Husky beisst Baby tot

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Ich bin ein Mensch,und kann nicht Anders...deshalb würde ich solch einen Hund nie aufnehmen.
Ein Hund ist ein Hund und kann auch nicht Anders...und deshalb ist es ihm egal (oder nicht bewußt), das er einen Mensch getötet hat...

...aus welchen Grund sollte ich dann einen solchen Hund aufnehmen...Mitgefühl?, Mitleid?...aus menschlich "religiösen" Gründen?(Verzeihung).
Ich galube die Realität einer solchen Mensch-Hund Beziehung sähe ganz anders aus wie man sich das vielleicht (auch aus Trotz?) jetzt vorstellt...

Für mich wäre es aus Mitgefühl, denn die meißten Probleme die ein Hund zeigt, werden von Menschen gemacht.

Was kann also der Hund, dass der Mensch an ihm rumzüchtet (Genetik), ihn schlecht oder falsch hält (Haltung) und/oder ihn falsch/schlecht erzieht (Erziehung). Oder der Hund vielleicht Schmerzen oder andere med. Probleme hat (med. Hintergrund)

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Für mich wäre es aus Mitgefühl, denn die meißten Probleme die ein Hund zeigt, werden von Menschen gemacht.

Was kann also der Hund, dass der Mensch an ihm rumzüchtet (Genetik), ihn schlecht oder falsch hält (Haltung) und/oder ihn falsch/schlecht erzieht (Erziehung). Oder der Hund vielleicht Schmerzen oder andere med. Probleme hat (med. Hintergrund)

Ähm, ich hab nicht behaubtet, das der Hund an etwas Schuld ist...ganz klar nicht.
Wenn Du es aus Mitgefühl so machen würdest...das ist natürlich Deine Meinung...ich wollte nur hervorheben, das man sich dieses Vorhaben einfacher vorstellt, als es ist...WEIL wir Menschen mit moralischen Vorstellungen aufgewachsen sind und der ZWIESPALT( der erlernten Moral) einer solchen Beziehung uns irgendwann einholen könnte.

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Ich bin ein Mensch,und kann nicht Anders...deshalb würde ich solch einen Hund nie aufnehmen.

Solch einen Hund ? Ihm wurde attestiert, dass er nicht gefährlich ist. Er ist kein Killer. Keine Bestie. Ein normaler Hund. Nachweislich.

Wenn Du nichts von seiner Vergangenheit wüsstest und Du Dich in diesen Hund verliebt hättest, würdest Du ihn auch nehmen. Eben weil Du ein Mensch bist.

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Solch einen Hund ? Ihm wurde attestiert, dass er nicht gefährlich ist. Er ist kein Killer. Keine Bestie. Ein normaler Hund. Nachweislich.

Wenn Du nichts von seiner Vergangenheit wüsstest und Du Dich in diesen Hund verliebt hättest, würdest Du ihn auch nehmen. Eben weil Du ein Mensch bist.

Tja...das ist es ja...wenn ich es nicht wüßte...
Aber wenn ich es weiß, dann stehen meine moralischen Grundsätze sich irgendwann gegenüber...
es kann in zig Situationen passieren...wenn zb. plötzlich ein kleines Kind vor dem Hund steht...wenn ich selber ein Kind bekomme...wenn der Hund nur mal einen aufgedrehten Tag hat...wenn der Hund mal seine Zähne zeigt...usw. ...es braucht nur einen Mini Auslöser...und es kann Dir einen "Stich" in der Magengegend erzeugen...da kann man noch so sachlich drangehen...es läuft unbewußt ab ohne es steuern zu können....UND DAS MEINE ICH MIT "ICH BIN EIN MENSCH UND KANN NICHT ANDERS"...es ist eine menschliche Attitüde, die ich nie "bezwingen " kann.

...und nochmal...ich habe NIE gesagt der/die Hund/Hunde Schuld hätten,...NEIN Und nochmals NEIN (OK? )...es ist und bleibt der Halter.

Unsere menschlichen Gefühle sind unsere Schwäche auf Bezug von Mensch-Hund Beziehung

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Unsere menschlichen Gefühle sind unsere Schwäche auf Bezug von Mensch-Hund Beziehung

schön auf den punkt gebracht. das war eigentlich genau das, was ich meinte, als ich sagte, dass ich dafür nicht rational genug wäre. der satz beschreibt es perfekt.

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schön auf den punkt gebracht. das war eigentlich genau das, was ich meinte, als ich sagte, dass ich dafür nicht rational genug wäre. der satz beschreibt es perfekt.

Danke ...ich finde es auch wichtig(für mich persönlich ), das man sich das jeden Tag vor Augen hält...weil ich möchte das der Hund sich wohlfühlt...
...auch wenn es sich aus meinen vorherigen Texten so anhört, als wenn ich dem Hund Gefühle absprechen würde...es ist das Gegenteil gemeint...denn ein Hund hat Gefühle aber sie sind anders und einfacher und auch ausgereifter ( die Sinne) ausgelegt als unsere.
Und als HH hat man meiner Meinung die Pflicht sich um das Wohlergehen zu kümmern...das beeinhaltet das ich die "Andersartigkeit" seiner Gefühle VERSUCHE zu verstehen und im täglichen Leben miteinzubeziehen.

Manchmal ist es nicht so einfach die komplexen Gefühle (also die eines Menschen) von den eines Hundes zu unterscheiden...das ist unser Makel als Mensch und daraus resultieren unsere etlichen Erziehungs-und Umgangsfehler (das gilt für mich genauso) im leben mit unseren Vierbeinern...

Ich weiß nicht, ob es hier schon einmal geschrieben wurde, aber die anfängliche Aussage der Eltern, der Hund sei nur gaaanz kurz mit dem Kind alleine gewesen, war falsch. Die Eltern haben Baby und Hund alleine zu Hause gelassen, während sie bei den Nachbarn drüben waren...

Diese Info stammt direkt von den Ermittlern der Polizei.

Nur leider schreibt sowas keine Zeitung oder stellt die ursprüngliche Darstellung richtig...

Und woher hast DU die Info?

Nicht böse sein, aber solche Infos dürfen die an Privatpersonen ja nun eigentlich nicht rausgeben. Wenn, dann nur über die Pressestelle, wenn freigegeben...

LG
cazcarra

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Und woher hast DU die Info?

Nicht böse sein, aber solche Infos dürfen die an Privatpersonen ja nun eigentlich nicht rausgeben. Wenn, dann nur über die Pressestelle, wenn freigegeben...

LG
cazcarra

Ich weiß. Aber glaubt mit, die Info stimmt zu 100%. Und ein Polizist ist manchmal auch eine Privatpeson und redet mit anderen Privatpersonen...

Finde es auch Schade, dass die Info nicht direkt öffentlich gemacht wird. Aber bei laufenden Ermittlungen ist das so eine Sache...

Okay, also Kopfkissengeflüster

Nein! Das mein ich nicht bös oder abwertend. Und klar sind auch Polizisten manchmal einfach nur privat und müssen mal was los werden...

Nun gut. Dann denk ich mir jetzt einfach meinen Teil zu dem Fall. Lag ja auch nicht wirklich soooo fern, der Gedanke...

LG
cazcarra