Husky beisst Baby tot

  • Das mit dem generellen Maulkorbzwang was würde das bringen die Diskusion ist total hirnrissig!
    Das meiste passiert ja eh zu Hause da hat man den Maulkorb nicht rum.


    Das Hunde die schon mal gebissen haben da kann ich das ja noch verstehen aber ansonsten bringt das doch nichts.

    • Neu

    Hi


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    • Ehrlich, ohne eine Altersdiskussion auslösen zu wollen:
      Was will ein 71 jähriger mit einem 7 Jahre alten Jagdhund?
      Wenn der noch die "alten" Erziehungsmethoden von früher drauf hat, hat sich der Hund vielleicht nur gewehrt? (ist natürlich reine Spekulation meinerseits)

    • Zitat


      Was will ein 71 jähriger mit einem 7 Jahre alten Jagdhund?


      Das finde ich etwas anmaßend. Warum nicht? Es gibt 75-jährige rüstige Menschen, die viel unterwegs sind, den Hund beschäftigen und alles, dann gibt es 35 jährige, die den ganzen Tag zuhause hocken, der Hund nichts erlebt usw...Die Frage ist welchem Hund es besser geht...

    • Naja vom alter kann man das nicht abhänigt machen gibt bestimmt auch Jäger die alt sind und die Hunde "modern Erziehen".


      Kenne nur einen Jäger und der fällt zum Beispiel in diese Liga.
      Der würde niemals einen seiner Hunde schlagen oder anderweitig misshandeln.
      Und die Hunde hören auch aufs Wort!

    • Ausserdem wurde der Hund wenigstens in seiner eigentlichen Verwendung, nämlich dem Jagen, gehalten bzw. sollte es werden.
      Da gibt es sehr viele "Familienhunde", die das Glück nicht besitzen...

    • Der Halter hatte den Hund doch erst ein paar Tage, wenn der Hund beim Vorbesitzer Gewalt erlebt hat, dann kann das sich auch auf den jetzigen Besitzer auswirken, auch wenn der ihn nett behandelt hat.

    • Zitat

      Der Halter hatte den Hund doch erst ein paar Tage, wenn der Hund beim Vorbesitzer Gewalt erlebt hat, dann kann das sich auch auf den jetzigen Besitzer auswirken, auch wenn der ihn nett behandelt hat.


      Müsste es dann nicht auch schon beim Vorbesitzer Probleme gegeben haben? Wahrscheinlich stand der Hund eh unter Stress, man weiß ja auch nicht, der wievielte Halter dieser 71-Jährige war :( :
      Aber ist es eigentlich so, dass ausgebildete Jagdhunde schneller angreifen bzw. Beutegreifverhalten zeigen? Können die bei schlechter Ausbildung nicht mehr zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden?


      LG

    • Zitat

      1. Ich hab mich auch gefragt, warum jetzt "vermehrt" Übergriffe von "Normalohunden" berichtet werden.


      2. Aber ich bin mir sicher, es wird wieder über die Leinen und Maulkorbpflicht diskutiert...


      3. dann kommen doch die Kommentare, das man mit einem großen Hund doch nicht durch die Stadt laufen sollte (dabei war es früh morgens und ich achte darauf,das ich nicht zu belebten Stadtzeiten dort bin)...aber jetzt sagt wenigstens keiner mehr etwas gegen ein Halti :hust:


      zu 1)
      Das wundert mich gar nicht. Der Beißunfall passiert. Die Medien stürzen sich darauf. Der Gebissene ist das Opfer. Das arme, unschuldige Opfer wohlgemerkt. Der Besi wird einen Teufel tun und erklären, dass er den Hund dazu gebracht hat eine Bestie zu werden. Wenn ich ganz positiv denken will, halte ich dem Besi zugute, dass er nicht gewusst hat was er mit seinem Verhalten beim Hund auslöst / anrichtet. Es passt einfach nicht zum sozialen Wesen Hund, dass der grundlos völlig ausrastet.


      zu 2) natürlich wird es diese Diskussionen immer geben. Mit sämtlichen Befürwortern der "Vorbeugen" und "Schützen"-Liga. Die Illusion ist einfach zu schön mit Verboten Probleme zu beseitigen, man denke nur an Gewaltspiele <> Amokläufe, Waffengesetz <> Waffengewalt. Die Realität zeigt, dass es nicht funktioniert, aber wer will das schon hören??


      zu 3) ich denke, dass ganz allgemein die Unzufriedenheit in unserem Land wächst. Bevor allerdings ein Deutscher in eigenen Belangen auf die Straße geht, macht er lieber seinem Mitbürger das Leben schwer und reagiert da seinen Frust ab. Z.B. bei dem Rentner mit der x-ten Nullrunde, der nicht mehr weiß wie er seine Medikamente noch zahlen kann, der vielleicht noch einsam ist. Dem ist es völlig egal, ob er Dich wegen Deinem breiten Zwillingskinderwagen oder Deinem großen Hund anmacht. Erkenne es und steck es weg.

    • warum sollte der hund niemals schuld sein? meine letzte hündin, bernsenne aus dem tierheim, hat auch manchmal einen wahnsinnigen blick bekommen und scheinbar grundlos angegriffen. wir haben das nur a.g. erfahrung in den griff gekriegt. trotzdem weiß ich nicht, welche macke sie hatte- muss ja nichtmal ein sozialer schaden sein- vielleicht lief im gehirn einfach etwas aus dem ruder. kann bei dem jägerhund doch ebenso sein, ganz jung ist der ja auch nicht mehr.

    • es behauptet niemand, dass kein Hund z.B. vor Schmerzen rasend werden kann, nen Gehirntumor hat oder was auch immer.


      Es ging um die Kernaussage der Überschriften bei den ganzen, letzten Beißvorfällen und die hieß:


      "Normalster Hund der Welt wird grundlos zur bissigen Bestie"


      Und jetzt betreib ich Wortklauberei:


      Normal: Umgang? Haltung? Erziehung?
      Grundlos: so lassen es Medien und Halter aussehen, entspricht es wirklich der Wahrheit?
      Bestie: Warum wird ein Hund dazu?


      Das ist es, was ich hinterfrage, denn wenn die Kernaussage zu 100% stimmen würde, wer hätte dann schon einen Hund????

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