Trickdogging

  • sheltie Power


    Danke, ok jetzt versteh ichs!
    Jetzt weiß ich auch, weshalb nicht für sensibelchen geeignet. Denke nämlich nicht, das Nele da sitzen bleiben wird wenn ich hinter ihr mit den Füßen rum mach.
    Aber ich probiers mal vorsichtig aus und berichte dann :smile:



    Aber ich finds wahnsinnig hilfreich, wenn man vorher weiß wie man es machen muss, da man dann so ne Sicherheit vermittelt und der Hund dann auch leichter lernt.

    • Neu

    Hi


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    • Ich hab mich grade schlapp gelacht beim ausprobieren :lachtot:


      Mein Hund hats sofort kapiert (danke nochmal für die tolle Anleitung) und ich musste sie ein paar mal öfter neben mir sitzen lassen, weil ich immer "bleib" gesagt hab :headbash:
      Mir fiels dann wieder ein, was du gesagt hast und hab dann noch mal neu angefangen.
      Beim zweiten Mal ist sie dann aufgestanden als ich hinter ihr schlenkern wollte und es brauchte zwei Anläufe, hat aber dann auch super geklappt.
      Aber beim dritten Mal war sie dann so schnell, dass sie gegen mein noch schlenkerndes Bein gerannt ist :hust:


      Also Nele scheints schnell zu kapieren, aber so schnell bin ich nicht :shocked:
      Wenn ich so schnell überkreuzen würde wie sie läuft, dann würde ich sie garantiert treten und dann wärs wahrscheinlich aus bei ihr.
      Hast du noch nen Tip wie ich sie langsamer kriegen könnte?

    • :lol:


      Also,


      die meisten fragen immer, wie sie ihre Hunde dazu bekommen, sich schneller rückwärts durch die Beine zu fädeln :D





      Hm,


      mal überlegen :denken:


      Ich an Deiner Stelle würde erst gar nicht mit einem "Warte" Kommando oder so arbeiten wollen.
      Wie gesagt, viele hätten ihre Hunde gerne etwas schneller.


      Wenn Deine Nele es schon so schnell verstanden hat, würde ich gar nicht mehr zu sehr schlenkern wollen.
      Sondern viel eher "ihr Angebot" annehmen, und nur noch die Ansätze zu machen. Aber das würde ich dann echt noch lieber oft wiederholen, nur zur Sicherheit!

      Mach nur diesen Ansatz, also diesen Ausfallschritt nach hinten, komm dabei Deinem Hund noch ein wenig entgegen. Das merkst Du dann schon, welcher "Winkel" für sie ausreicht, um sich in Bewegung zu setzen.
      Sollte sie nicht loslaufen, war die Hilfestellung für sie nicht ausreichend genug gewesen.
      Und bestätige sie nur noch dafür, daß sie die Lücke richtig "trifft".
      Mach das ruhig von beiden Seiten, und auch ruhig erst noch einmal jedes Bein für sich alleine.


      Das hilft Dir dann, das richtige Gefühl für Deinen Hund zu entwickeln, was ihr Tempo betrifft.



      Vielleicht könntest Du jetzt auch schon ein Kommando für diesen Trick einführen?
      Dann lernt Dein Hund, daß sie solange warten muß, bis sie das Kommando hört. Dann verschafft es Dir genug Zeit, Dich auf die Übung vorzubereiten. :jg:



      Anfangs neigen viele Hund ja noch eher dazu, etwas schräg stehend zum Halter weg zu bewegen. Click also die Bewegung an sich, hol ihre Belohnung raus, dann stellst Du Dich erst richtig neben Deinem Hund und fütterst den dabei gleichzeitig.


