Welches Zuggeschirr für Beagle?
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Zitat
so oft habe ich gelesen, " wenn du mit hilfst, ist es kein Zughundesport"
ja und ? dann nenne ich es halt nicht ZHSich denke, da braucht man nen dickes Fell
klar, der Hund sollte sich schon reinhängen und Ziehen und nicht vorweg trotten, aber wenn man es so genau nimmt, mach ich auch keinen Zughundesport
auch wenn man Bungees Videos vom Better Mushing-Seminar letztes Jahr sieht, auch da hing die Leine mal durchich denke, in der Theorie ist man hier pingelig, aber die Umsetzung schaut manchmal anders aus
klar gibts Hunde, die alles Ziehen und alleine etc.
aber ich denke, ich laste meinen 17 kg-Hund auch gut aus, wenn ich mal mittrete
ich nehm ihm ja dadurch nicht die Hauptaufgabe ab, verringer durch durch weniger Widerstandskraft nur das zu ziehende Gewichtich mag daher die Pauschalaussagen nicht und denke, man sollte da auf den einzelnen Hund schauen, um den es geht
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Sarah,
he, was soll denn das?ich rate ihr, abzuwarten, nicht zu lange Strecken ziehen zu lassen und dann bin ich diejenige, die jemanden in den Sport drängt?
Gehts noch? :kopfwand:
Ich glaub, du hast da gründlich was mißverstanden... es gab in dem anderen Thread ganz MEHRERE; UNTERSCHIEDLICHE Beaglehalter...
und entsprechend unterschiedlich war mein Rat!!!War leider z.t - auch für mich - etwas verwirrend...
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Zitat
bio,
Natürlich soll man die Hunde in diesem Alter nicht in Watte packen. Aber vll. doch noch mal genauere Infos einholen?
Was vergibst du dir, wenn du mit dem - auch gelegentlichen - "sich-ziehen-lassen" noch ein bis zwei Monate wartest?
Im Herbst (September) biste dann auch mit Sicherheit auf der sicheren Seite.
Was denkst du, welches Endgewicht er erreichen wird?
Er ist so groß wie Dobby, also schätze ich mal um die 20 Kilo. Natürlich verliere ich nichts wenn ich ein bis zwei Monate warte, ich kann auch noch ein bis zwei Jahre warten ohne was zu verlieren. Ich sehe nur keinen Sinn darin. Ich denke schon dass es einen Unterschied macht ob man einen Hund zwei Kilometer mit Unterstützung ziehen lässt oder ob man einen Beagle bei Hochschnee vor den Schlitten spannt.
Zitatich denke, dass man sich auch gerne mal durch die Energie der Junghunde täuschen lässt und dass das natürlich auch verlockend ist :).
Ich gebe da Maanu durchaus recht, dass man vll. ein bisschen vorsichtiger sein könnte..
Ich glaube nicht dass ich ihn überschätze. Ich lasse ihn nie bis an den Rand der Erschöpfung laufen/ziehen/apportieren, was auch immer sondern unterbreche sobald ich den Eindruck habe, der Hund ist erschöpft (geistig wie körperlich). Ich bin vielleicht kein Profi, aber ich hab auch schon ein paar Jahre mit Hunden zu tun und traue mir schon zu abzuschätzen, wann es meinem Hund zuviel wird. Ich denke ein Indikator dass ihn gestern überhaupt nicht gekratzt hat ist, dass er nach dem Spaziergang zuhause erstmal versucht hat meinen Sohn zum Ballspielen zu animieren anstatt sich hinzulegen. Wenn er dagegen mit seiner Hundefreundin tobt ist er danach erstmal für eine Stunde platt, das halte ich für anstrengender.Aber egal jetzt. Als Nichtprofi, weder jetzt noch in Zukunft werde ich mich einfach aus dieser Rubrik raushalten. Mir ist das zu perfektionistisch.
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Zitat
Sarah,
he, was soll denn das?ich rate ihr, abzuwarten, nicht zu lange Strecken ziehen zu lassen und dann bin ich diejenige, die jemanden in den Sport drängt?
Gehts noch? :kopfwand:
Ich glaub, du hast da gründlich was mißverstanden... es gab in dem anderen Thread ganz MEHRERE; UNTERSCHIEDLICHE Beaglehalter...
und entsprechend unterschiedlich war mein Rat!!!War leider z.t - auch für mich - etwas verwirrend...
Ich fühlte mich von dir auch nicht reingedrängt ;-)
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Tut mir leid, bio, dass einige immer wieder meinen, mit Angriffen käme man am besten weiter....
....lass dich bitte deshalb nicht abschrecken, wär schade...Mir geht es in diesem Fall nicht darum, ob anstrengend oder nicht, sondern um die Gelenkbelastung Selbst mit Huskies fängt man erst mit einem Jahr an
Also, den einen Monat nur auf Sparflamme (so max einmal pro Woche --- und NICHT bergauf, nur in der Ebene!), wär meine Empfehlung...
wär das ok für dich?.
