So konsequent ignorieren?
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Ich rede mit dem Hund, ich knuffe und zwicke ihn auch mal, wiederhole, ganz doll pfui, Befehle wenn es denn mal nicht klappt und sammel meinen Hund auch mal ein......
[/qoute]Tue ich auch, und ich kuschel auch mit denen, teile mit mit denen die Couch und das Bett und hin und wieder sogar das essen.
Ich auch nicht, weil Rangfolge gibt es bei uns nicht und dominieren tut sich hier auch keiner
Ich auch, weil ich rede kein hündisch, sondern menschlich.ich benehme mich auch nicht hündisch, sondern menschlich. Ich achte nur auf meine Körpersprache und ich nehme mir das recht heraus, auch mal meine Hunde zu ignorieren, wenn mir danach ist und es in die Situation passt.
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Ich muss hier gar nichts mehr tippseln.....das hat Cerridwen schon alles erledigt
Cerri :reib:
Mir gehts ähnlich, ich habe versucht zu erklären was ich mache, aber so langsam habe ich auch keine Lust mehr. Mein Hund wird nicht permanent ignoriert, wer mich kennt, weiß das unsere Lilly viel Ansprache bekommt. Aber genauso muß sie gewisse Grenzen und Regeln einhalten und eine ruhige Begrüßung gehört eben dazu. Solange sie das noch nicht wirklich beherrscht, werde ich den Hund weiterhin nicht als erstes begrüßen.
ZitatVorallem aber mach ich mir keinen Kopp, ob und überhaupt da grad ieine Rangordnungstheorie vielleicht greifen könnte oder ob mein Hund eventuell und überhaupt dominieren wollen würde.
Sorry, aber das ist doch totaler Quatsch. Ich habe mich schon mit einigen Leuten getroffen und auch die, die mich im Forum länger kennen wissen eigentlich, das ich von dem ganzen Dominanzzeugs wie es gerne propagandiert wird gar nichts halte. Ich habe hier auch keine Erziehungsbücher, oder arbeite nach Schema F, ich mache es wie ich denke und merke das es der Hund versteht.
ZitatUnd, oberpfui, ich seh mich als Mensch und hab mit meinem Hund eine Ebene gefunden auf der wir kommunizieren ohne daß ich auf mein miserables hündisch zurückgreifen müsste.
Ganz ehrlich, diese Aussage ist daneben. Damit unterstellst du ja quasi, das das bei uns anderen nicht so ist. Ich sehe mich auch nicht als Hund oder dominiere meinen Hund indem ich ständig zeigen muß wer hier die Hosen anhat. Aber gesteh doch den Leuten wenigstens zu, das es unterschiedliche Methoden gibt seinen Hund zu erziehen, und das die unter Umständen auch funktionieren. Und meiner Meinung nach ist es egal, ob ich dem Hund menschlich beibringe, oder ein miserables Hündisch spreche, wenn er es versteht, dann ist doch alles gut?
Ich hab so das Gefühl, du reitest nur auf Prinzipien und Definitionen herum und versuchst gar nicht zu verstehen was wir hier lang und breit zu erklären versuchen.
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Und meiner Meinung nach ist es egal, ob ich dem Hund menschlich beibringe, oder ein miserables Hündisch spreche, wenn er es versteht, dann ist doch alles gut?
Ich hab so das Gefühl, du reitest nur auf Prinzipien und Definitionen herum und versuchst gar nicht zu verstehen was wir hier lang und breit zu erklären versuchen.[/quote]
ähh, das verstehe ich jetzt nicht so ganz ??? Jetzt wiederholst du genau das, was hier schon vorher einige andere, Quebec, die Abessinieren und ich beschrieben haben und bei den anderen ist es Quatsch und bei Dir nicht???
Hab mir grad das National Geographic video angeschaut, was sagt Ihr denn so dazu ? ich finde es ziemlich spannend, aber wenig alltagstauglich für HH in der zivilisierten Welt. Ich sitze so selten auf dem Boden und kaue rohe Fleischkeulen mit meinem Hund und heule dazu. Ich befürchte, wenn ich es mal versuchen würde, würde mein Hund auf seine Schlafcouch umziehen und es vorziehen mich zu ignorieren
Mir ist noch eine Situation konträr dazu eingefallen: Wenn ich mal ab und zu weggehe, mit einer Freundin ein Glas Wein trinken, stehe ich eine Weile im Bad zum Schminken und zurecht machen. Hund kommt dann irgendwann dazu und schaut mich mit fragendem Gesichtsausdruck und schiefgelegtem Kopf an. Meine Deutung der Hundesprache ist - er weiß, Frauchen sieht nach Weggehen aus. Zum Hundespaziergang braucht sie keine 30 sek. im Bad - Chancen, dass er mitkommt sind in dieser Situation also schlecht. Also bekommt er eine Reaktion von mir: " Frauchen geht gleich weg, Du bleibst hier, ich komm bald wieder " + über den Kopf streicheln. Hund seufzt und trollt sich. Wenn er meine "Menschensprache" in Worten und Handlungen so gut versteht, was ich schon ziemlich erstaunlich finde, finde ich es klasse, dass ich ihm in "meiner Sprache " antworten kann und er es versteht !
