Husky beisst Baby tot
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Ich kopiere das hier Mal kommentarlos aus einem anderen Forum rein:
Es gibt neue Informationen zu dem Fall.Im Wolfs Forum schreibt der User "timber-der-wolf" das er den Polizeibericht einsehen konnte, und von der Polizei die Erlaubnis erlalten hat die Informationen in den einschlägigen Foren zu verbreitet, da die Presse ein verzerrtes Bild zeichnet.
Hier könnt ihr den Text lesen:
http://lausitz-wolf.foren-city.de/topic,…efaehrlich.html
Zitat:
"Der Husky-Schäferhundmischling hat schon immer auf das Baby reagiert, nicht böse, sondern umsorgt, wollte es nach Hundeart lecken etc. Wenn die Mutter das Baby dann nahm und versorgte, wars gut. Das wurde auch von Nachbarn bestätigt.
Am Unglückstag haben die Eltern nach der Grillparty das Baby mit dem Hund allein auf dem Balkon gelassen, das Baby schrie (was sogar die Nachbarn hörten und ebenfalls bestätigten.).
Vermutlich ist der Hund gegen den Kinderwagen gesprungen, darauf deuteten die Spuren, um das Baby “zu beruhigen”, zu lecken. Dabei kippte der Kinderwagen um, und das Baby schrie noch lauter (auch die lauteren Schreie wurden von den Nachbarn gehört und bestätigt) … nur die Eltern haben es nicht gehört.
Die Bißwunden deuten darauf hin, dass der Hund das Baby nach Hundeart wie einen Welpen im Genick packte und ins Haus tragen wollte, denn die Bißwunden rührten nicht von einem aggressiven Angriffsbeißverhalten. Natürlich sind die Knochen eines 8 Wochen alten Babys noch sehr weich und verletzlich, weshalb das ganze für das Baby tödlich endete.
Unverständlich ist, dass die Eltern nichts gehört haben, weil sie “besseres zu tun hatten". "son Quatsch Und die Schwägerin eines Freundes, deren Cousin hat gesagt...wenn ich schon den letzten Satz lese. Ich finde jetzt kanns auch mal wieder gut sein. Die Eltern sind gestraft genug!
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Wenn ich den link anklicke,kommt "nicht gefunden"!?
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Hallo,
Ein Husky ist auch kein Kampfhund.
Soll das heißen, das nur die sogenannten Kampfhunde Kinder beißen?
Der sogenannte Kampfhund ist ein sehr lieber Menschen bezogener Kinderlieber Hund.
Es hätte auch der Schäferhund sein könn.
Jeder Hund kann beißen.
Ob Puddel oder co.
Basti -
Also jetzt schlägt es 13.... ehrlich!
Jeder kann nur mutmaßungen anstellen, aber dieser Artikel aus dem anderen Forum ist so nach dem Motto: Aber ich weiß die Wahrheit!!! ist einfach fürchterlich.
Das geht natürlich nicht gegen dich, kanarya. Du hast es ja "nur" kopiert.
Aber das da rein zufällig jemand auftaucht der noch zufälliger den Polizeibereicht ZUFÄLLIG gelesen hat und diesen dann völlig logischerweise, so wie es ja IMMER ist bei ALLEN Polizeiberichten noch in irgendwelche Foren stellen darf ist doch etwas weit hergeholt...
Mir tut es um den Hund und das Kind leid. Mag sein, dass die Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt haben, mag sein, dass der Hund eifersüchtig war. Mag sein, dass es "nur" ein Unfall war (was m.E. möglich sein könnte, falls die Eltern tatsächlich zugestimmt haben, dass der Hund weiter vermittelt werden darf).
Man kann nur spekulieren. Es ist auf jeden Fall einfach schlimm und ich wünsche meinem ärgsten Feind nicht so einen Schicksalsschlag. -
Ich hab das Gefühl, dass das Unvermögen von Kindern, mit Tieren umzugehen immer schlimmer wird. Entweder sind sie völlig hysterisch - verursacht durch die Eltern, die noch hysterischer sind und jeden bescheuerten Artikel in der Blödzeitung glauben - oder sie sind völlig distanzlos - ich halte beides für echt gefährlich und frag mich auch immer, was für Erwachsene aus diesen Kindern werden??? Lauter Hundehasser ???
Wir sind im Winter mal wohlgemerkt im ausgewiesenen Hundeauslaufgebiet Eltern mit einem kleinen Mädchen auf dem Schlitten begegnet - sie bogen um eine Ecke, um die Hunde ranzurufen war es zu spät, die liefen brav in so ca 2m Abstand am Schlitten vorbei - das Mädchen fing HYSTERISCH an zu schreien
Sowohl ich selber als Kind als auch mein Sohn sind so aufgewachsen, dass wir bis über beide Ohren gestrahlt hätten und gefragt hätten, ob wir eventuell die Hunde streicheln dürfen !!!
Ich find das echt gruselig. Mein Sohn ist mit Hunden aufgewachsen, darf bis heute (11J) zu keinem fremden Hund gehen ohne den Besitzer zu fragen aber wenn er darf, hat er sich ganz von selber angewöhnt, nicht gleich anzufassen, sondern dem Hund erstmal freundlich anzusprechen und ihm evtl. seine Hand hinzuhalten, und zu warten, wie der Hund reagiert- fast alle Hunde reagieren darauf entspannt und positiv.
Eigentlich sollte man es den Umgang mit Hunden als Pflichttraining in Kindergärten und Grundschulen einführen - wie beim Verkehrstraining - da rennen ja schließlich auch ständig Polizisten mit den Kindern rum. Sie müssen einen Fahrradführerschein machen, ihren Schulweg trainieren - warum nicht mehr Hundetraining???
Lg, Trixi ´+ Diego
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Eigentlich sollte man es den Umgang mit Hunden als Pflichttraining in Kindergärten und Grundschulen einführenguter punkt.
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Als Pflicht wäre es echt gut, aber nicht machbar. Es gibt genügend Kinder, die Allergien haben. Und auch aus hygienischen Gründen sind Hunde nicht gerne in Kitas gesehen.
In einem unserer Kindergärten machen wir aber Kind-Hund-Training.
Da kommt einmal die Woche ein Hund aus dem Tierschutz vorbei und es wird was über Hunde allgemein erzählt und dann backen die Kinder Leckerlis. -
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In einem unserer Kindergärten machen wir aber Kind-Hund-Training.
Da kommt einmal die Woche ein Hund aus dem Tierschutz vorbei und es wird was über Hunde allgemein erzählt und dann backen die Kinder Leckerlis.Ich finde Umwelt- und Tierschutz (oder Tierkunde) sollten irgendwie Pflicht- oder Wahlfächer in Schulen etc. werden. Gerade da könnten sich bei der heranwachsenden Generation Traumjobs entwickeln.
LG
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Wenn ich den link anklicke,kommt "nicht gefunden"!?
gestern ging der Link noch -
Auch ich habe auf den ersten Seiten schon geschrieben, daß Hunde auf diese Art Welpen/Kinder packen um sie zu retten.
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