Hunde bestatten - letze Ehre oder übertriebene Tierliebe?
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Die Einstellung zur jeweiligen Trauerkultur und die dazugehörigen Rituale können sich im Laufe eines Lebens ändern.
Bei mir war es jedenfalls so.LG, Friederike
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Hi
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Es gibt mir eine innere Ruhe, wenn ich weiß wo sie sind, manchmal stehe ich vor den Urnen und spreche mit ihnen
und wünsche mir, sie würden noch einmal zur Tür hereinkommenGeht mir genauso.
So jetzt muß ich hier raus... hab schon ganz dicke Augen.
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Bei uns wäre die Entscheidung auch schwierig, was wir dann machen würden.
Wir wohnen zur Miete, da dürften wir nicht einfach unseren verstorbenen Hund im Garten beerdigen.Hoffentlich dauert es noch ganz viele lange Jahre, bis wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen müssen.
*schnell mal mein Hundi knuddeln muss* -
Wir, also ich und mein Mann haben uns entschieden, wenn es mal so weit sein sollte wird Bessy auf dem Tierfriedhof begraben.
Wir haben uns auch schon erkundigt was es kosten würde.
Aber wir hoffen doch, dass Sie noch recht lange bei uns bleibt obwohl es ihr z. Z. mal wieder schlechter geht.
LG Ute+Bessy -
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So und jetzt steinigt mich
Hi,
hier wird sicher keiner aufgrund seiner persönlichen Entscheidung verurteiltVor ein paar Jahren hatte man als HH kaum eine Alternative, als den Hund beim TA zu lassen. Tierbestatter oder Tierfriedhöfe gabs noch nicht!
Wer die Möglichkeit hatte, vergrub den Hund im Garten oder heimlich im Wald
Inzwischen ist das anders. Es gibt hier auch die Möglichkeit, den Hund anonym auf einer großen Rasenfläche zu beerdigen. Wer will, kann einen kleinen Findling mit dem Namen des Hundes/Tieres beschriften und alle Steine werden dann zu einem "Erinnerungs-Turm" aufgeschichtet. Warum nicht?
Ich gehe schon noch oft auf den kleinen Friedhof und sage "hallo"LG
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Mich würde interessieren, ob ihr eure Tiere beim Tierarzt lasst und sie in die Körperverwertung gebt oder ob ihr sie würdig bestatten lassen würdet.
LG
Nur eine Anmerkung: Zum Glück gibt nicht jeder TA tote Tiere zur TKB.
Es gibt mittlerweile ein paar, die nur noch mit Krematorien zusammen arbeiten. Möchte der Besitzer, dass das Tier in die TKB kommt, muss er es dann selber hinfahren. -
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Nur eine Anmerkung: Zum Glück gibt nicht jeder TA tote Tiere zur TKB.
Es gibt mittlerweile ein paar, die nur noch mit Krematorien zusammen arbeiten. Möchte der Besitzer, dass das Tier in die TKB kommt, muss er es dann selber hinfahren.Aber ich glaube das sind die wenigsten die das machen! ich meine, die Krematorien müssen ja auch von was leben und ich glaube nicht, dass tierärzte diese Kosten auf sich nehmen würden.
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Unser Bobby wird auf unserem großen Grundstück neben meiner Penny seine letzte Ruhe finden. Das möge in frühestens 1000 Jahren so weit sein...
Meine Eltern haben Blacky einäschern lassen und aus ihrer Asche in der Schweiz einen künstlichen Diamanten (Diamantbestattung) herstellen lassen. War zwar axxx teuer, aber so haben sie immer eine Erinnerung an ihren Liebling.
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Ich habe meine alte Hündin auch einäschern lassen, die Urne steht
nebst Fotos und ihrem Lieblingsspielzeug auf einer Vitrine. Und seit
fast einem Jahr zünde ich jeden Tag eine Kerze für sie an. -
Meine geliebte Maus ist vor 10 Monaten von mir gegangen. Sie war genau 14 Jahre bei uns und bedeutete mir alles. Und genau deshalb war für mich klar, dass ich nicht will, dass sie sich unnötig quält. Sie schlief bei uns durch die Spritze der Tierärztin ganz ruhig ein auf ihrem Lieblingsbettchen mit ihren Lieblingsstofftieren. So wurde sie dann auch
bei uns im Garten beerdigt. Sie bekommt jede Woche frische Blumen, die hat sie immer so geliebt. Für mich ist das sehr wichtig, so habe ich immer einen Ort des Gedenkens.Traurige Grüße
Tina -
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