Husky beisst Baby tot
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@ Jacky
1. Unsere letzten Beiträge haben sich überschnitten. Scroll nochmal nach oben.
2. Was bindest du deinen Hund auch vor dem Laden an. Woher willst du wissen, was für ein Depp daherkommt. Könnt ja auch mal einer sein, der dem Hund nicht wohlgesonnen ist.
cazcarra
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Zitat
Nochmal...
Wie soll ein Kind, ein Säugling je über einem Hund stehen können?LG
das Schnauzermädelgar nicht, es sei denn die Eltern nehmen das Kind auf den Arm...
ich halte von diesem Rangordnungsgedöns gar nichts. Es ist die Sache der Eltern sowohl den Kindern als auch dem Hund Grenzen aufzuzeigen.
Sprich: die Kinder sind kein Spielzeug und im gegenzug ist der Hund kein bateriebetriebenes Plüschtier mit dem man alles machen kann was einem garde duch den Kopf geht.
Und solange das nicht in deren Köpfen festhängt lasse ich sie nicht unbeaufsichtigt. Und selbst dann wenn man davon ausgeht, dass beide parteien es gerafft haben, lasse ich sie nicht lange alleine. Denn Kinder und Hunde können in einer ihnen bekannten Situation unberechenbar reagieren. Es liegt in meiner Verantwortung das keiner von beiden zu Schaden kommt.so und noch was zu den Eltern, die ihr Baby verloren haben:
sie sind für eine Unaufmerksamkeit bitter bestraft worden und werden lange daran zu knabbern haben.Sie tun mir leid. Keinem wünscht man in so eine Situation zu kommen. -
Ich hab grad einen anderen Gedanken - nicht ganz zum Thema - würde aber gerne hören was ihr meint.
Mal abgesehen davon dass die ganze Geschichte schrecklich genug sind, die Eltern für den Rest gestraft sind und sich natürlich alle Fragen, wie es passieren konnte, wird es schön in den Medien plattgewalzt....
... ich glaub ich hab gestern grad eine unmittelbare Folge davon gemerkt. Spaziergang bei wunderschönem Wetter, Hund trottet gelassen ohne Leine ein paar Meter vor mir, hinter der nächsten Kurve ein Stück abseits vom Weg ein Ehepaar mit Kinderwagen und einer kleinen ca. 2jährigen.
Der Mann sieht meinen Hund ( groß, schwarz, helle Augen, sieht ein bisschen aus wie ein schwarzer Wolf ), springt auf, reißt seine Tochter auf den Arm und stellt sich vor den Kinderwagen. Mein Hund schaut ihn etwas irritiert an, geht aber brav nicht mal in die Richtung der Familie und trottet weiter.Ich hab nur gedacht, super, jetzt wird es noch schlimmer mit der panischen Angst von jungen Eltern vor Hunden. Wieder zwei Kinder die aufwachsen mit der Vorgabe "große Hunde sind gefährlich und böse".
Hat einer von Euch in einer solchen Situation schon mal die Initiative ergriffen? Ich hab hinterher gedacht, eigentlich müßte ich Diego an die Leine nehmen, hingehen, erzählen, dass er ein Familienhund ist, der mit 3 Kindern lebt, die mit ihm spielen und toben, ohne einen Kratzer zu haben, dass nicht jeder Hund in jeder Situation ein Kleinkind als Beute sieht etc. Vielleicht fragen, ob die Kleine ihn mal streicheln mag.
Eigentlich hat es doch wenig Sinn, zu warten, dass die Bildzeitung den Nicht-HH erklärt, wie gut es mit Hunden und Kindern gehen kann, sollte man nicht lieber selber was tun???Liebe Grüße von einer nachdenklichen Trixi mit einem schwarzen Wolf...
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Das könnte man machen, Trixi.
Ehrlich - bei mir kommt das immer sehr auf meine Tagesverfassung an. Wenn ich schon den ganzen Tag lang gequatscht habe und einfach nur noch einen entspannten Rundgang mit meinen Hunden machen will... dann geb ich mir das nicht. Du kriegst u. U. trotz aller freundlicher Bemühung lediglich ein dummes Gespräch an den Hals.
Freu dich doch, dass dein Hund so schön gezeigt hat, wie wenig ihn Kinderwagen, Kind und hysterischer Vater interessieren. Auch das hat ja eine gewisse Signalwirkung. Zumindest bei Menschen, die dafür empfänglich sind.
