Husky beisst Baby tot
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Mitleid ist eine schlechte Basis für ein gemeinsames Leben.
Wenn dies einzig und alleine auf Mitleid basiert - ja......aber wenn man dabei auch die passenden Lebensumstaende mitbringt, die Liebe zu Hunden, die finanziellen Mittel etc, pp dann passt's doch.
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@ taga: Echt, du würdest einen solchen Hund aufnehmen? Wow.
Ich denke "Mitleid" und "Mitgefühl" ist dasselbe. Nur das "Mitleid" irgendwie so negativ belastet ist.
@ Silke: Ich schrieb ja auch, "wäre möglich" . Und es gibt durchaus solche "HH", die "coole" Hunde aus reinen Angabe Gründen halten. Das ist nicht schwarz, das ist dann Realität. Gut, das ist dann Provokant, aber nicht von mir sondern von denen
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@ taga: Echt, du würdest einen solchen Hund aufnehmen? Wow.
Wenn die Umstaende alle passen...klar.
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Mich würde wirklich ernsthaft interessieren, warum sich die neuen Halter ausgerechntet für diesen Hund interessieren.ich vermute, dass mitleid zumindest etwas damit zu tun hat. dass der gedanke (den auch ich irgendwann hatte) "fuck, jetzt wird der eingeschläfert. und wenn nicht, wird er für immer im zwinger sitzen müssen" zwangsläufig zu einem "ich würd mir das zutrauen den zu nehmen, denn ich weiß, wie das raubtier hund tickt. ich könnte ihn 'retten'." geführt hat.
ob ich den hund haben wollen würde, könnte ich so nicht entscheiden. wenn er mir wirklich sympathisch wäre, für mich ein traumhund wäre... hm. ich weiß es nicht. ich möchte irgendwann ein kind haben, ob ich die geschichte dann nicht immer im kopf hätte... pffffft. dunno.
selbst unterbewusstes misstrauen möchte ich meinem hund gegenüber nicht haben. und ich denke, ich wäre nicht rational genug, um mir immer wieder ins gedächtnis zu rufen, dass der hund wahrscheinlich keinen anlass zu diesem misstrauen geben würde. -
wow, wurde hier in der zeit, in der ich friedlich getippt hab viel gepostet.
hätt ich mir ja alles sparen können. -
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. Und es gibt durchaus solche "HH", die "coole" Hunde aus reinen Angabe Gründen halten.
Ja...die gibt's. Hier bei uns in den USA wurde 1993 oder 1992 eine Frau in Californien von zwei Presa Canarios getoetet. Der Vorfall ging damals in den Schlagzeilen umher. Bis zu dem Zeitpunkt waren Presas fast gar nicht bekannt und es gab hier in den USA vielleicht gerade mal 400-500 Hunde der Rasse.
Nach diesen Schlagzeilen bekamen die wenigen Presa Zuechter die es hier gab' die irrsinnigsten Anfragen.......viele viele Gestalten wollten "Einen Hund genau wie der, der die Frau in California toetet" (O-Ton)
...aber solche Irren gibt es eben und wird es auch immer geben...aber ich bin mir sicher die sind nicht in der Mehzahl aller Hundehalter.
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...aber solche Irren gibt es eben und wird es auch immer geben...aber ich bin mir sicher die sind nicht in der Mehzahl aller Hundehalter.Oh ja, Gott sei Dank sind sie das nicht!
@ Momo & Lotte : Wieso? Ich fand deinen Beitrag sehr interessant
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missplastik:
meine antwort beschränkte sich aber irgendwie auch nur auf das, was schon gesagt wurde. der rest war irrelevante "mein-hamster"-geschichte.naja, hoffen wir das beste und gehen mal davon aus, dass bingo bei einem taga-dublikat gelandet ist, dass sich allen anfeindungen etwaiger kritiker zur wehr setzen kann.
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Ja, aber gerade deine persönliche Meinung dazu, fand ich interessant
Jop, letzendlich denke ich auch, dass der Hund ein gutes Zuhause gefunden hat. Allein schon wegen der Verantwortung des Tierheims. Die dürfen es sich gar nicht erlauben, den Hund an irgendwelche Dödel abzugeben.
Das wurde doch bestimmt auch polizeilich geprüft (Führungszeugnis?)
Von daher : starke Nerven an den neuen Besitzer! -
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Das wurde doch bestimmt auch polizeilich geprüft (Führungszeugnis?)
jep, der neue halter von bingo hat alle voraussetzungen zu erfüllen, die man sonst üblicherweise auch bei "kampfhunden" erfüllen muss (je nach bundesland).
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