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Manu, genau - man braucht ein dickes Fell - oder eben auch nicht - wenn man sich das nicht antut - so machen zB. einige User mittlerweile ihr eigenes Ding - ohne hier zu schreiben (schade schade)
ja Bungee - es geht noch danke der Nachfrage
ich bin jetzt auch eher von der gesamten ZHS-Ecke ausgegangen, der vorherige Thread war mal wieder Beispielgebenddas der Hund von Biomais noch zu jung und "unfertig" ist um sich körperlich so anzustrengen, habe ich niemals bestritten, oder ?
nur geht es mir (!) darum, dass sich hier bald keiner mehr traut "einfache" Fragen zum "einfachen" Ziehen zu stellen und alle ihr eigenes Ding machen, da du immer so übermotiviert bist und man den Eindruck gewinnt, hier muss immer alles korrekt laufen.
es gibt nicht nur schwarz und weiß - wie überall.ZitatTut mir leid, bio, dass einige immer wieder meinen, mit Angriffen käme man am besten weiter....
....lass dich bitte deshalb nicht abschrecken, wär schade...ich habe niemanden angegriffen - wie kommst du darauf ?
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Wenn ich das so lese, dann bereue ich ja, daß ich in dem anderen Thread was geschrieben habe.
Es ging mir nur darum, daß der Hund vielleicht einfach vom Körper her noch nicht soweit ist, um in irgendeiner Form zu ziehen, wie auch immer.
Ich habe einen kaputten Hund, der mit 10 Jahren kaum noch laufen kann, obwohl sie einen super tollen Muskelaufbau hatte, deshalb möchte ich einfach nur davor warnen.
Warum muss man denn alles ins Kleinste zerreden?
Wenn sie die Tipps nicht hören möchte oder die Warnungen, dann ist es doch ihre Sache, damit sollte das Thema doch eigentlich gegessen sein, oder?
Gruß
Bianca -
ich will trotzdem nochmal was zu biomais sagen (vielleicht liest sie's ja doch noch):
ich persönlich sehe da kein großes problem drin, wenn du ab und an mal deinen beagle ziehen lässt, selbst morpheus mit seinen 8 monaten der wirklich frühestens mit 1 1/2 eher 2 jahren körperlich fertig ist, habe ich schon ab und an mal am fahrrad mitgenommen, einfach um zu gucken wie er es macht und damit er's lernt. natürlich nur kurze strecken, aber er ist ja wirklich auch noch unfertig, dein beagle ist ja vom körperlichen schon fast fertig, da sehe ich nicht DAS problem, solange man eben nicht gleich mit 10km täglich anfängt
übrigens werden auch schon windhunde ab welpe an mal mit auf die rennbahn genommen um hinter dem hasi herzujagen, erst ganz kurze strecken, ab ca. 8-9 monate auch eine ganze seite der bahn lang, die belastungen die da entstehen sind bei weitem um ein vielfaches höher, dennoch finden sich kaum diesbezüglich knochen oder gelenksprobleme bei erwachsenen hunden... auch beim spiel untereinander werden knochen, bänder usw. um ein vielfaches mehr belastet als bei einer kuzen sportlichen tätigkeit wie das ab und an mal ziehen...
also ich sehe da eigentlich kein problem drin! und man kann auch mit normalem geschirr ziehen, solange man es eben nur "just-for-fun" machen will und nicht wirklich regelmäßig und umfangreich.
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Klar lese ich meinen Thread noch weiter ;-) Ich seh es im wie du Jennifer. Wir machen keinen Zughundesport, sondern Zughundespiel. Und wenn ich meinen Hund mal ein bisschen mitziehen lasse sehe ich da einfach kein Problem drin. Im Gegenteil.
Ich glaube das gerade Beagle häufig unterschätzt werden. Das sind keine Schosshunde, sondern Arbeitstiere durch und durch.
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Zitat
Ich glaube das gerade Beagle häufig unterschätzt werden. Das sind keine Schosshunde, sondern Arbeitstiere durch und durch.
da ich ja auch was dazu geschrieben hatte, mit dem frühen Ziehen und dass ich es nicht gut finde
ich unterschätz deinen Beagle nicht
ich hab auch nen (vermutlich) Magyar-Viszla.Windhundemix
also auch sehr motiviertes Arbeitstier...ABER: Ich warte da lieber ein paar Monate länger, bis ich weiß, dass der Wachstum abgeschlossen ist und trainiere meinen Hund langsam an, auch wenn ichs nur ab und zu als Hobby mache und nicht perfektionistisch, denn ich trete auch mit.
Für uns ist es Abwechselung neben Agility, Dogdance, Unterordnung, Antijagdtraining etc.Für mich ist allerdings klar, dass ich lieber nichts übereile (mein Hund ist sogar HD und ED geröngt), um dann viele Jahre was mit meinem Hund machen zu können, ohne nachher Gelenksprobleme wegen zu früher Überanspruchung zu haben
Klar muss man es für sich selbst entscheiden, aber ich finds gut, wenn man Hinweise bekommt und es noch mal überdenkt.
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