Wer seine Meinung nicht widerlegt haben will, wird sich weder vom Augenschein noch von Erläuterungen eines HH umstimmen lassen.
LG
cazcarra -
Zitat
gar nicht, es sei denn die Eltern nehmen das Kind auf den Arm...
Na, auch nicht wirklich. Hier werden weder das Kind noch ein Zwergkaninchen zur weisungsbefugten Persönlichkeit, nur weil ich es hochnehme.
LG
das Schnauzermädel -
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Zitat
gar nicht, es sei denn die Eltern nehmen das Kind auf den Arm...
das war auch gar nicht ernst gemeint...
hab ja auch im nächsten Satz geschriebn dass ich diesen Rangordnungsunsinn nichts abgewinnen kanngruß alex
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Zitat
Na, auch nicht wirklich. Hier werden weder das Kind noch ein Zwergkaninchen zur weisungsbefugten Persönlichkeit, nur weil ich es hochnehme.
LG
das SchnauzermädelNee das Zwergkarnickelchen wird sicher nicht weisungsbefugt oder doch
aber der Hund kann lernen das er es oder auch ein Kind absolut in Ruhe zu lassen hat sonst gibt es einen Satz heisse Ohren. Das Problem bei vielen wird einfach sein das sie ihren Hunden ja noch nicht mal vermittelt bekommen wer im Zweifelsfall übers Sofa zu entscheiden hat.... -
Zitat
Der Mann sieht meinen Hund ( groß, schwarz, helle Augen, sieht ein bisschen aus wie ein schwarzer Wolf ), springt auf, reißt seine Tochter auf den Arm und stellt sich vor den Kinderwagen. Mein Hund schaut ihn etwas irritiert an, geht aber brav nicht mal in die Richtung der Familie und trottet weiter.Das finde ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht schlimm. Ich würde mich sogar freuen, wenn mehr Eltern besser auf ihre Kinder aufpassen würden und diese nicht schreiend und fuchtelnd angerannt kommen würden.
Mit Kindern, die selber mit Tieren in einem Haushalt leben gibt es nie Probleme, die schmeißen sich nicht direkt auf die Hunde oder versuchen sie irgendwo zu packen, bei anderen muss ich die Begeisterung doch ab und an bremsen und ihnen erst einmal erklären, dass sie die Hunde nicht erschrecken sollen etc.
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Zitat
Vielleicht fragen, ob die Kleine ihn mal streicheln mag.
Eigentlich hat es doch wenig Sinn, zu warten, dass die Bildzeitung den Nicht-HH erklärt, wie gut es mit Hunden und Kindern gehen kann, sollte man nicht lieber selber was tun???Liebe Grüße von einer nachdenklichen Trixi mit einem schwarzen Wolf...
Aktiv suche ich keine solche Situationen, aber wenn ich merke, dass das Kind zum Hund möchte und Mutter oder Vater unsicher sind, dann biete ich das Streicheln an. Leo ist auch groß und braun-schwarz, als erst einmal "Feindbild".
Leo kommt ins Sitz oder Platz und ich hocke daneben, dann darf das Kind, wenn die Eltern wollen, streicheln. Meist erkläre ich dem Kind (eigentlich ja den Eltern ) dann gleich die "gängigen" Regeln - erst fragen, leicht seitlich nähern, Wangen streicheln statt auf den Kopf etcetc.Wenn die Eltern überhaupt bereit sind ihr Kind zu Leo zu lassen, dann, habe ich das Gefühl, sind sie auch ganz aufgeschlossen und interessiert daran was ich dem Kind erzähle.
Werde ich auch immer so machen, kommt ja nicht x-mal am Tag vor.liebe Grüße
PG -
Zitat
@ Jacky
2. Was bindest du deinen Hund auch vor dem Laden an. Woher willst du wissen, was für ein Depp daherkommt. Könnt ja auch mal einer sein, der dem Hund nicht wohlgesonnen ist.
cazcarra
Oder aber Du hast Leute der Marke sorglos, die mit ihrem grad mal an der Hand laufenkönnendem Kind von hinten genau auf Deinen Hund ( den sie definitiv nicht kennen) zusteuern damit das Kind den Hund streicheln kann....
Die Abessinierin
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