Hilfe bei hämolysierende E.coli / Spezialisten gesucht!

  • So, nun muss ich euch mal mein Leid mit meinem Hundi klagen und ich hoffe doch sehr, dass ihr mir helfen könnt....


    Also, es geht um meinen Rüden, der ist jetzt fast 6 Jahre alt und ich habe ihn als als Welpe aus Spanien bekommen...


    Er hatte leider von Anfang an viel mit Durchfall, weichem Kot und Magen - Darm - Infekten zu kämpfen. Von dem damaligen Tierarzt hat er dann immer Antibiotika bekommen, das Metronidazol. Danach gings dann auch wieder ne Zeitlang.....aber wie gesagt.....der Kot war selten richtig fest.


    Mit wurde immer wieder gesagt, da könne man nicht viel machen, der Hund wäre eben sehr anfällig und empfindlich.
    Na ja, ich habe das teils so hingenommen, war aber nie wirklich zufrieden damit.


    Vor gut 2 Jahren dann ging es richtig bergab.....der Hund hatte fast nur noch schleimigen matschigen Kot und teils auch Durchfall...ich war dann wieder beim TA und der diagnostizierte eine bakteriell verursachte Dickdarmentzündung.....Resultat wieder Antibiotika (Metronidazol)....


    Unter den Tabletten wurde es auch besser...aber kaum das man sie absetzte ging das Ganze wieder von vorne los :( : also, wieder AB´s diesmal etwas länger.....ABER....kaum abgesetzt fing wieder alles an....


    Das Ganze war wie ein Teufelskreis, bis wir am Ende bei einer Dauerantibiotikagabe waren, bis selbst die auch nix mehr half und er trotz Tabeltten schleimigen weichen Kot hatte....


    (Ach so...auf Parasiten, auch Giardien wurde mehrmals getestet...negativ. Dazu wurde noch ein Allergietest gemacht, irgendwie so was unspeziefisches am Blut...wo man nur erkennen kann, ob eine Allergie vorliegt oder nicht. Weiß aber leider nicht mehr genau was das war*schäm*)


    Da nun auch die Tabletten nicht mehr wirklich halfen, wäre wahrscheinlich der nächste Schritt Cortison gewesen....
    Allerdinsg wollte ich mich nicht mit der Aussicht zufrieden geben, einen damals 4 jährigen Hund vielleicht ein lebenlang mit Antibiotika und Cortison vollstopfen zu müssen.


    Die Diagnose war inzwischen auf Chronische Dickdarmentzündung hinausgelaufen...


    Eine bakterielle Kotuntersuchung wurde auch nicht gemacht, da der behandelnde TA der Meinung war, diese wäre sowieso nicht repräsentativ, da Kontaminationen und Transportbedingungen das Bild verzerrren würden....


    Dünndarm und Bauchspeicheldrüsen wurden ausgeschossen, da Hund absolut nicht an Gewicht verlohr...sondern eher im Gegenteil an Gewicht zulegte :shocked:


    Na ja....ich habe mich dann an eine gute THP gewandt.....wir haben das Antibiotika komplett abgesetzt (hat ja eh nix mehr gebracht) und eine Entgiftung sowie den Aufbau der Darmflora vorgenommen (wurde vorher noch nie gemacht...da laut Aussage des TA davon eh nix im Darm ankommt :( : )


    Es hat zwar wirklich lange gedauert und es ging nur in kleinen Schritten vorwärts....ABER es trat eine Besserung ein.......er musste nicht mehr fast jede Nacht raus, die Kotkonsistenz besserte sich....der Schleim wurde weniger und verschwand teils ganz....allerdings gabs auch immer wieder Rückschläge und die Symptome traten immer mal wieder auf.....


    Zwischenzeitlich (also nach ein paar Monaten, da es nach der langen Antibiotikabehandlung eh nix gebracht hätte, da lebte wohl eh nix mehr) hattte die THP dann eine Kotprobe ins Labor geshick. Dabei kam erstmal nur raus, dass die Darmflora wohl immer noch komplett durcheinander war...aber nun gut....der Hund hatte Zeit seines Lebens noc nie eine vernünftige Darmflora, also wird der Aufbau wohl auch sehr sehr lange dauern...


