Haben einen kranken/getretenen Welpen bekommen
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Ach Mist, nun hatte ich schon im anderen Thread, in den du die Geschichte gestellt hast, darauf geantwortet.
Ich kopiers einfach mal:
Ähm, Tritte bei einem Welpen in den Nackenbereich? Das würde eher großflächige Hämatome hervorrufen als "Beulen".
Diese Beulen, die durch Einkapselungen entstehen, bilden sich nach meiner Erfahrung entweder tatsächlich nach Spritzen (passiert meiner TÄ auch schon mal, wenn sie ein Gefäß trifft), zumal auch die Körperstelle stimmt.
Oder aber nach Bissen, also auch einer spitzen "Gewalt" mit Eindringen ins Gewebe.
In beiden Fällen kann es dazu kommen, daß Keime in die Wunde kommen, die dann Entzündungen hervorrufen können.Tritte oder Schläge sind eher stumpfe Gewalt, die entweder, wie gesagt, großflächige Hämatome oder (an anderer Stelle) Knochenbrüche hervorrufen können.
Ich halte, rein logisch gedacht, die Variante mit den Spritzen am wahrscheinlichsten.
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Mal doof gefragt - habt Ihr daheim eine Katzenklappe oder ähnliches zum Durchquetschen?
Etwas verflixt Ähnliches hatte einer meiner Welpen auch mal, ein nicht abheilen wollendes Hämatom, schon verkapselt, mit Schnodder drin...weil immer wieder Reize durch das Durchquetschen gekommen sind...(und wir ein wenig länger gebraucht haben, um den Übeltäter zu erwischen...)
Nur so eine Idee - weil ich einfach nicht glauben will, dass es Leute gibt, die einen Welpen treten...
LG, Chris
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Zitat
Ich halte, rein logisch gedacht, die Variante mit den Spritzen am wahrscheinlichsten.
Meine hatten auch schon Spritzenabzesse, so heftig werden die nicht.
Die Keime können auch mit der Drainage reingekommen sein.Aber das ist ja egal, hoffen wir, daß der Kleine wieder wird.
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Hallo,
ich drücke Euch auch ganz fest die Daumen und hoffe, dass Dein Sam wieder auf die Beine kommt.
Liebe Grüße
Steffi
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Oh Gott, ...
Das klingt echt übel. Aber mal ne andere Frage: Ist der Züchter wirklich ein Züchter (VDH und anderer Verband) denn dann würde ich es dort auf jeden Fall auch anzeigen, auch beim zuständigen Zuchtwart.Für den Fall das nicht, würde ich auch alle Rechnungen und Befunde sammeln, Kopien machen und das ganze an den zuständigen Amtsveterinär weitergeben.
Aber ich würde mir auch nen Anwalt nehmen und den "Züchter" (das Wort verdient er wirklich nicht) verklagen.
Wahrscheinlich bekommst du nicht alles wieder ... Immerhin gilt ja oftmals "gekauft wie gesehen". Aber ich würde mich auf jeden Fall mal beraten lassen.
Vielleicht kann man auch mit dem Anwalt abklären, ob du das ganze auch an eine Zeitung weiter geben darfst. Das würde zum einen direkt gegen diesen Menschen helfen, dass er nicht noch andere Welpen verscherbeln kann, oder auch andere Leute aufklären, wie wichtig es ist, sich um einen seriösen Züchter zu bemühen, und diesen auch vorab zu besuchen.
Für dich kommen diese Tipps ja leider zu spät. Vielleicht kann man aber anderen vorab helfen.Was auch immer du in dieser Sache unternehmen kannst oder darfst, ich wünsche dir und deinem Welpen in jedem Fall nur das Beste! Und hoffentlich haben dann die Hiobsbotschaften ein Ende!! Immerhin soll man mit seinem haarigen Baby nicht nur mitleiden, sondern auch viel Freude teilen!!
Ich wünsche jedenfalls nur das Beste!! -
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Auch wir hier, aus der nahen Nachbarschaft, drücken ganz, ganz fest die Daumen für den kleinen Floh!!!
Dir starke Nerven!In welcher Klinik ist er?
Bökelberg oder Hermanns? -
Daumen und Pfoten sind für Sam gedrückt!
Ich finde es recht komisch, dass sich der "Züchter" sich eurer nicht annimmt. Sollte er wirklich Interesse an dem Tier haben und sich nichts zu Schulden hat kommen lassen, würde er nicht so reagieren, sondern mit euch reden und auch für Fragen bereitstehen. So kenne ich das zumindest.
Sammel deine Unterlagen, gehe zum Vet Amt und mache ihn da kundig. Das Vet Amt kümmert sich dann um weiteres. Sollte sich dein Verdacht wirklich bestätigen, kommt es für dich leider zu spät, aber dafür kannst du anderen Interessenten vor dem "Züchter" schützen und somit vielleicht auch die Hunde.
Berichte bitte weiter von Sam!
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Ho Leute
Normalerweise wird ein Spritzenabzess nicht so schlimm, AUßER es dringt ein Keim ein, der auch die Entzündung erklären würde.
Wenn also der Züchter nicht mit Vorliebe High Heels mit Nägeln als Absatz zur Hundeerziehung verwendet, ist es doch wahrscheinlicher, daß die Geschichte beim Impfen passiert ist. Bei einem Tritt hätte doch der Keim gar keine Eintrittsöffnung gehabt. Und überlegt euch doch mal das Größenverhältnis menschlicher Fuß-Welpe. Und dann noch die Körperstelle. Denkt doch mal nach.
Und mal nebenbei bemerkt, auch VDH-Züchter können nicht ohne sein
Für mich ist die Trittgeschichte unwahrscheinlich
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Zitat
Ho Leute
Normalerweise wird ein Spritzenabzess nicht so schlimm, AUßER es dringt ein Keim ein, der auch die Entzündung erklären würde.
Wenn also der Züchter nicht mit Vorliebe High Heels mit Nägeln als Absatz zur Hundeerziehung verwendet, ist es doch wahrscheinlicher, daß die Geschichte beim Impfen passiert ist. Bei einem Tritt hätte doch der Keim gar keine Eintrittsöffnung gehabt. Und überlegt euch doch mal das Größenverhältnis menschlicher Fuß-Welpe. Und dann noch die Körperstelle. Denkt doch mal nach.
Und mal nebenbei bemerkt, auch VDH-Züchter können nicht ohne sein
Für mich ist die Trittgeschichte unwahrscheinlich
Viell. hast du gelesen, daß die evtl. Trittgeschichte vom Pathologen kam
Und nochmal zu dem Keim; der kann doch später (der Hund wurde doch vorher schonmal operiert) reingekommen sein, deshalb schrieb ich ja -Drainage-. -
Yup, habe ich gelesen. Woher will denn der Pathologe das wissen? Der bekommt ja nicht mal den Hund zu sehen.
Und so wie ich den Eingangsthread gelesen habe, war die Entzündung schon vor der OP drin, deshalb hat ja die zuerst konsultierte TÄ ein Antibiotikum gegeben. Als das nicht wirkte, wurde operiert. Oder hab ich da was falsch verstanden?
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