Mir geht es oft so, dass ich das Gefühl habe, mein Hund versteht mich besser in "meiner Sprache" als wenn ich versuche mit ignorieren oder "hunde körper sprache " zu sprechen. Und wenn ich im Job einen spanischen Kollegen habe, der besser Deutsch spricht als ich Spanisch, sprechen wir manchmal spanisch und wenn es wichtig wird deutsch - das ist für mich ehrlich gesagt das gleiche.
Lg, Trixi + Diego
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Hab mir grad das National Geographic video angeschaut, was sagt Ihr denn so dazu ? ich finde es ziemlich spannend, aber wenig alltagstauglich für HH in der zivilisierten Welt.
Klar......dies ist ja auch lediglich eine Dokumentation die die Aufzucht von Woelfen zeigt und keine Anleitung fuer den Otto-Normal-Hundehalter wie er am besten mit seinem Hund kommuniziert. (...waere diese Art der Kommunikation ein Muss fuer HH's wuerde ich mir nur noch Hamster halten )
Ich hab's auch einfach nur als Art Gag hier eingesetzt bezueglich der Aussage der huendischen Kommunikation
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Mir geht es oft so, dass ich das Gefühl habe, mein Hund versteht mich besser in "meiner Sprache" als wenn ich versuche mit ignorieren oder "hunde körper sprache " zu sprechen.
Daraufhin hast Du ihn ja auch konditioniert und ihr habt euch als Team eben so arrangiert.......das heisst aber nicht das dein Hund mich z.B. nicht verstehen wuerde wenn er Morgen hier bei mir einziehen wuerde und er kaum verbale Ansagen bekaeme sondern zu 99% sich an meiner Koerpersprache, Mimik und Gestik orientieren muesste.
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Lächel, dann erklärt die Sache mit dem Ignorieren doch nochmal hier:
https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0so formschön, wie Ihr sie mir versucht habt zu erklären.
Die Abessinierin
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Nachdem ich mal wieder zum Lesen kam, schließe auch ich mich Ceeridwen an.
Der Hund spricht Hündisch und wir Menschen müssen lernen, den Hund zu lesen. Genauso lernt der Hund Menschlich. Er versucht uns den lieben langen Tag zu verstehen.Und das kann er eigentlich ganz gut. Er ist sehr lernfähig. Er tut nichts anderes, als den liebenlangen Tag seinen HF oder die Familie zu beobachten.
Ich werde nie richtig Hündisch können, aber wenn ich verstehe, was der Hund da tut, kann ich sein Handeln in vielen Situationen, die wir oft menschlich betrachten, besser verstehen und es auch akzeptieren.
Alleine das Vorbeugen über den Hund drückt den Hund weg, wenn er kommt. Hunde können lernen, dass ihnen dabei nichts passiert. Dennoch, mache ich mich klein, drehe mich seitlich oder laufe rückwärts, wird der Hund schneller und lieber kommen. Beuge ich mich nach vorne, kann es passieren, dass der Hund 1m vorher abbremst, weil ihm unwohl ist.
Auch das über den Kopf streicheln als Lob finden viele Hunde megablöd. Man muss nur die Ohren beobachten, um zu sehen, wie es dem Hund dabei geht. Und der Mensch sagt, dass es dem Hund gefalle und es gewohnt sei. :/
Es gibt sehr schöne Bilder wie Hunde sprechen. Wir Menschen müssen es nur verstehen.
Es fängt schon hier an: Der Hund wedelt peitschenartig mit dem Schwanz. Der Mensch denkt, der Hund ist harmlos und freundlich. Der Hund zeigt aber eine Drohgeste: Pass blos auf, keinen Schritt weiter. Der Mensch aber geht auf den Hund zu und wundert sich, wenn der Hund sich aggressiv verhält. Würde der Mensch, den Hund ignorieren, den Kopf wegdrehen und seitlich weggehen, würde nichts passieren.
Weitere Beispiele für missverständliche menschliche Körpersprache:
Mensch schaut Hund starr in die Augen. Der Mensch sagt, Hallo wer bist denn du? - Der Hund versteht: "Der fordert mich heraus oder will mich bedrohen. " Deswegen haben viele Hunde Probleme mit kleinen Kindern, die gerne unbewußt starren.