    Die ganze Kotbeschaffenheit besserte sich zwar langsam aber immer noch stetig...bis er teils ganz normale feste Köddel machte und Hund war auch gar nicht mehr empfindlich was Futter betraf.
    Auf anraten meiner THP fing ich dann auch an Abwechslungsreicher zu füttern um die Darmflora zu trainieren und habe mich hier im DF angefangen mehr über gutes Futter zu informieren.


    Und dieser auch so angeblich empfindliche Hund hatte gar keine Problme mehr mit Futterwechsel und der Mischfütterung, allerdings trat der schleimige breiige Kot immer wieder auf...mal mehr mal weniger oft.....zwischenzeitlich fing die Hündin leider auch an die selben Symptome zu zeigen (und dieser Hund war immer absolut robust was den Magen - Darm - Trakt betrifft)


    Also, wieder Kotproben gesammelt von beiden Hunden diesmal und auf Parasiten getestet.....
    Diesmal war das Ergebnis postiv auf Giardien beim Rüden, bei der Hündin war nix(aber das muss ja nix heißen,leider)
    Also, beide Hunde mit Metronidazol und Panacur behandeltund die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt eccpp, was da halt alles so hinter hängt....


    Danach wieder ne komplette Darmsanierung bei beiden Hunden......zwischenzeitlich war der Kot wieder richtig normal...dann ging wieder alles von vorne los und der Rüde machte wieder breiige schleimige Häufchen und dann war auch mal wieder gut. Ab und an zeigte die Hündin auch mal Symptome.


    Dieverse erneute Kotproben waren allerdings immer negativ auf sämtliche Parasiten.Ich weiß, dass sich Giadien teils nicht so einfach outen aber ich denke schon, dass der negative Befund stimmt, da er diesmal keine heftigeren Sympotme zeigte, wenn er Reis (also Kohlenhydrate bekommen hat).....


    Jedenfalls wurde dann erneut eine Kotprobe eingeschickt (von der Hündin auch, da sie zwischenzeitlich auch heftige Symptome ziegte). Der Befund war aber bei beiden Hunden soweit unauffällig bis auf eine leicht erhöhte Anzahl an hämolysierenden E.Coli Bakterien.


    Das ganze wurde bisweilen nicht mit AB´s behandelt (ich habe den TA gewechselt) da sich das ganze von selbst wieder normalisierte, teils manchmal sogar recht schnell...morgens Brei und Schleim....abends Kot wieder normal...


    Ich habe dann für beide Hunde eine Autovakzine herstellen lassen, dass hat bei der Hündin super Erfolg gezeigt....das Ganze ist so gut wie weg, sie zeigt nur noch ab und an mal nen Anflug.....


    Bei dem Rüden sieht das leider anders aus...anfangs nach der Autovakzine...stellte sich auch eine Besserung ein...nur ab und an mal, vielleicht einmal am Tag dann wieder ein paar Tage ruhe.....das Beste waren dann gut 3 Wochen normale Häufchen.....


    Leider fängt es jetzt wieder von vorne an, seit 3 Wochen hat er fast wieder täglich Probleme.


    Ich muss dazu sagen...er hat KEINEN Durchfall!!!!!!!!!! Der Kotabsatz erfolgt ganz normal 2 - 3 mal am Tag je nach dem was es zu futtern gab. Der Kot ist dann eben nur breiig und manchmal auch schleimig und wie gesagt, das passiert von jetzt auf gleich und ist meist auch genauso schnell wieder weg. Das heißt, es kann sein, dass er morgans normal macht....mittags aber nicht und abends ist wieder alles (fast) normal...schön ist das allerdings trotzdem nicht :/


    Nun seit ihr meine letzte Rettung, kennt von euch vielleicht jemand ähnliches oder hat selbst Erfahrungen damit????


    Im Internet findet man leider nicht wirklich viel zu dem Thema??


    Was mich auch brennend interessieren würde: gibt es Spezialisten für sowas????
    Ich weiß nicht worein das fallen würde...Innere Medizin??....oder gibt es spezielle Bakteriologen an die ich mich wenden könnte????


