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Mein Terrierist jagt nicht bzw scheucht Katzen maximal bis zum Zaun, daher darf er ohne Leine in den Garten.
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Dann könnte sie auch ohne, wenn sie von der Schlepp eh nicht beeindruckt ist...fg
Liest du meine Beiträge auch komplett oder nur die Teile, an denen du was auszusetzen findest?
Lucky kommt an der Schlepp nicht in alle Bereiche des Gartens und Lucky kommt auch mit Schlepp nicht über den Zaun - und warum genau sollte sie nun ohne wenn sie das nicht stört?Nö, sie gehen nicht über Tisch und Bänke, weil sie sich schon draußen ausgetobt haben Dafür muß ich meine nicht auch noch bei den Spaziergängen bekaspern, wenn ICH es gerade möchte. Da geht es sehr entspannt zu, weil sie sich austoben können, wenn sie es mögen. Und auch meine liegen faul in der Sonne, aber wenn sie es wollen, nicht wenn sie es müssen, weil sie angeleint sind.
Ich bespaße meinen Hund garantiert nicht den kompletten Spaziergang lang und wenn Lucky toben will dann tut sie es - wie schon erwähntauch an der Schlepp - aber da ich mit Lucky meist größere Spaziergänge über den Tag verteilt habe hat sie kein so großes Bedürfnis durch den Garten zu toben solange keine Katzen oder Enten in Sicht sind
Hmmm, ich überlege gerade, ob man auch PASSIV spazieren gehen kann
Auch ich habe die Hunde im Blick und gehe weiter als 20 Meter bis zur nächsten Parkbank. Und dabei habe ich mehr als EINEN Hund im Blick zu behaltenFür mich ist es passiv spazierengehen wenn ich einfach neben dem Hund herbummel - oh und welch ein Wunder - auch ich durfte bis vor einigen Wochen mit mehr als einem Hund Gassi gehen, ich weiß also auch, wie es ist auf mehrere Hunde aufzupassen - auch wenn das rein garnichts mit dem Thema zu tun hat
- wobei es ein riesen Unterschied ist ob man einen Jäger dabei hat oder einen Hund, der nicht jeder Ente hinterherhoppsen muss...
Das AKTIV sollte auch nur betonen, dass ich mich in dieser Zeit auf meinen Hund konzentriere, was ich im Garten nicht tun möchte - aber das scheint an dir vorbeigegangen zu sein...man muss ja auch nicht auf die eigentlichen argumente eingehen sondern kann sich an Beispielen aufhängenIch glaube, diese Diskussion ist ziemlich sinnfrei weil du einfach stumpf auf deiner Meinung beharrst, andere Meinungen nicht akzeptieren kannst und wenn dir die Argumente ausgehen auf Punkte eingehst, die nichts mit dem direkten Thema zu tun haben - z.B. ob man auch passiv spazieren gehen kann...
Dann sei doch einfach froh, wie glücklich deine Hunde sind und bemitleide Hunde wie meinen, die im Garten an der Schlepp liegen müssen und furchtbar darunter leiden... ich hoffe, du hörst das jämmerliche jaulen meines Hundes nicht...
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Ist doch spannend, wie jemand nach vorne schießen kann, weil sich ein Anderer den Luxus einer eigenen Meinung leistet. Die TS hat gefragt, ich habe geantwortet, wie alle anderen auch.Natürlich lese ich deine Beiträge komplett, sonst entgeht mir ja die eine oder andere Spitze, die du einbaust
Scheinbar aber liest du meine Beiträge nicht richtig, sonst wäre dir aufgefallen, daß ich viele Fragen stelle, nicht einfach nur behaupte. Statt diese Fragen einfach zu beantworten, machst du Unterstellungen und wirst agressiv. Das ist in einem Forum weder hilfreich noch clever, weil es vom Thema ablenkt. Außerdem ist es nicht sonderlich souverän. Und nicht ICH bin es, die nicht die Meinungen Anderer akzeptiert. Und nicht mir gehen die Argumente ausMein Blutdruck ist jedenfalls absolut im Normalbereich, weil ich mich am "Gespräch" beteilige, statt mich auf einen einzuschießen und dem verbal auf die Mütze haue. Eine etwas respektvollere und sachlichere Art zu argumentieren ohne Beleidigungen sollte doch hier wohl möglich sein, oder?
Vielleicht ist es möglich, endlich zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: eingezäuntes Grundstück, Hund abrufbar (nur zur Erinnerung)
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Hey Leutz,
ich find es immer total schade, wenn sich am Ende eines Freds meistens zwei TN aufeinander einschießen.Letztendlich ist es doch egal, was der andere für eine Meinung hat. Man ist doch nicht da um den anderen zu überzeugen, sondern der TE soll möglichst viele Denkanstöße zu seinem Problem erhalten.
Auch beim Thema Garten gibt es einfach keine allgemeingültige Lösung. Der eine hat den Garten als Hobbygärtner, der andere ist vielleicht aufgrund Berufstätigkeit auf den Garten als zusätzlichen Auslauf angewiesen.
Der eine Hund ist relativ klein und springt über einen drei Meter Zaun, der andere riesengroß und akzeptiert nen 80 cm Zaun als Grenze
Ein Gartenbesitzer ist mit Motorsäge bewaffnet oder gießt die Terrasse neu, der andere ist mit Unkräuteln beschäftigt.
Der eine Hund genießt ein Sonnenbad oder den Schatten unterm Baum, der andere hat Hummeln im Hintern.
Es gibt also viele verschiedene Konstellationen und daher ebenso viele verschiedene Meinungen.
Warum ist das so schwer zu akzeptieren?
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Warum ist das so schwer zu akzeptieren?
Genau das frage ich mich auch
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