Welche Rasse(n) mögt ihr nicht?
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Es ist leicht, immer alles mit "meine Meinung" zu deklarieren.
Aber klar, wenn Du das von mir übergriffig findest: Das ist halt "mein Eindruck" :ua_nada: (hey, das ist ja echt praktisch) -
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Es ist leicht, immer alles mit "meine Meinung" zu deklarieren.
Aber klar, wenn Du das von mir übergriffig findest: Das ist halt "mein Eindruck" :ua_nada: (hey, das ist ja echt praktisch)na siehste, dann ist doch wieder alles gut
du hast da deine Meinung und ich meine, lass und bitte nicht streiten!
ein schönes Wochenende wünsche ich dir!!!
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Manch einer mag den Dickkopf eines Collies nicht, ein anderer liebt ihn gerade deswegen so sehr!
Collies sind nun sicher nicht so, dass sie a la Lassie die geheimen Wünsche ihrer Menschen schon 10min vorher erahnen und im vorauseilenden Gehorsam erfüllen - aber Dickkopf? Echt Dickkopf? -
Zitat
Na, na, na DAS habe ich NICHT geschrieben. Ich mag auch Hunde, die aus solchen Zuchten stammen, wenn sie nette Hunde sind. Klar! Ich würde das nie unterstützen, ich würde sie mir nicht zulegen. Aber die Frage war, was ich nicht MAG. Und wenn es nette Charaktere sind, dann mag ich sie.
Das Erziehungsminimum ist für mich: gut sozialisiert mit anderen Hunden (und wenn nicht: der Hund muss nicht jeden mögen, aber er sollte "Hund" sprechen können und der Halter muss sich auch dementsprechend verhalten, wenn sein Hund da Probleme hat), abrufbar von anderen Hunden, Respekt vor Menschen (ich mag es nicht, dass Hunde auf mich zustürmen und mich anspringen und ihre Nase in meine Jackentasche stopfen, während ich noch versuche, nicht hin zu fallen - am besten ruft von weitem das entzückte Frauchen lachend "Sie haben Leckerlie dabei, stimmts? Das riecht er!")
Ich sitze gerade hier und lache Tränen. Jaaaa! Diese Situation ist mir so unglaublich geläufig!! Und MEIN Hund, der sich nicht einmischen darf, setzt sich dann demonstrativ vor mich und ist der Vorwurf in Person.
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Ich mag keine Rassen... nee, das muss ich anders formulieren...
Ich habe Mitleid mit allen Rassen, denen man bewusst Krankheiten und Behinderungen anzüchtet.
Darunter fallen ziemlich viele. Ganz klar stehen vorne auf diesre "Rangliste" die am massivsten körperlich behinderten Hunde wie Möpse, Bulldoggen, Bordeauxdoggen, Boxer, Deutsche Schäferhunde, Doggen, Bernhardiner, Shar Peis, Zwergspitze usw... Also alle, bei denen es ganz konkret zu Erkrankungen kommt und diese als "Eigenschaften" der Rasse billigend in Kauf genommen werden.
Desweiteren habe ich ein Problem mit der Züchtung auf irgendwelche optischen Merkmale, die den Hund ebenfalls behindern. Zu nennen wären da als Beispiel all die "blinden" Hunde wie Bearded Collie, Briard, Pon etc... Und es braucht mir jetzt keiner zu erzählen, dass das wegen des Arbeitsgebrauchs so wäre. Ein Hütehund, der keine Rundumsicht hat, der wird irgendwann fällig sein bei der Arbeit. Und damit meine ich, dass er am Ende tot ist.
Viele Grüße
Corinna -
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Ich mag keine Extremen in der Hundezucht.
Hier mal ein Beispiel: (eines von sehr, sehr vielen )
http://southernsmokepitbulls.com/
http://www.carolinabluepits.com/Und das nenn ich häßlich!!!
Das ist kein Pitbull mehr, sondern eine einzige anatomische Katastrophe!
Arme Tiere!
Das kommt raus wenn Mensch Gott spielt!
Unglaublich was man aus so einer schönen Rasse anstellen kann!...und so gehts heutzutage vielen Rassen.