    Vielleicht wissen die ja mehr oder können noch anderweitig helfen...in großen Kliniken kann man ja teils mehr machen oder hatte vielleicht schon ähnliche Fälle!!!!!!!


    Ich bin langsam echt am verzweifeln mit dem Köterchen :roll: aber so schnell will ich noch nicht aufgeben
    Ich wäre echt für jeden Tipp dankbar...ihr seit meine letzte Hoffung.....


    Das Ganze ist jetzt leider etwas länger geworden...ich hoffe das ist nicht schlimm.....


    Nun hoffe ich, dass ihr mir weiter helfen könnt......


    Ganz liebe Grüße,
    Katharina

  • Hallo Katharina!


    Von hämolysierenden E. coli kann ich bzw. Maja ein Lied singen. Maja hat 2008 ca. ein halbes Jahr damit zu kämpfen gehabt. Zwei Antibiosen waren nicht erfolgreich (obwohl wir vorher jeweils ein Antibiogramm haben erstellen lassen, gegen welches Antibiotikum die Bakterien resistent und für welches sie sensibel waren) und die Gabe einer Autovakzine hat es geschafft, den Befall von "hochgradig" runterzureduzieren auf "geringgradig". Aber die Bakterien waren halt noch da. Wirklich Erfolg hatte ich erst, als ich Maja auf eine Ausschlussdiät gesetzt habe (ich hatte Glück, direkt auf die ersten beiden Komponenten hat sie nicht reagiert) und von da an eine geraume Zeit nur noch das gefüttert habe, was sie auch verträgt. Meine These, die von diversen Medizinern weder unterstützt noch bestritten wird (die sagen halt alle "Ja, so könnte das sein") lautet: Majas Immunsystem war zu sehr mit den Allergien beschäftigt, als dass sie wirklich endgültig der Bakterien hätte Herr werden können. Als sie dann wirklich mal einen Zeitraum lang nur bekommen hat, was keine allergischen Reaktionen auslöste, wurde es ziemlich schnell deutlich besser.
    Seither ist jede Nachkontrolle auf Bakterien bei Maja negativ. Ich kann auch durchaus mal neue Lebensmittel testen, ob sie die verträgt, ohne dass sofort Probleme auftreten.


    Schwierig war der Aufbau der Darmflora, weil es kompliziert war, ein Präparat zu finden, dessen Trägerstoff nicht auch Allergieauslöser bei Maja war. Wir sind letztlich bei "Hilton Herbs Restore Probiotics" aus dem Pahema-Onlineshop gelandet. Das ist auf Basis einiger Kräuter, die auch nochmal für den Darm positive Wirkung haben sollen. Ich bin sehr begeistert davon gewesen, es hat wirklich gut geholfen.


    Das ist nun natürlich nur ein Erfahrungsbericht von Maja und die Allergien müssen bei euch nicht auch Teil des großen Problems sein. Prinzipiell würde ich sagen, dass es generell wichtig ist, dass das Immunsystem mit nichts anderem zu kämpfen hat, um die E. coli in den Griff zu kriegen. Ich gehe mal davon aus, dass ein Mittelmeercheck gemacht worden ist und so Sachen wie Leishmaniose ausgeschlossen wurden? Das wäre ja auch eine extreme Belastung für das Immunsystem. Vielleicht ist das einfach nochmal ein Ansatz, zu gucken, ob da irgendwas das Immunsystem so beschäftigt, dass es sich nicht um die Bakterien kümmern kann.


    Gute Besserung, ich hoffe, ihr bekommt das bald in den Griff, ich weiß, wie fürchterlich das ist...


    LG, Henrike

  • Hey!!!!


    Vielen lieben Dank für deine Antwort.....


    Ich denke, ich werde das mit der Allergie nochmal konkret abklären lassen...das wurde vor 2 Jahren zwar irgendwie schonmal gemacht anhand des Blutes, aber Allergien können ja auch plötzlich auftreten....


    Konntest du denn feststellen, dass sich die E.Coli Symptomatik akut verschlechterte, wenn sie was gefressen hatte, auf was sie allergisch reagiert????? Und war dort kein Zusammenhang zu erkennen???


