Welches Zuggeschirr für Beagle?
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Hallooo,
mein Beaglemix zieht ganz gerne mal und ich habe das die letzten Monate immer mal zu Fuß für ein paar Meter geübt. U.a. gehört es zu seinem Aufgaben mir den Buggy am Berg (wir wohnen ziemlich weit oben) hochziehen zu helfen. Macht er relativ gut, er lässt sich nur leicht ablenken, ist dann aber wieder voll bei der Sache.
Heute hatten wir Premiere. Drei Kilometer in zwei Abschnitten (einmal zwei, einmal einer). Ich auf Skates mit Sohn im Buggy. Hund im Norweger an der Leine (ich habe ihn an der Hand gehalten, damit er den Buggy nicht umwerfen kann falls es blöd kommt). Ich habe ihn natürlich ein bisschen unterstützt, er wiegt ja nur 13 Kilo, aber er hatte viel Spaß. Nach zwei Kilometern fing er langsam an zu hecheln, dann gingen wir zu Fuß weiter.
Jetzt weiß ich nicht, kann ich für ein bis zweimal die Woche ein paar Kilometer (ich würde sagen später um die fünf) weiterhin das Norweger (K9) benutzen oder brauch ich was Richtiges? Und wenn ja, welches?
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das Norweger ist nicht so gut...
besser:
n Safety
Bezug:
http://www.uwe-radant.comdes weiteren:
wie sicher bist du auf den Skates? Wie gut kannst du aus JEDER Situation richtig bremsen?
Schon mal Skikes ausprobiert ?
Mit denen kannste auch auf Wanderwegen fahren... ist besser für die Hundepfoten - und (auf lange Sicht) auch für die -gelenkeund Hund und Kinderbuggy gemeinsam würde ich tunlichst unterlassen. Das kann echt gefährlich werden.
Entweder richtig mit dem Hund (ohne Kind!!!) trainieren oder gar nicht -
Zitat
das Norweger ist nicht so gut...
besser:
n Safety
Bezug:
http://www.uwe-radant.comdes weiteren:
wie sicher bist du auf den Skates? Wie gut kannst du aus JEDER Situation richtig bremsen?
Schon mal Skikes ausprobiert ?
Mit denen kannste auch auf Wanderwegen fahren... ist besser für die Hundepfoten - und (auf lange Sicht) auch für die -gelenkeund Hund und Kinderbuggy gemeinsam würde ich tunlichst unterlassen. Das kann echt gefährlich werden.
Entweder richtig mit dem Hund (ohne Kind!!!) trainieren oder gar nichtDanke für den Link. Ich bin sehr sicher auf Skates, ich fahre jahrelang und kann in jeder Situation schnell zum stehen kommen. Skikes finde ich cool, hab mir heute aber erstmal ein Fahrrad gekauft
Der Kinderbuggy hat eine eigene Bremse und der Hund ist natürlich nicht daran fest gemacht. Ich halte ihn in der Hand damit ich im Notfall Buggy und mich händeln kann ;-)
Und wir wollen gar nicht trainieren, wir machen das nur zum Spaß und arbeiten nicht auf 20 Kilometer Strecken hin ;-)
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biste denn mit "100" noch fit genug?
na ja, nur das "zum Spaß fahren" führt dann meistens dazu, dass die Hunde irgendwann gar nicht mehr ziehen, weil die "Spaßfahrer" sie oft schlichtweg überfordern.
3 km (2km, 1km) unter Zug ist z.B. am Anfang definitiv zu lange!
MÄUSESCHRITTE!! ... dann habt ihr beide länger was davon
kannst du beim Skaten so fahren, dass du einen gewissen Widerstand bietest? Das wär nämlich schon sinnvoll. Die Skikes hab ich selber (noch) nicht ausprobiert, aber auf denen scheint es durch die eingebauten Bremsen möglich zu sein.
ZitatIch auf Skates mit Sohn im Buggy. Hund im Norweger an der Leine (ich habe ihn an der Hand gehalten, damit er den Buggy nicht umwerfen kann falls es blöd kommt).