Wenn man überall ein wenig diese Extremen rausnehmen würde, dann
wäre jede Rasse ganz okay. -
Ich mag diese Hunderasse optisch nicht:
- Labrador Retriever aus der Showlinie
- Doggenund alles Über-wuschige und nackte nicht und Rauhaarige auch nicht
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Früher mochte ich keine
- zu dunklen Hunde
- rauhaarige Hunde
- Hunde mit Bart
- Hunde mit Kringelschwanz
- kleine HundeHmm und nun?
Nun sitzt neben mir ein schwarzer Zwergschnauzer mit Kringelschwänzchen und ich liebe ihn über alles. Jetzt finde ich genau das, was mich früher gestört hätte total hübsch und mag vor allem die Schnauzer.
Geschmäcker ändern sich halt.Ach ja ich finde, man kann gern sagen, was man optisch nicht so schön findet, aber zum Beispiel kleine Hunde als Ratten zu bezeichnen zeugt von nicht viel Respekt.
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Nachdem ich Tränen gelacht habe, nun auch noch mein Senf.
Hierzu muss ich allerdings stark differenzieren. Ich finde die Frage sehr schwierig zu beantworten, weil ich nicht sicher bin, worauf sie abzielt? Rassen bezüglich der Zuchtgeschichte und Rasseprobelmatik? Rasse bezüglich des Charakters? Rasse bezüglich der Optik?
Es gibt sicherlich Hunde, die ich optisch hübscher finde als andere Hunde. Allerdings ist das für mich kein Entscheidungs- oder Sympathie-Kriterium. Ich muss einen Hund nicht als hübsch empfinden, damit er für mich schön sein kann. Schönheit ergibt sich für mich - bei Menschen wie bei Hunden - sowieso erst durch das Zusammenspiel mit dem Charakter.
Es gibt also Rassen, die ich durchaus weniger hübsch finde als Andere, aber deshalb mag ich das Individuum nicht weniger.Es gibt Rassen, die ich mir niemals vom Züchter holen wurde. Sei es, weil sie einen gebogenen Rücken, Atemprobleme oder eine geringe Lebenerwartung haben. Ich würde die Zucht, wie sie aktuell verstanden wird, nicht unterstützen. Das bedeutet aber ebenfalls nicht, dass ich die Rasse oder gar das Individuum nicht mag. Was kann das Individuum für den Eogismus der Menschen? Ich würde auch diese Tiere aufnehmen, sofern sie aus dem Tierschutz stammen und zu meinem Lebensstil passen.
Es gibt Hunde, wobei ich das wesentlich weniger von der Rasse als von ihren Lebensumständen abhängig mache, deren Verhalten ich nicht mag. Ich mag keine überdrehten Wuselhunde, die alle fünf Minuten nach einer Beschäftigung fragen. Ich mag keine hyperaktiven Schleimbacken, die den Boden anbeten, auf dem Mensch läuft. Wobei ich auch hier sehr stark zischen "ich mag das Verhalten nicht" und "ich mag den Hund nicht" differenziere. Ich nehme mir aber durchau heraus zu sagen, dass es Hunde gibt - wie gesagt: ganz unabhängig von ihrer Rasse - die ich einfach nicht mag.
Mir fällt aber mit frappierender Häufigkeit auf, dass ich meistens die Hunde nicht mag, die ohne Berücksichtigung ihrer individuellen Charaktereigenschaften gekauft wurden. Hier in der Stadt gibt es viele Hütehunde, die ich nicht mag - bei meinen Eltern auf dem Land kenne ich einige Hütehunde, die ich ganz großartig finde. Ich kenne einige Westis, mit denen ich es keine zwanzig Minuten aushalten würde. Der Westi nebenan ist jedoch ein echter Hundskerl, den ich sofort nehmen würde.
Ich mag also alle Hunde, sofern sie ausgeglichen sind.
Ich mag aber nicht alle Hunde so gerne, dass ich sie mir auch selbst zulegen würde
... und ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand meinen Hund nicht mag. Ich mag den alten Dickkopf, das langt doch.
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Grundsätzlich kann es passieren, dass ich Hunde jeder Rasse mag, weil sie einen tollen Charakter, lustige Eigenarten oder was auch immer haben.
Grundsätzlich tu ich mich mit kleinen Hunden schwer, alles unter 50cm. Windhunden, Dalmatinern, Retrievern und Bullterriern sowie Aussis und Bordern kann ich nix abgewinnen.
Probleme hab ich auch mit Hunden wie Welsh oder Airedale Terriern, das Gesicht ist für mich so regungslos. -
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