Hey, 6 Stunden alleine lassen?
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unsere beiden bleiben ca. 5-6 std. alleine. vorher gehen sie 1std. gassi, mittags nur ca. 20min., nachmittags mit mir lange und abends nochmal mit mir.. sie müssen nicht jeden tag alleine bleiben da ich schicht arbeite und in der woche oft frei habe und am we ist mein freund oder seine brüder da..
in 2 monaten ziehen wir mit amy aus in eine eigene wohnung, d.h. das sie morgens und mittags wenn ich arbeite nicht mehr mit meiner schwiegermutter gehen kann.
ich gehe dann morgens um halb 6 ne halbe std. und mittags muss ein gassigänger gehen, nachmittags und abends habe ich viel zeit =D am we hat mein freund frei.
am anfang, bis amy sich eingelebt hat, kommt sie noch vor der arbeit zu meiner schwiegermutter. also gehe ich morgens 30min., dann geht sie um 7 nochmal 45min., mittags kurz und nachmittags hole ich sie ab und dann habe ich zeit für sie
es wird sicher anstrengend wenn ich 4 mal am tag selber gehen muss und das auch nach der arbeit die sehr anstrengend ist, aber da müssen wir durch =D jetzt gehe ich ca. 2 mal am tag mit den hunden und 2 mal jemand anderes.
von deinen zeiten her finde ich würde ein hund gut passen
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Meistens geht es nicht ohne Hundenanny, das finde ich aber auch nicht schlimm. Es ging ja hier um das lange Alleinebleiben, nicht um das Halten des Hundes ohne Hilfe.
Meiner kommt z.B.an dem Tag an dem ich 10 Stunden arbeiten muss (1x/Woche) zu meinen Eltern.
Hätte ich diese Möglichkeit nicht und müsste mein Hund ansonsten mehr als 6 Stunden alleine bleiben, hätte ich ihn mir nicht angeschafft.
Ich arbeite Teilzeit, eben um mir den Hund zu ermöglichen.doch. natürlich geht es darum.
wenn es nicht ohne hundenanny oder andere hilfe geht, hatman sich die anschaffug des hundes deiner meinung nach nicht gut überlegt.
diese möglichkeit, dass du ihn zu deinen eltern gibst kann auch irgendwann wegfallen. und was willst du dann machen? den hund weg geben? -
Also dazu muß ich auch mal meinen Senf dazu geben:
Natürlich fehlt da grundsätzlich die Basis für einen Hund, wenn du eine Vollzeitstelle hast , aber auch wenn du jetzt die möglichkeit hast : KEINE _R kann für die nächsten JAhre sein Leben im voraus planen- insofern geht es eher über die Grundhaltung : Wenn sich die Lebensumstände ändern, sich dann nach Lösungen umgucken ( und vorausschauend den hund so erziehen, dass es dann auch Lösungen gibt ! )
Ronja muss unter der WOche 5-6 h alleine bleiben. dadurch, daß ich freiberuflich bin, wirds auch mal 6,5 stunden ...wenn das die Ausnahme bleibt, ist das aus meiner Sicht in Ordnung .---- manchmal ist das einfach nicht im vorfeld planbar.. wenn ich es vorab weiß, bringe ich sie vorher zum guten Freund -- was aber in 3 JAhren ist ? keine Ahnung, aber ich steh in der Pflicht, mich zu kümmern, daß es geht! So meine Meinung! -
Zitat
doch. natürlich geht es darum.
wenn es nicht ohne hundenanny oder andere hilfe geht, hatman sich die anschaffug des hundes deiner meinung nach nicht gut überlegt.
diese möglichkeit, dass du ihn zu deinen eltern gibst kann auch irgendwann wegfallen. und was willst du dann machen? den hund weg geben?
Nein, dann würde ich nochmal meine Stunden reduzieren, wie ich es bereits gemacht habe um dem Hund gerecht zu werden. -
Meine beiden bleiben 8 Std. alleine(tgl.) - mit einer halbstündigen Unterbrechung um 12 Uhr, wo sie sich lösen können, da mein Arbeitsplatz in der Nähe liegt.
Dafür werden sie den ganzen Nachmittag in Form von Auslauf, Agility, usw. bespaßt.
Verhaltensauffälligkeiten haben sich auch nicht ergeben und gestört sind sie schon gar nicht.
Ist eben, wie die meisten schon sagen, eine Sache des Managements - länger als 5 Std. ohne Blasenlösen würde ich einen Hund nicht alleine lassen.
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