Bachblüten statt Kastration?

  • Hallo ihr Lieben!


    Ich versuche mal, mein (bzw Tangos Problem zu schildern):


    Wenn in nährer Umgebung eine läufige Hündin unterwegs ist, schießt bei Tango das Testoteron. Er frisst dann nicht - hat dann Bauchweh, schläft nicht mehr und kommt absolut nicht zur Ruhe, er jault und winselt ...
    Nun hat er ein paar Mal diesen Kastrationschip bekommen und damit geht es ihm um einiges besser!
    Da dieser Chip noch relativ neu auf dem Markt ist, gibt es da noch keine Langzeitauswirkungen.... dieser Chip hält knapp ein halbes Jahr und kostet jedesmal 70Euro. Auf Dauer kann ich mir das leider nicht leisten...
    So bliebe mir nur die Kastration übrig.
    Aber ich habe meinen Hund schon mal mit Bachblüten behandelt, als er Magenprobleme hatte...


    Meint ihr, ich könnte seine "Testosteronprobleme" auch mit Bachblüten in den Griff bekommen?

  • Hallo,


    der Chip dient sowieso nicht zur Dauerlösung, abgesehen vom finanziellen Aspekt.
    Ich habe zwei unkastrierte Rüden, beide "leiden" ebenfalls in Zeiten der Läufigkeiten.
    An deiner Stelle würde ich den Hund einem Tierheilpraktiker vorstellen, es gibt homöopathische Mittel, die man geben kann - aber wie es mit homöopath. Mitteln und auch Bachblüten eben so ist:
    Sie müssen auf den Hund abgestimmt werden und nicht irgendeine Essenz aus der Apotheke geben.


    Gruß
    Leo

  • Die Bachblüten, mit denen ich ihn behandelt habe, waren auch extra für ihn abgestimmt.


    das klingt vielleicht ein bisschen merkwürdig... aber...


    Die Mutter meiner Reitbeteiligung pendelt. Und "Kerstin" hat sich mal mit Tango beschäftigt. Sie hat die richtigen Essenzen für ihn zusammen gemischt und man hat deutlich den unterschied gemerkt.
    Also wenn ich Kerstin frage, dann hilft sie mir bestimmt.....

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