    Ich habe natürlich noch keine richtige Aussschlussdiät gemacht, habe aber schon versucht mal nur frisch zu füttern+ Reinfleischdosen (hab leider keine Tiefkühltruhe, dass ich größere Mengen Fleisch lagern könnte)


    Genauso habe ich auch schon Wochen nur das Exlusion Trofu gefüttert.....


    Allerdings hat sich da keine Änderung / Besserung gezeigt, die Kotbeschaffenheit war teils genauso gut oder schlecht wie wenn ich quasi Querbeet füttere.....


    Auf die Mittelmeerkrankheiten wurde glaube ich als Welpe schon mal getestet, da er da ja auch schon teils massive Probleme hatte......


    Das ist schon sooooo lange her (wenn ich mir das recht überleg).....und nochmal den damaligen TA fragen will ich nicht unbedingt...bin da ja irgendwann nicht mehr hin :ops:


    Das mit dem Probiotikum werde ich mir auf jedenfall mal merken..... :gut:


    LG

  • Nunja, es scheint, als hätte Maja in dem Zeitraum dauerhaft einfach ein gewisses Allergielevel gehabt. Ich dachte zu der Zeit, ich würde nur Dinge füttern, die laut Blut-Allergietest kein Problem sein sollten. Später stellte sich raus, dass der TA mit den Laborergebnissen geschlampt hatte (und somit gab es deutlich mehr Sachen, die ich nicht hätte füttern dürfen, aber in der Annahme, sie würde sie vertragen doch gefüttert habe). Ich hab in der Zeit damals erst gebarft, dann zum Teil selbst gekocht, zum Teil Reinfleischdosen gefüttert und immer schön abwechslungsreich, so dass ich nicht wirklich hätte erkennen können, was sie da nun nicht vertragen hat. Sie muss halt dauerhaft eine gewisse Menge an Histaminen ausgeschüttet haben. Dementsprechend konnte ich nur erkennen, dass sich die E.coli Symptomatik verbesserte und zwar ziemlich schlagartig ab dem Zeitpunkt, ab dem Maja die Ausschlussdiät bekommen hat.


    Ich hab von Mittelmeerkrankheiten herzlich wenig Ahnung, erinnere mich aber, vor kurzem erst auf einer Seite einer Orga gelesen zu haben, dass bei den Welpen noch kein Mittelmeercheck gemacht worden sei, weil sie noch zu jung wären. Wäre also ggf. nochmal eine Überlegung, da entweder einen neuen Test machen zu lassen oder doch eiskalt beim TA die Ergebnisse anzufordern, ich bin da inzwischen recht gelassen, auch wenn ich schon lang nimmer da war (ich hab letzten Sommer erst bei einer TÄ ein Röntgenbild angefordert, obwohl ich mich ein Jahr zuvor mit ihr richtig zerstritten hatte).


    Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ihn endlich stabil bekommt!


    LG, Henrike

  • Hallo Katherina,


    was hast du denn schon mal für den Aufbau der Darmflora gegeben?


    Kann es sein, dass dein Hund Joghurt nicht so gut verträgt?



    Lb Grüße

  • Niani


    Das mit den Mittelmeerkrankeiten werde ich mir mal merken und meine TA danach auch noch löchern, ob das im Welpenalter schon aussagekräftig ist. Ansonsten machen wir den Test halt nochmal...da kommts dann auch nicht mehr drauf an.....


    So äußerlich merkt man Hundi allerdings in keinster Weise was an, er verliert nicht an Gewicht, das Fell glänzt....er hat sonst keine weiteren Baustellen oder ist anfällig für Infekte......
    Letztes Jahr im Herbst hatte er mal eine Hefepilzinfektion im Ohr, war aber recht schnell behoben.
    Und auch das der Giadientest nur bei ihm positiv war und bei der Hündin nicht, könnten ja schon alles Anzeichen dafür sein, dass sein Immunsystem nicht ganz auf der Höhe ist....


