Dobermännen/frauen

  • Zitat

    Nein, man kann nur versuchen durch umsichtige Auswahl das Risiko zu minimieren. Wir haben eine Dobidame mit 15 Monaten und einen Dobirüden mit 4 Jahren.


    LG Sabine


    Wow. :smile: Trotz des Wissens wie es um die Rasse steht?! Dind eure Hunde völlig gesund?Geht ihr denn bei euren Hunden von einer recht hohen Lebenserwartung aus?

  • Unser Rüde ist seit 2 Jahren schilddrüsenkrank.


    Die Hündin ist Ok.


    Ich bin heute davon überzeugt, dass wir unseren Hunden viel ersparen können, wenn wir auf manche Sachen einfach verzichten oder auf ein Minimum reduzieren:


    Ich halte mittlerweile die heutige Impfpraxis für eine der Hauptursachen für viele Autoimmunerkrankungen. Nicht einfach so, hab mich schon ziemlich damit beschäftigt.


    LG Sabine

  • Ich finde es ungemein schade. Mich haben Dobermänner auch schon immer fasziniert, weil es einfach wunderschöne Tiere sind. Aber egal wo ich mich belesen habe, habe ich eben auch von so vielen kranken Tieren gelesen. Wie sieht es denn bei Dobermannmischlingen aus? Macht auch nicht viel unterschied, wenn das eine Elternteil dann mit so großer Wahrscheinlichkeit Erbkrankheiten, Immunschwächen oder was auch immer hat, oder?


    LG Naomi

  • Manchmal Frage ich mich Welche Große Rasse heutzutage wirklich noch gesund ist.Es ist schade das auf Kosten der Tiere so eine Zuchtpraxis betrieben wird.Das war ja auch der Grund warum ich Abstand von Deutsche Doggen genommen habe.


    Traurig das es bei Dobermännern nicht anders aussieht,werden sie doch als *Die* Gebrauchshunde benannnt.Warum macht man sie dann so kaputt?


    Ich habe einen Züchter gefunden der mir zusagen würde,aber auch in den Linien ist DCM und Hautkrebs vorhanden.Ich hoffe das in 10-15 Jahren die Zucht besser aussieht,gesünder als heute!

  • Zitat

    Traurig das es bei Dobermännern nicht anders aussieht,werden sie doch als *Die* Gebrauchshunde benannnt.Warum macht man sie dann so kaputt?


    Im Sport wird kein Geld verdient. Die Leute rennen lieber zu Ausstellungen mit der Knistertüte um ihre Hunde dort zu präsentieren. Diese Aussstellungen sind Zirkusveranstaltungen der Eitelkeit, und derjenige gewinnt, der am besten schleimen kann oder einen Hund aus dem bevorzugten Zwinger des Richters hat.


    Wer hat schon Lust, 3mal in der Woche auf dem Hundeplatz zu stehen, und dort seine Hunde auszulasten? Um Gottes willen, das ist mit Arbeit verbunden. Und so hat sich der DV mit seiner Zuchtpolitik eine neue Käuferschicht erschlossen: Die Sofa-Dobihalter.


    Die meisten Hunde gehen heute in Familien, als Familienhunde, evtl mal noch ins Ausstellungswesen und nicht in den Sport. Hier ist mehr Geld zu machen und das ist der Grund für diesen Wandel.


    Nun ja, und der Wandel in der Einstellung unserer Gesellschaft tut ein übriges. Wo gibts noch Ecken, wo die Leute nicht Zeter und Mordio schreien, wenn ein Hund mal frei läuft?
    Somit distanzieren sich auch viele Leute von Hunden, die von Mitbürgern mit intellektuellen Defiziten leicht mal als "Kampfhund" bezeichnet werden.


    Aufgrund der "Marktlage" hören viele Züchter auf, oder haben sich auf Linien eingeschossen, die zur Schönheit gehören. ME ist hier die Häufung von herzkranken Hunden größer als bei den Hunden, die seit Jahrzehnten auf Leistung selektiert werden. Hier setigt die Inzidenz im Alter auf bis zu 60%. Aber man darf sich da auch nichts in die Tasche lügen: Auch bei den Sportdobis gibts immer häufiger gesundheitliche Probleme, allen voran die Schilddrüsenunterfunktion. Aufgrund des engen Genpools wird man eine Vermischung beider Fraktionen nicht vermeiden können.