Klingt für mich ziemlich abenteuerlich.
Und nochmal: ich würde Skates/Kinderbuggy und Hund trennenSkates und Buggy: wunderbar!
Skates und Hund: nur begrenzt -- allein schon wegen des Untergrundes...
für den Einstieg für ne kurze Zeit, ok.. aber nix auf Dauer!!!- oder den Hund höchstens im Freilauf auf dem Grünstreifen daneben
und möglichst ohne Autoverkehr -
und erkundige dich wirklich, wieviel er in dem Alter von 11 Monaten tatsächlich laufen darf...
denke das ist nicht ganz unwichtig, wenn du lange Freude an dem Hund haben willst -
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Zitat
http://www.vet-rad-onk.uzh.ch/…elenke/hueftdysplasie.pdfbio...
Ich finde 11 Monate - rein gefühlsmäßig - für Zugarbeit zu früh...
Man müßte wissen, wann die Wachstumsfugen deines Hundes tatsächlich geschlossen sind.Mein Rat, mal bei der Beaglemeute anzufragen, welches Lauftraining sie mit den Junghunden in diesem Alter machen, ab wann sie mit ihnen Fahrrad fahren, war durchaus ernst gemeint.
P.S.
Biomais hat einen eigenen Thread, wir sind grad dabei den Thread von Stresskeks, die das eigentlich gar nicht betrifft, vollzuspammen
Vielleicht lieber dort weiterdiskutieren?....
https://www.dogforum.de/ftopic106011.htmlGuten Morgen Bungee,
mein Hund ist seit er sechs Monate alt ist nicht mehr gewachsen, ich denke dass das Höhenwachstum durchaus abgeschlossen ist. Desweiteren kann man unsere einmalige Skateeinlage kaum als Zugarbeit einstufen und den Hund am Fahrrad laufen zu lassen finde ich völlig ungefährlich, wenn wir normal Gassi gehen trabt er auch die ganze Zeit. Müsste ich ihm manchen Usern zufolge also auch verbieten ;-)
Er ist vielleicht kleiner als eure Hunde, aber er kann ausdauermäßig als Laufhund gut mithalten.
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ich hab mir einfach mal erlaubt, die Diskussion aus dem anderen Thread hier reinzukopieren
Zitat....
ich mag gar nicht alles aufgreifen, aber Fakt ist doch:- Radfahren, Inliner Fahren und schon gar ziehen ist IMMER eine Belastung für den Hund und ich denke, damit sollte man warten, bis der Hund ausgewachsen ist, um Alterschäden vorzubeugen und viele viele Jahre einen fitten Hund zu haben
- egal ob man täglich 20km macht oder ein mal die Woche 1km...
das Ziehen ist immer eine Belastung für die Muskelgruppen, die beim normalen Gassi gehen oder neben her laufen nicht so stark genutzt werden- wir gehen auch nicht in Latschen Joggen, also sollten wir uns (egal bei welchem Sport) um passende Ausrüstung um den Hund kümmern
Mantrailing macht man ja auch nicht mit Stachelhalsband, nur weil man es nur ab und zu macht zwinkern- auch sollte ich auf den Untergrund achten, denn sehnen und Gelenke vom Hund sind nicht für Belastung auf Asphalt ausgelegt
Ob man es Zugarbeit nennt, wenn man mit tritt (dann mach ich auch keine Zugarbeit), ist doch Nebensache. Ich find die oben genannten Punkte nur unausweichlich, wenn ich meinem Hund damit nicht auf Dauer schaden möchte.
Zitat
ich denke, es ist entscheidend, mit wieviel Monaten ein Hund als ausgewachsen gilt. Bei Beagles weiß ich das schlichtweg nicht..hab im DF folgendes gefunden:
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=103682wenn die o.g. Angaben richtig sind - was ich nicht weiß - dann wäre ein Beagle bereits mit 12 Monaten ausgewachsen ...