    Das werde ich auf jeden Fall mal abklären lassen, ob sich da was versteckt.....
    Danke für den Tipp :gut:



    andiamo
    Also zum Aufbau der Darmflora hat er monatelang das Symbiopet bekommen. Momentan bekommt er 2 mal die Woche das BeneBac Pulver.
    Jogurt oder generell Milchprodukte verträgt er gut.
    Darf ich fragen wieso du fragst???? ;)

  • Nach der 2. Giardienkur hatte ich für meinen Hund noch ein Darmaufbaupräparat bekommen. Mußte feststellen, das dieses Pulver Bactisel auch Traubenzucker enthält, was ich für den Darm grundsätzlich skeptisch sehe, wegen der Hefepilze im Darm. Bis jetzt läuft alles gut, ich koche täglich leichtverdauliche Kost. Der Kot ist wieder fest und ich hoffe es bleibt so.


    Dein Hund hat schon sehr oft Antibiotikum bekommen, es besteht wahrscheinlich auch ein Überhang an Hefepilzen. Das müßtest du bei einer Behandlung des Darms berücksichtigen, sonst regeln sich die Verhältnisse nicht.


    Lb Grüße

  • Mannomann... es gibt TÄ, die dürfte es nicht geben....


    Dass das Immunsystem bei deinem Rüden hinüber ist, ist bei dem Dauerbeschuss von Antibiose über so lange Zeit kein Wunder.


    ABER: Auch Mittelmeerkrankheiten kommen nach wie vor in Frage. Allein die Leishmaniose hat eine Inkubationszeit von bis zu SIEBEN Jahren.


    Also lohnt sich m.M. nach ein erneuter Test allemal.


    Abgesehen davon ist z. B. die Babesiose auch in Deutschland durchaus auf dem Vormarsch. Deshalb würde ich dir wirklich zu einem neuen MMK-Tests raten.


    Ich kann dir das alles nachfühlen - mit meinem Buben habe ich ähnliche Probleme. Er hat Leish und aufgrund des gestressten Immunsystems immer wieder Probleme mit häm. e.coli...


    Ich drück euch die Daumen!


    LG
    Elke

  • Hey!


    andiamo
    Soweit ich weiß, hat meine TA bei der Kotuntersuchung auch Pilze mitabklären lassen....das war wohl soweit negativ...also könnten wir doch einen Überhang an Hefepilzen ausschließen, oder? :???:


    cazcarra
    Das das wohl auch alles eine Ursache der jahrelangen falschen Behandlung ist und sich wohl nicht mehr so schnell, oder im schlimmsten Falle überhaupt nicht mehr behandeln lässt, fürchte ich auch :( :
    Ich könnte mich manchmal echt in den Hintern beißen, dass ich nicht viel eher richtig skeptisch geworden bin.


    Hinzu kommt noch, dass er als Welpe auch in nem richtig schlechten Zustand war. Komplett verwurmt, abgemargert. Man weiß ja auch nix von ihm, wo er herkommt. Außer das er ca. zwischen 5 - 6 Wochen alt war, also auch deutlich zu früh die Mama verloren :shocked:


    Selbst hier in D ist da kein TA auf die Idee gekommen, dass man den vielleicht deutlich anders aufpäppeln muss um Spätfolgen so gut wie möglich zu vermeiden. Na ja, dass ist leider alles nicht mehr zu ändern und ich kann nur noch Schadensbegrenzung machen. Aber das gebe ich so schnell noch nicht auf ;)


    Was die Mittelmeerkrankheiten betrifft, da muss ich mich gleich nochmal etwas schlau machen.
    Kann es denn sein, dass er an irgendeiner erkrankt ist, ohne Symptome zu zeigen????
    Ansonsten ist das Kerlchen nämlich (äußerlich) qiuetsch fiedel.


    Machst du irgendwas bestimmtes um das Immunsystem zu stimulieren??
    Das wäre für uns bestimmt auch noch ne Alternative. Aber alles andere wird auf jedenfall nochmal abgeklärt.....


    LG

  • Ich wollt nochmal schnell schupsen und auch nochmal fragen, ob jemand vielleicht ne gute Tierklinik oder sonst wie Spezialsiten für dieses Gebiet kennt, die man mal mit zur Rate ziehen könnte :hilfe:

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