Habt ihr auch Angst ,dass eurem Hund etwas passieren könnte?
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ohja Giftköder sind auch eine schlimme Angst. Gerade weil Bono ein Goldimischling ist und alles aufsaugt was da fressbares liegt.
Als ich letztens ganz schlimme Sorgen hatte weil er komish atmete und auch sonst seltsam war,da hab ich 4 Stunden wach gelegen und hab mir ernsthaft überlegt ob ich mit diesem psychischen Druck leben kann und was ich mache wenn ich das nicht in den Griff bekomme. Ich hab da fast schon ernsthaft in betracht gezogen das ich ihn dann abgeben muss, aber andererseits weis ich das ich das niemals könnte. Und selbst wenn wären die Sorgen immer noch da. Erst ist ja MEIN Hund und da kommt das nicht in Frage! Ich hab mich für ihn entschieden und dann muss ich da jetzt durch und dafür überwiegen auch die guten, schönen Stunden viel zu sehr.
Im Moment hat er jetzt Struvitsteine und eine Entzündung in der Blase... im 1. Jahr war nichts und nun legt er los mit den Krankheiten D:
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Ich hatte diese Angst früher auch nicht, aber je mehr ich mit meinem Hund zusammen bin, je vertrauter und lieber er mir ist, desto mehr kommen auch die Ängste. Und jetzt natürlich im Alter, wenn ich sehe, dass er wohl doch nicht ewig leben wird, vervielfachen sie sich.
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Ich gehöre nicht dazu, ständig Angst um meine Hunde zu haben. Was könnte passieren, Giftköder, Unfall, Beißereien, Krankheiten etc. pp.?
Es kommt wie es kommt, meine Hunde habe ich erziehungstechnisch im Griff, so dass ein Unfall zwar möglich, aber nicht realistisch erscheint. Giftköder sind für mich "höhere Gewalt", da hab ich wenig Einfluss darauf und ich glaube, nein bin mir fast sicher, dass meine Hunde diesen Tod nicht sterben werden. Und die Krankheiten, die meine Hunde in den nächsten Jahren "dahinraffen" werden, darüber mach ich mir keinen Kopf, da würde ich ja kirre werden, wenn ich ständig daran denken müsste, meine Hunde sind in XY-Jahren ja gar nicht mehr bei mir.
Ich genieße die Zeit mit meinen Hunden, was auch immer passiert, das soll so sein und wird so kommen. Abwenden kann ich es nicht. Mich jetzt hinzusetzen und "Angst zu haben, dass meinen Hunden etwas passiert" das halte ich für doch etwas übertrieben.
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Und was ist dann mit deinem Spruch von Arthur Schopenhauer? :)
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Da steht ja: Wenn es keine Hunde gäbe, wollte ich nicht leben.
Da steht nichts von einem einzigen Hund.
Klar hängt man an seinem Hund und ist unendlich traurig, wenn er stirbt.
Aber das Leben geht weiter. Es kommt ein anderer Hund, und den liebt man wieder.
Und da jeder Hund eine einzigartige Persönlichkeit ist, wird man den vorigen nie vergessen.Wenn man Hunde hat, muss man akzeptieren, dass sie nur eine relativ kurze Lebenszeit mit uns teilen.
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Was mir noch einfällt: Manchmal habe ich so Anfälle, dass ich gucken muss, ob Mia noch atmet. Wenn sie ganz still schläft...
Hier auch, aber nicht oft. Wenn der Kleine ganz tief schläft, dann sieht man kaum, dass er atmet und manchmal kommt ein Atemzug später (meist beim träumen).
Manchmal tippe ich ihn dann an und sag "Atmen Spatzi, atmen" und wecke ihn damit natürlich
Er guckt mich dann immer vorwurfsvoll an und legt er sich dann woanders hin (von wegen "die Alte spinnt doch, nicht mal in ruhe schlafen kann man hier").Meist kann ich mich aber zurückhalten.
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Angst zu haben ist etwas Normales denke ich. Angst macht vorsichtiger. Weil ich auch Angst um Balu habe, achte ich auf ihn. Er kommt z. B. an die Leine, wenn eine Straße in der Nähe ist. Er bekommt seine jährliche Grunduntersuchung. Und wenn der Bub nach 3 Tagen immer noch etwas hat, geht's dann spätestens zum TA. Und vor seinem Tod habe ich keine Angst, der gehört wie bei uns Menschen zum Leben dazu.
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Ich habe Angst, dass meinen Hunden etwas passieren könnte: Balou wurde vor ein paar Jahren von einem Auto angefahren und hat sich dabei ein Bein gebrochen. Seitdem werde ich unruhig wenn meine Hunde offline unterwegs sind und uns kommt ein Auto entgegen. Ich lasse meine Hunde nur auf Feldwegen ohne Leine laufen und selbst dort „irgendwo in der Pampa“ fahren Autos. Mal hat jemand neben mir angehalten und mich gefragt ob ich weiß wem die Wiese dort gehört. Nee, weiß ich nicht.
Ich habe mit meinem Staubsauerhund Balou an einem Anti-Giftköder-Seminar teilgenommen und ich gehe zum Tierarzt wenn andere Hundehalter noch abwarten. Mehr kann ich vermutlich nicht tun.
Und ich hoffe natürlich, dass meine Hunde möglichst alt werden.
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Ich habe nur Angst davor, dass mein Hund wegläuft bzw. sich verläuft und dann überfahren oder gestohlen wird.
Einmal hat mein Hund mich beim Spaziergang nicht mehr gesehen und ist dann in die falsche Richtung gerannt. Also richtig panisch gerannt. Ich sah von einer Anhöhe aus nur noch nen kleinen Punkt. Als er mich dann hörte, kam er sofort und völlig aufgelöst zu mir. Seitdem mache ich keine Versteckspiele mehr mit Nils.Eigentlich hört er sehr gut, aber ich leine ihn nur ab, wenn ich mich sicher dabei fühle.
Ich muss ihn nicht um jeden Preis immer und überall ableinen können.
So nach dem Motto "GUCK doch mal, wie gut MEIN Hund an der Hauptstraße ohne Leine läuft." Nein, das riskier ich nicht. Mir reichts, wenn er sich auf der Wiese auspowern kann und an Waldwegen frei läuft.Angst vor Krankheiten hab ich nicht.
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lustiger Weise hab ich auch gar keine Angst DAS er stirbt sondern das ich schuld bin weil ich was übersehen habe /nicht gesehen habe / nicht handeln konnte/ zu langsam war.
Das ist oft in meinem Kopf ein "was wäre wenn..." , "was mach ich wenn jetzt XY passiert"
Total blöd eigtl weil man das vorher gar nicht bedenken kann alles, aber man versucht es leider manchmal.
muss aber echt sagen das es mir schon besser geht seit dem ich mir das hier mal von der Seele geschrieben habe. -
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