      Dieser Trick wird Dir dabei helfen, daß Dein Hund bei den Übungen von alleine anfängt, sich an Deiner Seite zu orientieren, weil er ja schon mitbekommen hat, daß nur dort die Leckerchen kommen.
      Und das ist genau das, was man für das Slalom rückwärts braucht, will man mit der Kombination anfangen ;)



      Freu Dich einfach, daß Dein Hund so schnell lernt.
      Der Rest liegt dann bei Dir!
      Das heißt, mach trotzdem lieber noch viele Wiederholungen zu Anfang. Dies gibt Euch beide die Sicherheit, und Du hast dann praktisch schon die "Garantie", daß Dein Hund das Slalom rückwärts wirklich verstanden hat.






      Schöne Grüße noch
      SheltiePower

    • Hallo


      SheltiePower
      Deine Erklärungen sind echt super.


      Ich hatte den Rückwärtsslalom so angefangen.
      Shila war links von mir, ich hab das rechte Bein zurückgestellt und dann den linken Arm in einem Bogen vor sie geführt. Ich hab sie quasi zurück "geschoben". Da habe ich allerdings das Problem, das sie ziemlich gerade rückwärts durch meine Beine läuft und dann wird die Kombination schwierig.
      Ich werde es nochmal mit der anderen Anleitung versuchen, aber mein Sensibelchen ist etwas empfindlich was Beinbewegungen in ihrer Nähe angeht.


      VG Yvonne

    • Hallo Yni


      Du könntest auch noch deinen Hund wenn du sie Mit links "durchgeschoben"
      hast mit der rechten Hand quasi in Empfang nehmen und einen leichten bogen nach rechts machen dadurch folgt sie deiner Hand und ist in der richtigen Position für den nächsten Schritt im Slalom. du hohlst sie damit halt wieder erstmal einen Schritt nach vorne.
      LG Carola

    • Hallo Yni :winken:



      ich habe mit Cheyene ja einen Hund, die ich während der Trainigsstunde ja noch nicht einmal anfassen darf ;)


      Da ist also nix mit schieben, drehen, stupsen und so weiter.


      Auch die von mir beschriebene Methode zum Rückwärtsslalom hätte ich bei ihr wohl nicht anwenden können. :/
      Ich habe es nicht bei ihr ausprobiert, weil wir zum Glück einen anderen Weg gefunden hatten.



      Cheyene liebte eh ja das rückwärts Einparken.
      Das habe ich dann einfach ausgenutzt. ;)
      Habe mich dann einfach "falsch" herum zu meinem Hund hingestellt, und das Handzeichen für eine halbe Drehung vor mir und rückwärts rein gezeigt.
      Kommando für das rückwärts Einparken wollte ich nicht nehmen, weil ich es nicht (wieder) kaputt machen wollte.
      Also habe ich dann immer diese komischen Storchschritte, immer von hinten meiner kleinen Maus entgegen gestampft, und sie dazu animiert, rückwärts einzuparken.


      Damit es schneller fließender wurde, bin ich dazu hinübergegangen, daß ich sie nur an meiner Seite gefüttert habe.
      Beispiel:
      Hund ist in Fuß Position.
      Ich stelle mich dann in Rückenpostion zu ihr breitbeinig hin.
      Hund läuft durch.
      Kommt quasi vor mir, meist sogar leicht schräg zum Stehen.
      Bekommt für die Bewegung an sich einen Click.
      Ich stelle mich neben ihr, in Hand Position, und gebe ihr erst dann das versprochene Leckerchen.


      Vorteil dabei:
      Der Hund lernt zweierlei!
      1.) wir wollen, daß er sich leicht dreht und rückwärts durch die Beine läuft
      2.) Belohnung gibt es erst, wenn er sich neben dem Menschen befindet


      Also, werden wir doch gleich mal schnell weiter laufen, damit ich direkt neben meinem Halter zu stehen komme und somit bekomme ich meine Belohnung viel schneller ;)