    Es ist nicht nur eine Sache der zu engen Zucht, dass diese Autoimmunerkrankungen gehäuft auftreten. Es liegt auch an unserer Praxis, die Hunde viel zu viel zu impfen, im Frühjahr Spot Ons auf die Hunde zu schmieren und nach Ansage der TÄ zu entwurmen. Die Liste kann beliebig verlängert werden.


    ME sind die Schäden durch diese Praxis viel größer als der Gewinn für die Gesundheit unserer Hunde.


    Wir müssen uns sicherlich hinsichtlich der Gesundheit unserer Hunde zuallererst an die eigene Nase fassen und überlegen, was wir besser machen können.


    LG Sabine

  • also unsere Lana ist wird jetzt im Mai 2 Jahre alt und toi toi toi... bisher keine krankheiten... sie ist sehr energiegeladen und fit wie ein turnschuh...


    aber wenn wir gerade beim thema dobermann sind... wir füttern Barf... und bekommt einen Pansenmix.. das ist eine mischung aus grünem Pansen, Maul- und Schlundfleisch; grob gewolft, mit knochenstückchen und wir geben noch haferflocken, nudeln, kartoffeln, reis im wechsle dazu... auch ein bissel trockenfutter ist mit drunter... jetzt meine frage... wie viel g ist für einen ausgewachsenen Dobermann richtig... sie bekommt jetzt 500 g pansen mix plus halt die anderen sachen die dazu gemischt werden... das sind dann so um die 600-700 g.. ist das zuviel oder zuwenig..
    weil manchmal scheint es so als könnte sie glatt das doppelte verdrücken... und hängt meinem mann oft an der backe und will fressen...


    sie ist nicht dick und auch nicht dünn... sie hat eine super figur... so wie ein dobermann aussehen soll... sie ist den ganzen tag unterwegs... deshalb die frage ob es vielleicht zuw enig sein könnte.... oder ob es eigentlich richtig so ist... da sie weder zu noch abnimmt... sie wiegt so um die 25 kilo...

  • mein Rüde Dundee verwertet sehr schlecht. Der braucht Unmengen an Futter ohne dick zu werden.


    Das kann man nicht so pauschal sagen, muss man ausprobieren. 25kg ist normal, je nach Größe und Fütterung.


    LG Sabine

  • Zitat

    also unsere Lana ist wird jetzt im Mai 2 Jahre alt und toi toi toi... bisher keine krankheiten... sie ist sehr energiegeladen und fit wie ein turnschuh...


    aber wenn wir gerade beim thema dobermann sind... wir füttern Barf... und bekommt einen Pansenmix.. das ist eine mischung aus grünem Pansen, Maul- und Schlundfleisch; grob gewolft, mit knochenstückchen und wir geben noch haferflocken, nudeln, kartoffeln, reis im wechsle dazu... auch ein bissel trockenfutter ist mit drunter... jetzt meine frage... wie viel g ist für einen ausgewachsenen Dobermann richtig... sie bekommt jetzt 500 g pansen mix plus halt die anderen sachen die dazu gemischt werden... das sind dann so um die 600-700 g.. ist das zuviel oder zuwenig..
    weil manchmal scheint es so als könnte sie glatt das doppelte verdrücken... und hängt meinem mann oft an der backe und will fressen...


    sie ist nicht dick und auch nicht dünn... sie hat eine super figur... so wie ein dobermann aussehen soll... sie ist den ganzen tag unterwegs... deshalb die frage ob es vielleicht zuw enig sein könnte.... oder ob es eigentlich richtig so ist... da sie weder zu noch abnimmt... sie wiegt so um die 25 kilo...


    sei mir nicht böse, aber das ist einfach Mangleernährung.


    Kauf dir Fleisch am Stück, Knocen am Stück und les dich in die Materie ein, dann musst due keine Mixe kaufen, wo die qualität von fast allen Herstellern mies ist.

  • Oh das muss durchaus keine Mangelernährung sein. In Bestzeiten vertilgte mein Dundee fast 2 kg Fleisch, Putenhals ua und Gemüse am Tag, ohne dicker zu werden.


    LG Sabine

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