Husky beisst Baby tot

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zu 3) ich denke, dass ganz allgemein die Unzufriedenheit in unserem Land wächst. Bevor allerdings ein Deutscher in eigenen Belangen auf die Straße geht, macht er lieber seinem Mitbürger das Leben schwer und reagiert da seinen Frust ab. Z.B. bei dem Rentner mit der x-ten Nullrunde, der nicht mehr weiß wie er seine Medikamente noch zahlen kann, der vielleicht noch einsam ist. Dem ist es völlig egal, ob er Dich wegen Deinem breiten Zwillingskinderwagen oder Deinem großen Hund anmacht. Erkenne es und steck es weg.

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Wie viele 71 Jährige hast Du in deiner Umgebung , die noch so fit sind einen 7 Jahre alten Jagdhund auszulasten?

Ne, Scherz beiseite, mein Vater ist Weihnachten mit 66 Jahren "topfit" an einer Krankheit gestorben, kurze Zeit später mein Schwiegervater mit 72, der hier noch super mit dem Jack Russel stundenlang gelaufen ist. Die haben beide bewusst, obwohl sie jahrelang Hunde hatten, auf Hunde ab einem bestimmten Alter verzichtet.
Ich bin also vorgeschädigt.
Wenn ich annehme, dass der Hund noch 7-8 Jahre lebt, ist das nur eine Rechenaufgabe im Kopf, dann muss der Hund wieder wo anders hin, ist schon bischen verantwortunglos von dem Vorbesitzer.
Sollte der Hund denn wirklich jagdlich geführt werden?

Ich habe mit der Geschichte ein ganz anderes Problem.

Da kauft man sich einen gestandenen, männlichen Jagdhund, bezeichnet den als freundlich und verspielt und geht schainbar mit ihm um wie mit einem Welpen/Junghund.
Und dann ist man überrascht, wenn der Hund nach ein paar Tagen die Situation geraderückt?

LG
das Schnauzermädel

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warum sollte der hund niemals schuld sein? meine letzte hündin, bernsenne aus dem tierheim, hat auch manchmal einen wahnsinnigen blick bekommen und scheinbar grundlos angegriffen. wir haben das nur a.g. erfahrung in den griff gekriegt. trotzdem weiß ich nicht, welche macke sie hatte- muss ja nichtmal ein sozialer schaden sein- vielleicht lief im gehirn einfach etwas aus dem ruder. kann bei dem jägerhund doch ebenso sein, ganz jung ist der ja auch nicht mehr.

Meißtens sind die Menschen schuld:

Keine oder schlechte Prägung, zu wenig Auslastung, falsche Haltung, falsche Erziehung, erbl. Vorbelastung usw.

In deinem Beispiel mit der Hündin, denkst du, dass sie von alleine drauf gekommen ist: jetzt bin ich mal richtig gemein?!

Da sie aus dem Th war, weißt du nicht was mit ihr passiert ist oder?

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Da kauft man sich einen gestandenen, männlichen Jagdhund, bezeichnet den als freundlich und verspielt und geht schainbar mit ihm um wie mit einem Welpen/Junghund.
Und dann ist man überrascht, wenn der Hund nach ein paar Tagen die Situation geraderückt?

Das war auch mein erster Gedanke. Aber ich will die Leute nicht (mehr) über einen Kamm scheren. Es ist wie immer - mehr Informationen wären sinnvoll

LG

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Naja aber man darf jetzt auch nicht alle Jäger über einen Kamm scheren!!

daher schrieb ich ja "zum Teil"

las patitas, keine ahnung! von ihren teils unberechenbaren ausrastern abgesehen (heißt: es gab keinen einzigen, eindeutigen auslöser) war sie ein nettes tier. auch mit kindern und so. hätte man ihr im normalfall nicht angemerkt.

Der ganz normale Wahnsinn hat uns erreicht - Dank der medien.
Heute kam der Heizungsmonteur, der letztes Jahr unsere Anlage gebaut hat und wochenlang ein-und-aus gegangen ist.
Er weigerte sich das Haus zu betreten - schließlich hätte ich ja den Hund, und man lese ja jetzt dauernd, dass Hunde Leute anfallen. Erst nach meiner mehrfachen Zusicherung, dass die Hunde weggesperrt sind, kam er rein. Im ersten Moment war ich sooo sauer, dann fand ich es lächerlich(er kennt meinen Hund) - na ja, und letztendlich habe ich Hund weggeschlossen damit er arbeitet.

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Der ganz normale Wahnsinn hat uns erreicht - Dank der medien.
Heute kam der Heizungsmonteur, der letztes Jahr unsere Anlage gebaut hat und wochenlang ein-und-aus gegangen ist.
Er weigerte sich das Haus zu betreten - schließlich hätte ich ja den Hund, und man lese ja jetzt dauernd, dass Hunde Leute anfallen. Erst nach meiner mehrfachen Zusicherung, dass die Hunde weggesperrt sind, kam er rein. Im ersten Moment war ich sooo sauer, dann fand ich es lächerlich(er kennt meinen Hund) - na ja, und letztendlich habe ich Hund weggeschlossen damit er arbeitet.

Und für DEN hätt ich mir wohl nen andren bestellt oder geholt...
wenn ich einmal, oder zweimal sagen muss, dass der Hund weg ist, i.O. (bei uns hatt jeder Paketbote Angst) aber hey, DAS muss defintiv reichen.

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Der ganz normale Wahnsinn hat uns erreicht - Dank der medien.
Heute kam der Heizungsmonteur, der letztes Jahr unsere Anlage gebaut hat und wochenlang ein-und-aus gegangen ist.
Er weigerte sich das Haus zu betreten - schließlich hätte ich ja den Hund, und man lese ja jetzt dauernd, dass Hunde Leute anfallen. Erst nach meiner mehrfachen Zusicherung, dass die Hunde weggesperrt sind, kam er rein. Im ersten Moment war ich sooo sauer, dann fand ich es lächerlich(er kennt meinen Hund) - na ja, und letztendlich habe ich Hund weggeschlossen damit er arbeitet.

Sowas ähnliches hatten wir vor ein paar Jahren auch mal mit einem Handwerker, der einen Schrank aufbauen sollte, der Mann hat Blut und Wasser geschwitzt, wir haben dann den Hund solange in den Garten gelassen, wir wollten ja schließlich, dass der Schrank aufgebaut wird.

Und zwei andere Handwerker haben erst gar nicht geklingelt, als sie das Türschild mit dem Hund darauf sahen, mein Mann sah zufällig vom Küchenfenster aus, wie die wieder umkehrten und hat die zur Rede gestellt. Die haben dann gesagt, sie hätten Angst. Mein Mann hat denen dann gesagt, das soll nicht das Problem sein, dann käme der Hund solange in den Garten.