrecken. Eine Notkatze muss nicht unbedingt aus dem Tierheim stammen, absolut nicht.
Wichtig ist nur, dass du den Vermehrer nicht unterstützt. Biete an, die Kastra der Mutter zu bezahlen, aber gebe um Himmels Willen, niemandem privat Geld für eine Katze!ZitatAußerdem ist es doch auch gut, wenn ich ein Kätzchen von Privat nehme, DAMIT es nicht ins Tierheim muss oder?
Kann man so pauschal nicht sagen, denn dafür sind die Gründe für die (angeblichen) Unfallwürfe einfach zu vielschichtig. Solange sie die Katzen loswerden, wird es immer weiter "Unfallwürfe" geben, es gibt aber schon viel zu viele Katzen, deswegen darf man von Privat keine Katzen nehmen, Ausnahme, dem Besitzer sind sie egal und sie würden sonst verrecken, aber dann bitte lasst kein Geld fließen, keinen Cent. -
Danke für die Antworten und v.a. die Bilder. Sind wirklich alle zuckersüß und haben eine sehr große Überzeugungskraft.
Ich hab mir mal bissl was rausgepickt...
@ Nightstalcer:
Wenn ich mit meinem Kätzchen dann zum Tierarzt fahre, erfahr ich ja auch, ob sie krank ist oder nicht. Und wenn ich schon vorher mit dem Besitzer in Kontakt stehe lässt sich da auch sicherlich über eine Impfung und Entwurmung sprechen.
Und wir haben auch ohne Tierheim vor, unsere Katze (sofern wir uns für eine entscheiden) kastrieren zu lassen.@ Fenchurch & HamburgerJung:
Wir dachten auch nie an eine Wohnungskatze. Schon allein deswegen, weil ichs total fies fänd, wenn unser Hundi im Garten rumspringen und toben kann und die kleine Mietze nur vom Fenster aus zusehen darf...@ HamburgerJung:
Wie bereits erwähnt, die Katze dürfte zur "Schwieger-Oma" und Hund Emma runter und wäre somit nicht den ganzen Tag alleine in der Wohnung.
Dass es süß ist, zwei Kätzchen beim spielen zu beobachten ist klar...
Tierheimkatzen sind mir auf keinen Fall zu teuer. In den Tierheimen bei uns in der Gegend gibt es nur keine, die uns anspricht (wie auch schon erwähnt).@ *Sascha*:
Privatleute verlangen meist kein Geld und ich wäre auch nicht bereit, dafür zu zahlen, da ich eben die "Vermehrer" nicht unterstüzten will. -
Zu den Kosten:
Für Akiko habe ich als Kätzchen 40€ bezahlt, für die Kastration nochmal 95 € mit Tätowierung.
Xardas ist aus dem Tierheim, kastriert, geimpft und gechipt gewesen und hat uns 100€ gekostet.Und Kastrieren ist immer gut, grad wenns eine Freigängerkatze wird
Aber ich habe das Gefühl, dass du noch immer keine zweite möchtest.
Wie gesagt, deine Entscheidung.
Aber dann bitte, bitte kein Kätzchen.Wenn du bei dir in der Umgebung keine schönen Katzen findest, schau dir mal sowas wie "Tiere suchen ein Zuhause" an, da stellen sie etliche Katzen vor, teilweise auch Päärchen (falls du dich doch breitschlagen lässt) und eben auch Einzelgänger (wobei ich auch da sagen würde, dass man sowas nicht pauschal sagen kann, meist mag die Katze dann nur einen bestimmten Artgenossen nicht)
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Also wegen den Kosten, das sind ja nur 35 Euro Unterschied... Das ist für mich also kein Argument, eine Tierheimkatze zu nehmen.
Wenn ich mich in eine Tierheimkatze verlieben würde, würd ich sie natürlich kaufen aber das ist ja leider nicht der Fall...Ich kann mich schön langsam auch mit dem Gedanken an 2 Katzen anfreunden aber irgendwie sind alle aus meiner Familie eher für eine. Wie gesagt, ich bin hin und hergerissen...
Hm und was ist dann, wenn ich bei Tiere suchen ein Zuhause eine seh, die mich überzeugt und die is dann 300 km weit weg????
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Hab ich vergessen zu erwähnen, Akiko ist ebenfalls aus dem Tierheim, allerdings eben als Kätzchen und da sie nur geimpft und nicht kastriert und gechipt war, hab ich weniger bezahlt-
Xardas war schon fertig mit allem, daher war er teurer. -
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