      Schöne Grüße noch
      SheltiePower

    • Ich habe deinen Rat zum Rückwärtslaufen befolgt und das ausprobiert, aber irgendwie ist das filigrane Kleinstarbeit. :D
      Lege ich das Stückchen zu weit nach vorne und gebe es frei, frisst sie es, setzt sich direkt hin und anstatt ein Stück nach hinten zu gehen, um mich ansehen zu können, legt sie ihren Kopf ganz steil in den Nacken :lol:. Lege ich das Stück zu weit nach hinten, dann huscht sie durch meine Beine durch.
      Ich werde es aber immer mal wieder probieren und versuche heute mal das Stück weiter nach hinten zu legen, aber meine Beine so zu stellen, dass sie nicht durch passt. :roll: *gg*


      Na ja dafür haben wir gestern danach das erste mal Beinslalom probiert und heute kann sie es schon richtig gut. :smile:

    • Ich berichte mal kurz von heute:
      Ich hab wieder die erste Übung probiert und es hat viemal hintereinander einwandfrei geklappt, sogar von beiden Seiten.
      Wollte dann mal probieren, ob eine Kombi evtl. auch schon klappen würde. Beim ersten mal war sie wieder zu schnell und stand dann auch so seitlich, dass der zweite Schlenker nicht mehr ging. Beim zweiten Mal, ich war hoch konzentriert und hatte zuvor Trockenübungen gemacht, wobei mich Nele sehr rätselnd angesehen hatte, hat Nele nach dem ersten Schlenker einfach Sitz gemacht und ich hatte Zeit zum Beine sortieren :shocked: :lachtot:
      Als hätte sies verstanden und wollte es mir etwas einfacher machen :headbash:
      War wahrscheinlich nur Zufall, aber mal schaun, ob wir nochmal so viel Glück haben.



      Ich hätte jetzt noch eine Frage, die auch wirklich zum Thread passt. Ich hab mit Nele mal Schämen geübt und habe dafür ein Seidenband ganz leicht um die Schnauze gebunden. Ich hatte das hier mal als Tip gelesen, allerdings mit einem Postit, bei dem sie aber gar nichts gemacht hat.
      Jetzt ist es so, dass Nele super "Schäm dich" macht wenn sie das Band um die Schnauze hat, aber nicht ohne. Weiß da noch wer, wie man das schaffen kann?

    • Hallo,


      und Sorry, daß ich mich so lange nicht mehr hier gemeldet habe!
      :krank:


      Zitat

      Ich hätte jetzt noch eine Frage, die auch wirklich zum Thread passt. Ich hab mit Nele mal Schämen geübt und habe dafür ein Seidenband ganz leicht um die Schnauze gebunden. Ich hatte das hier mal als Tip gelesen, allerdings mit einem Postit, bei dem sie aber gar nichts gemacht hat.
      Jetzt ist es so, dass Nele super "Schäm dich" macht wenn sie das Band um die Schnauze hat, aber nicht ohne. Weiß da noch wer, wie man das schaffen kann?



      @ Anja,


      es klingt so, als ob Deine Nele noch nicht so richtig verstanden hat, was Du da von ihr willst.





      Clickerst Du?
      Wenn ja, clickerst Du eher gezielt (also mit Targets als Hilfsmitteln), oder doch in Form vom Freien Shapen?
      Kennt Dein Hund das schon ziemlich gut, daß er im "Mach was" - Modus alles machen darf, und Dir dann auch eine Menge anbietet?



      Da ich nicht genau weiß, wie Du das bisher geübt hast, gebe ich hier nur mal ein paar kleine Anregungen (die mir grad so auf die Schnelle einfallen wollen), woran es gelegen haben könnte.




      Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit, daß man als Halter mit einem "WARTE" Kommando gearbeitet hat. Das heißt dann also, daß der Hund dann nur in Aktion kommt, wenn er "darf".
      Und bisher "durfte" er wohl nur, wenn das Bändchen auf der Schnauze war und die "Freigabe" erfolgt war.


      Falls dies echt zutreffen sollte, dann würde ich diesen "Warte" - Modus einfach mal abschalten.
      Gerade beim Tricktraining "brauchen" wir ja Hunde, die freiwillig mitarbeiten, und auch von sich aus eine Menge anbieten (vorausgesetzt natürlich, die kennen das!).