Der Mensch streichelt den Hund über den Kopf: HaIch mag dich, ich tu dir nichts. Der Hund versteht aber darunter eine Bedrohung.
Der Mensch beugt sich über den Hund. Der Mensch sagt, ich mach mich klein für dich. Der Hund versteht, der Mensch will ihn bedrohen und fangen.
Der Mensch rennt hinter dem Hund her. Der Mensch will ihn nur evtl. vor einem Auto oder sonstwas beschützen. Der Hund versteht, toll, wir spielen Beute und Jäger.
Der Mensch will dem Hund ein Küsschen geben. Der Mensch zeigt, dass er den Hund mag und findet ihn zum Knutschen. Der Hund versteht: "Der Schwächling biedert sich bei mir an. "
Also, erst wenn ich verstehe, wie der Hund mich versteht, kann ich Verhaltensweisen, die in der Erziehung hinderlich sind, abbauen. Natürlich kann ein Hund lernen, dass wir Menschen mit unserer Körperhaltung nicht immer bedrohlich sind. Aber gerade bei nicht leicht händelbaren Hunden ist es sehr hilfreich, vieles zu brücksichtigen.
Bringt mal einem ehemaligen Straßenhund aus Rumänien bei, schnell und gerne zu seinem neuen Besitzer zu kommen. Er wird in der Regel nur kommen, wenn man sich in die Hocke setzt und fast noch den Rücken zustreckt. Denn das ist das Zeichen, dass ihm nichts passieren wird. Hunde strecken gerne anderen Hunde den Rücken zu, wenn sie signalisieren möchten, dass der andere keine Angst haben braucht und nichts passieren wird.
Auch Beschwichtigungssignale sind zum einen kleine Höflichkeitsgesten im alltaglichen Umgang mit Artgenossen und Menschen.Sie werden verstärkt ausgesandt, wenn Hunde sich unbehaglich fühlen und merken, dass jemand anderes - Mensch oder Hund - beunruhigt ist. Wer auf die Beschwichtigungssignale seine Hundes achtet und auf sie reagiert, schenkt seinem Hund ein Stück Lebensqualität.
Häufige Beschwichtigungssignale:
- Schlecken der Nase, Züngeln
-Blinzeln, Augen zusammenkneifen
- Wegdrehen des Kopfes oder des gesamten Körpers
- Gähnen
- Verlangsamung von Bewegungen
- sich ruhig hinsetzen oder hinlegen
- am Boden schnüffeln
- Heben einer Pfote
- Laufen eines Bogens anstelle direkter Annäherung
- Splitten: Hund schiebt sich zwischenHunde oder auch Menschen, um aus seiner Sicht kritische Situationen zu entschärfen.
- in bestimmten Situationen auch Pinkeln.Das heißt aber nicht, dass jede dieser beschriebenen Handlungen immer Beschwichtigungssignale sind. Ein Hund gähnt auch, wenn er einfach nur müde ist. Am Boden schnüffeln kann auch sein, weil es da gut riecht.....
Und genau darin besteht die Kunst, den Hund richtig zu verstehen. Und ich verstehe auch, warum mich mein Hund gerne stürmisch begrüßten möchte. Da ich das aber so nicht will, ignoriere ich meinen Hund.
Quebec, du beschreibst ein ziemlich devotes Verhalten deiner Hund. Da muss man nicht ignorieren. Das passt bereits. Das was du beschreibst, ist eine äußerst gute Bindung und Beziehung zwischen dir und deinen Hunden, die dir sicherlich auch keiner absprechen will. Ich verstehe, was du meinst. Ich kenne das auch zwischen mir und meinem Hund. Es ist ein tiefes Verständnis. Wir kennen uns. Und natürlich hat jeder die Freiheit zu entscheiden, ob er auf den Hund, der gerade was anbietet eingeht. So wie bei Kindern eben auch. Aber da muss man erstmal hinkommen. Das geht nicht vom ersten Tag an. Und auch nicht jeder Hund ist gleich. Wie ein jeder das für sich händeln will, muss ein jeder selber entscheiden.
@ Tagakm
Der Video ist super, ich glaube ich habe ihn schon mal gesehen. Ich denke nicht, dass wir so gut in der Lage sind Hündisch zu sprechen, aber es veranschaulicht, dass man mit der passenden Kommunikation mit Wölfen ganz klar reden kann. Warum also, sollte es mit Hunden nicht funktionieren. Wir können uns viel von Wölfen und Hunden abgucken.
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Was hat ein Leinenpöbeln - welches man im übrigen nie wirklich über ein Forum lösen kann, wenn man sich nicht die Hilfe an den Hund holt - mit dem Begrüßen beim nach Hause kommen zu tun?
Ich könnte nun genauso fragen: sage mir, wie du einen Klingelkläffer dazu bringst, das er nicht mehr zur Haustür stürmt und kläfft.
