Passform von Zuggeschirren

  • Ich dachte jetzt mehr Richtung Polar Quest/Polar Evo, Open-Back, Alpha Racer und Omega.

    Bei Storm und Blizzard bspw liest sich das glaube nach dem Typ Hund an den man eigentlich im ZHS denkt.

    Mit "kürzer gebaut" mein ich Hund is quadratisch und nicht rechteckig gebaut, bzw kleiner und dadurch kürzer, Rückenlänge bei ihr sind circa 50 cm, wenn ich dazu Angaben finde geht das aber irgendwie eher bei 60 + los :thinking_face:

  • Terri-Lis-07

    Ove trägt das Dragråttan R-Back. Er ist auch eher kurz im Rücken. In der Produktbeschreibung, ich habe gerade nochmal geschaut, steht für Hunde mit schmalem Hals und langem Rücken. Sehe ich meinen Hund jetzt nicht unbedingt, aber das zeigt ja vielleicht, dass Geschirre wirklich individuell sitzen.

  • Ich benötige mal Euer Wissen und Eure Erfahrung.


    Beim Wandern hab ich den Bert in dem Rock Harness Long von NSD. Es passt ihm gut und schränkt nicht ein. Er ist aber auch nicht dauerhaft auf Zug, sondern trabt auch oft einfach neben mir her.


    Für den Sommer hätte ich gerne noch etwas weniger Geschirr. Bert ist ein Appenzeller, welches Geschirr könnte Eurer Meinung nach für uns geeignet sein? Es muss nichts besonderes können außer für den Hund bequem sein :hugging_face: .

    Meint Ihr da Freemotion Harness 5.0 wäre was für unseren Zweck?


  • Schau mal, hier hab ich da gestern noch was zu geschrieben. Ich wusste nicht mehr wer wo gefragt hatte. :hust:

  • Ich dachte jetzt mehr Richtung Polar Quest/Polar Evo, Open-Back, Alpha Racer und Omega.

    Bei Storm und Blizzard bspw liest sich das glaube nach dem Typ Hund an den man eigentlich im ZHS denkt.

    Mit "kürzer gebaut" mein ich Hund is quadratisch und nicht rechteckig gebaut, bzw kleiner und dadurch kürzer, Rückenlänge bei ihr sind circa 50 cm, wenn ich dazu Angaben finde geht das aber irgendwie eher bei 60 + los :thinking_face:

    Das du kürzer im Rücken meinst, war mir klar.

    Deswegen meinte ich ja, dass Mo nicht unbedingt zu den kürzeren Hunden gehört, aber die zwei genannten dennoch zu lang waren.


    Das EVO hatte ich noch nicht hier, aber das polar Quest wäre für mich auch nicht unbedingt etwas, für so kurze Hunde, wie deiner.

    Manni hatte das mal. War, theoretisch, mega, da er aber leicht schief läuft, wars einseitig etwas zu lang und es hat yara, der AH von rinski geerbt.

    Beide sind jetzt auch keine wirklich kurzen Hunde (wobei Manni schon tendenziell etwas kürzer ist). Ich hab kein Foto mehr vom PQ, aber hier mal ein seitliches Standbild von Manni.

    Ich denke, dass PQ dürfte auch zu lang sein.


    Das Open Back kann man ja super einstellen. Das könnte also durchaus was sein.

    Ich musste allerdings ne Nummer kleiner nehmen, wie ursprünglich gedacht. Ich meine, Manni hat xs. Und die Gurtbänder verstellen sich auf Zug (zumindest bei meiner Geschirr, vielleicht ist es mittlerweile geändert), weswegen ich die festgenäht habe.

    Aber zumindest Manni kommt mit dem Geschirr überhaupt nicht gut zurecht. Er muss "eingepackt" sein, um sich wohl zu fühlen.

    Aber ich kenn einige JR und PR, die damit unterwegs sind und denen es richtig gut passt und die Hunde sich drin wohl fühlen.



    Und als kleiner Tipp, guckt mal für inlandsis Produkte beim Decathlon

  • Ich bin mir ziemlich sicher, dass du unter Wandern was anderes als ich verstehst.

    Ich habs schon im anderen Thread geschrieben - dank den langsamen Minirunden mit Finya hab ich quasi keine Kondition mehr. Ich bau die grad erst wieder langsam mit Maze auf.

    Wenn wir also wandern gehen, heißt das nur, dass wir länger gehen als beim Spazieren und halt etwas schneller.

    Das weiß ich nicht, ich würde gar nichtmal sagen, dass es ums "Wandern" geht. Sondern halt um das "Gehen" im Zug. Da arbeitet der Hund ja gegen einen viel größeren Widerstand (wenn er sich nicht anpasst sondern halt wie hulle zieht) als wenn man wie beim Canicross mitläuft in höherem Tempo oder bei einem Gerät den Rollwiderstand überwunden hat. Bezüglich anderer Strukturen sind z.B. hohe Geschwindigkeiten nochmal eine andere Belastung, so müssen die Vorderbeine deutlich mehr als Stoßdämpfer arbeiten beim "Rennen" im Zug im Gegensatz zum "Gehen". Ellenbogen/Schulter etc. werden dann halt im Vergleich stärker belastet.


    Aber bezüglich Hüfte ist halt das Gehen/Wandern die stärkste Belastung, deswegen wird ja auch immer gesagt, dass das Gehen im Zug bei den Hunden einen "Knackpo" macht :face_with_tears_of_joy:


    Mehr als 4 km gehen im Zug halte ich bei meinem aktuell 33,5 kg Hund übrigens krafttechnisch nicht aus. Aber dafür hab ich ja meine beiden anderen Hunde


  • Also das ist hier schon auch so auf den ersten 3-4km mit zwar leichtem (~19kg), aber zugstarkem Hund.

    Die ersten Kilometer machen immer nur so semi Spaß und direkt am Anfang Berg ab, undenkbar (nur Freilauf).

    Wenn ich überlege er hätte deutlich mehr Gewicht uiui.

    Es gibt natürlich auch genug Hunde die wandern von echter Arbeit unterscheiden und sich weniger ins Zeug legen.

    Meiner leider nicht:))


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