(aber noch nicht mit 11!!)Bei der Schonung der Hunde solange die Wachstumsfugen nicht geschlossen sind, geht man davon aus - wenn ich das richtig verstanden habe - dass man damit späterer HD und ED vorbeugen könne, weil erst dann die endgültige Verknöcherung abgeschlossen ist.
Scheint mir durchaus sinnvoll, habe allerdings noch keine Belege dafür gefunden, dass es stimmt.ZitatIch persönlich würde einen Hund mit 11 Monaten weder mit ans Fahrrad nehmen, noch in irgendeiner Form etwas ziehen lassen. Wie du ja selber sagst gehst du davon aus, dass er noch an Gewicht zulegt und somit noch nicht ganz seine "erwachsene Form" hat. Das der Hund dabei nicht k.o. ist, ist etwas anderes.
ZitatEs ist ein Hund, kein Baby. Ihr steigert euch da in was rein.
Zitat
http://www.vet-rad-onk.uzh.ch/…elenke/hueftdysplasie.pdfbio...
Ich finde 11 Monate - rein gefühlsmäßig - für Zugarbeit zu früh...
Man müßte wissen, wann die Wachstumsfugen deines Hundes tatsächlich geschlossen sind.Meine Bitte, mal bei der Beaglemeute anzufragen, welches Lauftraining sie mit den Junghunden in diesem Alter machen, ab wann sie mit ihnen Fahrrad fahren, war durchaus ernst gemeint.
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na, dann mach doch so weiter, wenn du eh unser Zeug als Schwachsinn einstufst
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mal ganz davon ab, dass ich den Hund mit 11 Monaten nicht(s) ziehen lassen würde und auch nicht am Rad laufen lassen würde, wundert es mich doch sehr, dass hier aus allem eine Wissenschaft gemacht wird.
darf man in dieser Rubrik nicht schreiben, wenn man just for fun ab und an den Hund "ziehen" lassen will ?
Tyson und ich haben die Geschichte ja gelassen, weil er Spondy hat, aber als ich noch mit ihm "ziehen" war, habe ich mitgeholfen, er durfte pinkeln, er hat auch mal geschnüffelt...
sicher - er hat eine gute - sehr gute Trainings-Grundlage und ist super bemuskelt, so kann ich kaum etwas "kaputt" machen.
aber mal ehrlich, den hund beim Joggen etwas ziehen zu lassen - dafür brauche ich keinen Bauchgurt oder eine extra leine - ein gutes Geschirr für den hund - klar, aber ansonsten brauche ich doch keine "Ausrüstung".
ich kaufe mir ja auch keinen Schutzanzug, weil ich ab und an Zerrspiele mit dem hund macheich habe oftmals das GEfühl, wenn man in dieser Rubrik schreibt, prasseln die "Profi-Tipps" nur so auf einen ein und es wird versucht, jeden in diesen "Sport zu drängen".
es gibt auch Leute die wollen es ab und an machen, neben anderen Sportarten oder als Ausgleich zu irgendwas - was ist daran schlimm ? warum muss immer alles perfekt sein ?
so oft habe ich gelesen, " wenn du mit hilfst, ist es kein Zughundesport"
ja und ? dann nenne ich es halt nicht ZHSich glaube Bungee ist etwas über motiviert und versucht jeden mit zu reißen - auch die die es nicht wollen
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bio,
ich denke, dass man sich auch gerne mal durch die Energie der Junghunde täuschen lässt und dass das natürlich auch verlockend ist :).
Ich gebe da Maanu durchaus recht, dass man vll. ein bisschen vorsichtiger sein könnte..Natürlich soll man die Hunde in diesem Alter nicht in Watte packen. Aber vll. doch noch mal genauere Infos einholen?
Was vergibst du dir, wenn du mit dem - auch gelegentlichen - "sich-ziehen-lassen" noch ein bis zwei Monate wartest?
Im Herbst (September) biste dann auch mit Sicherheit auf der sicheren Seite.
Was denkst du, welches Endgewicht er erreichen wird?
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