      Eine andere Möglichkeit wäre zum Beispiel, daß der Hund bisher noch nicht genug Wiederholungen gehabt hatte.
      Also wird er ohne diese (bekannte) Hilfestellung überhaupt (noch) nicht klar kommen.


      Dann könntest Du etwas ausprobieren. Ich gebe Dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Lies Dir das mal durch, und entscheide Dich dann nur für eine Variante. Wenn Du beides machen würdest, dann könnte es sonst sein, daß Du nur Deinen Hund verwirrst ;)

      Variante 1)

      Wenn die Pfote schon recht zuverlässig kommt, sobald das Bändchen auf der Schnauze liegt, dann würde ich schon mal mit dem "Wort erklären" anfangen.
      Das heißt, Du fügst dann Dein "Schäm Dich" ein.
      Dabei gehst Du dann folgendermaßen vor. Du legst das Bändchen auf die Schnauze, und bevor die Pfote vom Hund "unterwegs" ist, sagst Du "Schäm Dich".


      Dann sagst Du "Schäm Dich", wartest kurz, und legst erst dann das Bändchen als Hilfestellung auf die Schnauze.
      Du wirst dann dabei mit der Zeit merken, daß der Hund die Hilfestellung langsam nicht mehr brauchen wird.
      Das heißt, der Hund hebt dann schon mal seine Pfote hoch, sobald er das Wort hört, weil er inzwischen begriffen hat, daß es was mit der Pfote war.


      Könnte sein, daß er am Anfang noch unsicher ist, das heißt, die Pfote geht nicht ganz hoch bis zur Schnauze, aber sie zuckt schon einmal hoch ;) , dann gibst Du Deinem Hund noch einmal die Hilfestellung, indem Du das Bändchen auf die Schnauze legst.


      So nach und nach wirst Du dann merken, daß das Bändchen nicht mehr so richtig zum Einsatz kommt, sondern, daß Du nur so tun mußt, als ob Du es machen würdest (das wäre dann die nächste vorläufige Hilfestellung für Deinen Hund).




      Variante 2)
      Du arbeitest weiterhin mit dem Bändchen.
      Ich weiß ja nicht, ob Du das Wort überhaupt schon benutzt, oder noch nicht.
      Wenn Du bisher das Bändchen fest um die Schnauze "binden" mußtest, würde ich mal dazu übergehen, es nur lang um die Schnauze herum herabhängen zu lassen.


      Kommt die Pfote vom Hund dann noch recht zuverlässig, geht es weiter auf diesem Weg. Schneid ein Stück vom Bändchen ab, und lege es dem Hund um die Schnauze.


      Auf diesem Weg gewöhnt sich Dein Hund daran, daß er diese "Arbeit" auch mit geringerem Gewicht um die Schnauze herum "erledigen" kann. Mach am Anfang lieber kleinere Schritte, und vor allem recht viele Wiederholungen!
      Und zwar nach jeder neu zurechtgeschnittender Länge!


      Auch dabei solltest Du am Ende soweit kommen, daß Du nur so tust, als ob Du Deinem Hund was auf die Schnauze legst, nur ist es halt was "Unsichtbares" :hust:


      Wenn dann die Pfote recht zuverlässig kommt, kannst Du dann am Ende auch erst das Wortkommando einführen ;)



      Hoffe,
      ich konnte Dir helfen?



      Schöne Grüße noch
      SheltiePower

    • Anja: ich habe Woodstock das "schäm´ Dich" ähnlich beigebracht, wie Du es beschrieben hast, anstelle eines Seidenbands habe ich allerdings so ein dickes, weiches Flusenhaargummi gekauft (lässt sich schnell über die Schnute schieben, ist weich und schnell wieder zu entfernen!).


