Dicke Backe/auge
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Hallo,
kann mir bitte wer helfen.
Ich habe einen ca. 10 Jahre alten Appenzeller-Mix Rüden. Das genaue Alter weiß ich leider nicht genau, da ich ihn vor 3 Jahren aus dem Tierheim geholt habe und mir dort auch kein genaues Alter genannt wurde.
Seit ich ihn habe hatte er immer wieder mal eine dicke Backe. Das heißt unter seinem rechten Auge bildete sich ein richtig dicker "Knödel". Ich war dann beim TA und der hat ihm einen Zahn gezogen. Das Problem war aber nicht weg. Dann hat man mir Salviathymol gegeben was ich ihm im Maul auf die dicke Stelle streichen soll. Das hat auch funktioniert und es war weg. Nur ist diese dicke Backe immer wieder aufgetreten aber sobald ich das Zeug drauf tat war es wieder weg.
Nun hat er es seit fast einer Woche und es verschwindet nicht mehr es ist auch dicker als sonst. Das Ding tut ihm wenn man drauf drückt nicht weh und es lässt sich auch verschieben.Jetzt wollte ich mal fragen ob von euch einer eine ähnliche Erfahrung gemacht hat oder mir weiter helfen kann.
Wenn ich wieder zum TA der setzt ihn dann wieder unter Narkose, was in seinem Alter auch nicht so gut ist. Und ich habe Angst dass er aus der Narkose nicht mehr aufwacht. Deshalb wollte ich erstmal hier fragen.
Danke für eure Antworten.Ganz liebe Grüße
Claudi & Rex -
- Vor einem Moment
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Was das sein kann, kann ich dir auch nicht sagen, aber ich würde mir einen TA suchen, der Inhalationsnarkose macht, die schadet einem alten Hund nicht, sie ist nur teurer als die normale.
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War heute in der Tierklink. Er hat am Mittwoch seine Op.
Entweder ist es ein Tumor oder eine Tasche die sicher immer wieder mit Eiter füllt -
Um zu schauen, was es genau ist, z.b. durch Punktion muss der TA eig. nicht gleich narkotisieren, da reicht evtl. auch sedieren.
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Sie wollen erstmal Ultraschall und Röntgen und dann sehen sie was es ist. Hab echt nur Angst wegen der Narkose da er schon ziemlich alt ist. Aber laut Aussage des TA muss es unbedingt gemacht werden da er starke Schwerzen hat
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Wie gesagt, ich denke für Ultraschall und Röntgen reicht sedieren...
Und dann wird der TA ja sehen, ob es was gutartiges oder bösartiges ist und ob er unbedingt operiert werden muss.
Dann kann man ihn ja immer noch in Narkose legen und wenn das notwendig ist, dann kommst du da halt nicht drum rum.
Aber sieh es doch so: Dein Hund hat dann hinterher vllt keine Schmerzen mehr und ich kenne Hunde, die älter waren und eine OP gut überstanden haben.
Das kommt immer auf den Allgemeinzustand an und wenn dein Hund abgesehen von dem "Knödel" gesund ist (Herz, Lunge), dürfte es eig. keine Probleme geben bei der OP!
Ich drück dir in jedem Fall die Daumen!!!
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