"Zughundesport" mit einem Beagle?


  • Das ist mir bewusst und ich bin überzeugt davon meinen Hund nicht zu überfordern. Dazu bin ich selbst gar nicht sportlich genug. Bevor der Hund erschöpft ist lieg ich schon dreimal hechelnd am Wegrand.

  • Zitat

    ich laufe seit 6 jahren mit ihm seit 5tuniermäßig. er hat von anfang an gelern nicht zu pinkeln, was er auch nicht tut. in dem fall musste er groß. wir waren vor der fahrt mit ihm ne halbe stunde nach der ankunft ne viertel stunde und vorm start hatte er auch nocmal gelegenheit. da die startreienfolge aber kurzfristig geändert wurde und drei läufer wegfielen, mussten wir eher starten. er ist dan kurz langsamer gelaufen und hat sein geschäft verrichtet. er hat nichteinmal angehalten. :hust: . aber durch das langsame laufen haben wir halt zeit verloren.


    aach soooo :D

  • Zitat


    Elf Monate, er ist Anfang Mai geboren.


    sind dann schon die Wachstumsfugen geschlossen? Ich meine nicht.
    bin aber keine Beagle Fachfrau... vll. einfach mal Infos zum möglichen Trainingsumfang von erfahrenen Leuten holen, die sich mit Beaglen auskennen und schon lange mit ihnen arbeiten?
    http://www.beagle-meute-luebec…ge.t-online.de/41001.html


    Würde mich auch brennend interessieren, was die so meinen und wie bei denen so der Trainingsumfang der jungen Beagle im Alter von elf Monaten ist. :)

  • Zitat


    und zum Vorauslaufen und Mithelfen :
    führt halt irgendwann dazu, dass die Hunde nicht mehr richtig ziehen.


    muss man nur wissen, was man will ;)


    Tut es das? Tipex hat da was anderes beschrieben.... ;) Was ich will, ist mir klar: es soll dem Hund und mir Spass machen. Einen Hund, der sich unter externer Motivation volle Pulle ins Geschirr schmeisst, habe ich aus dem Programm gestrichen. Es ist für uns eine nette Nebenbeschäftigung, kein Bierernst. Und zum "richtig ziehen" ohne Mithelfen ist Rhian zu klein und leicht, sie soll nur ihren Anlagen gemäss ziehen. Auch wenn sie es rein kräftemässig auf kurzen Strecken schaffen würde.

  • die bml arbeitet doch aber jagdlich mit den beagles? ich glaub nocht, dass sie sich mit beagles im ths, agility oder zughundesport auskennen.

  • huch, was ist denn aus dem Thread geworden :???:


    ich mag gar nicht alles aufgreifen, aber Fakt ist doch:


    - Radfahren, Inliner Fahren und schon gar ziehen ist IMMER eine Belastung für den Hund und ich denke, damit sollte man warten, bis der Hund ausgewachsen ist, um Alterschäden vorzubeugen und viele viele Jahre einen fitten Hund zu haben


    - egal ob man täglich 20km macht oder ein mal die Woche 1km...
    das Ziehen ist immer eine Belastung für die Muskelgruppen, die beim normalen Gassi gehen oder neben her laufen nicht so stark genutzt werden


    - wir gehen auch nicht in Latschen Joggen, also sollten wir uns (egal bei welchem Sport) um passende Ausrüstung um den Hund kümmern
    Mantrailing macht man ja auch nicht mit Stachelhalsband, nur weil man es nur ab und zu macht ;)


    - auch sollte ich auf den Untergrund achten, denn sehnen und Gelenke vom Hund sind nicht für Belastung auf Asphalt ausgelegt


    Ob man es Zugarbeit nennt, wenn man mit tritt (dann mach ich auch keine Zugarbeit), ist doch Nebensache. Ich find die oben genannten Punkte nur unausweichlich, wenn ich meinem Hund damit nicht auf Dauer schaden möchte.

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