Oder einen Bettler der am Tisch sitzt beim essen oder einen Kontrolletti, der dir auf den Fuß immer und ständig folgt.Für die die vielleicht meinen, es wird der Hund an sich ignoriert, nein wird er nicht, sondern sein Verhalten. Das Verhalten was er in Situation nach Hause kommen zeigt und welches nicht angemessen ist.
Funktioniert im übrigen auch sehr gut bei einem Leinenpöbler, wenn rein das pöbeln ignoriert und dem Hund die Alternative bietet, etwas anderes zu tun - nämlich mir zu vertrauen und mir zu folgen. Dauert mit verbalen Signalen ewig und kann mit Körpersprache in einer Woche komplett gelöst sein. Ich frage mich nur, wie man eine souveräne Körperhaltung und entsprechende Körperspannung in einem Forum beschreiben soll.Ich habe momentan 3 manchmal auch 4 Hunde hier, wenn ich die alle mit verbalen Signalen behandeln sollte, würde ich am Abend mehr oder weniger keine Stimmbänder mehr haben, denn jeder Hund kennt andere Signale und ich könnte nicht mal eben ein Hier für alle geben, ich müsste jeden Hund einzeln abrufen.
Da bleibe ich wie Tagakm lieber bei Körpersprache, Mimik, Gestik, einigen Geräuschen und ganz weniger verbaler Kommunikation. -
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Lächel, dann erklärt die Sache mit dem Ignorieren doch nochmal hier:
https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0so formschön, wie Ihr sie mir versucht habt zu erklären.
Die Abessinierin
Was möchtest du hierzu wissen? Der Hund ist 12 Monate alt, voll in der Flegelphase und testet seine Grenzen. Wenn der Hund bereits an der Leine hängt und bellt, und der Hund wird korrigiert, wird er in seiner Handlung bestätigt. Da wäre es besser, die Klappe zu halten.
Wichtig bei diesem Hund ist, vorausschauend zu denken und zu arbeiten. Heißt, wenn ein anderer Hund kommt, geht man etwas zur Seite, fordert eine Aufgabe vom Hund, auch den Blickkontakt und lobt den Hund für alles, was er in dieser Situtaion richtig machen kann. Ich lobe mit Ball und Futter. HF muss sich in der Körperhaltung groß machen, sie hat die Lage im Griff. Nur wenn sie dem Hund rechtzeitig sagt, was er tun soll, kann er wissen, wie er die Lage meistern soll. Ein Nein und schimpfen wird hier nichts bringen. Das wäre wie Öl ins Feuer gießen. Es hat keinen Sinn mit einem Hund zu kämpfen. Ignorieren wäre hier in meinen Augen Quatsch, da er nicht lernt, was er stattdessen tun soll.
Beim Ignorieren, wenn man Heim kommt, dagegen lernte mein Hund, dass er nur beachtet wird, wenn er ruhig ist. Er hat einen Vorteil davon, wenn er ruhig und entspannt ist. Ein Hund, der bereits entspannt ist, brauche ich nicht zu ignorieren. Ist er aber aufdringlich und wird dabei freudig begrüßt, wird er darin bestätigt. Da ich aber das nicht wollte, mein Hund kann einen Menschen umschmeißen und ist stehend 1,66cm, somit also u.U. äußerst lästig, ignorierte ich meinen Hund so lange, bis sie ruhig war, um sie dann zu begrüßen. Heute zeigt sie devotes Verhalten, wenn ich nach Hause komme, und ich rufe ihr ein "Hallo Hund " entgegen. Das wars. Ich falle ja meinen Familienangehörigen ja auch nicht ständig um den Hals, wenn sie Heim kommen. Das fände ich nämlich auch völlig übertrieben.
Leider hat mein Mann dieses Prinzip nie begriffen, es sogar oft witzig gefunden und müsste somit heute nicht um seine guten Anzüge kämpfen, wenn er Heim kommt, da der Hund zwischen Jeans und Anzug nicht unterscheiden kann. Der Hund ist also durchaus in der Lage zu unterscheiden, was er bei wem bringen kann. Und mein Mann fand halt die Begrüßungsorgien meistens witzig. Gerade dann, wenn er tagelang verreist war. Tja, hätte halt mein lieber Mann nur immer den Hund brav ignoriert beim Heimkommen, aber das ist nun sein Problem.
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Für die die vielleicht meinen, es wird der Hund an sich ignoriert, nein wird er nicht, sondern sein Verhalten. Das Verhalten was er in Situation nach Hause kommen zeigt und welches nicht angemessen ist.Ich glaube das ist ein extrem wichtiger Aspekt, den du hier ansprichst. Ein bestimmtes Verhalten des Hundes wird ignoriert, nicht der Hund im Ganzen.
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