      Futter hatte ich in der rechten Hand, Haargummi in der linken. Haargummi über die Schnute geschoben, wenn Woods dann mit der Pfote die Nase berührt hat, hab´ ich ihm direkt das Gummi abgenommen und in der gleichen Sekunde noch Futter in die Schnute geschoben!
      Ich habe diesen Vorgang solange wiederholt, bis ich nur mit dem H-Gummi in Richtung seiner Schnauze kommen musste, bis er die Pfote schon auf der Nase hatte - an dieser Stelle habe ich dann das Kommando (bei uns) "Du Schelm!" eingebaut. Ich habe das H-Gummi noch einige Male als Hilfe eingesetzt, bis er wirklich auf Kommando hin die Pfote Richtung Nase bewegt hat... sofort wieder Leckerchen/ Futter in die Schnute geschoben!
      Erst dann habe ich es ohne H-Gummi probiert.


      Wichtig finde ich bei diesem Trick auch, dass Du schon im Aufbau versuchst, die Ausführungszeit Stück für Stück zu steigern, also dass die Pfote auch wirklich mal zum liegen kommt, auf der Nase und nicht nur kurz drüber streift!


      Derzeit bin ich auch verzweifelt dabei, Woods das rückwärts Gehen beizubringen - werde es aber später im Garten mal Sheltie-Power´s Beschreibung probieren... wahrscheinlich steh´ ich dann mit Laptop auf der Wiese und lese mir jeden Schritt immer und immer wieder durch! :lol: Beschrieben ist´s zwar gut, aber glaub´ mal ja nicht, dass ich mir das alles so merken könnte :D


      Ebenfalls üben wir grade das "lang machen", also dass er die Hinterbeine im Liegen nach hinten wegstreckt und so verharrt... mal klappt´s perfekt, mal nicht :roll:


      Wie bringe ich meinem Hund denn am besten den "Diener" bei?
      Ich versuche nun seit Wochen, Woods morgendliche Streckszenarien dafür zu nutzen, ihm nahezulegen (via verbales Kommando, wenn er in die gewünschte Position geht), was ich von ihm möchte; er streckt sich, bekommt seine Belohnung, guckt mich dann an, wartet kurz, ob noch was passiert und legt sich wieder in den Kennel, bzw. läuft dann schonmal vor, zur Tür...
      Es scheint noch überhaupt keine Verknüpfung stattgefunden zu haben - oder er verarscht mich :gut:


      Eine andere Baustelle: Woodstock beherrscht es mittlerweile schon recht gut, Dinge aufzuheben und mir zu reichen, wenn ich sie fallen lasse (mal offensichtlich, mal gespielt unabsichtlich und unbemerkt) - er ist mit Freude und viel Motivation dabei, hat allerdings das Problem, dass er manche Dinge nicht gleich so gepackt kriegt, dass er sie mir geben kann!
      Häufig ist es dann so, dass seine anfängliche Motivation dann lieber nackt ohne ihn durch den Garten hüpft und sich dann in Unterwürfigkeit verwandelt :???:
      Es ist dann so, dass seine eig. selbstbewusste körperhaltung zusammensackt und er mir dann mit abgewendetem Kopf auf die Seite legt... am Anfang habe ich immernoch mit meiner anfänglichen Motivation danebengestanden und versucht, ihn erneut zum aufheben aufzufordern, dadurch wurde es aber eher schlimmer, als besser.
      Aus diesem Grund habe ich es mir nun angewöhnt, die Sache von vornherein ruhiger anzugehen und wenn´s mal nicht klappt (also er wieder seine Motivation verliert) ich dann einfach ein paar Schritte weggehe, ihn leise zu mir rufe und ihm dann einen anderen Trick ausführen lasse, den er gut beherrscht!
      Auch übe ich dann danach immer nur noch mit Dingen, die er problemlos und schnell aufnehmen kann.
      Es ist nun schon besser geworden, aber er neigt in diesem einen Fall immernoch dazu, eher in eine "Depression" zu verfallen, wenn´s aus seiner Sicht nicht klappt... hat da noch jemand einen Tipp, wie ich das umgehen kann?


      Lieben Gruß,


      Vanii & Woods^^

      • Neu

      Hallo


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