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Ich finde die Prognose von dem Tierarzt leider zu optimistisch.
Ich auch und die Tierschützer sehn es auch durch eine Rosa Brille -
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der Tierarzt sagt ja gerade einiges dazu
ich bin da zwar anderer Meinung, rein persönlich
gerade weil sie nicht vernünftig beißen kann, nicht kommunizieren mit Artgenossen etc.
aber gut, wenn die neuen Besitzer sich dessen bewusst sind, ist es sicherlich händelbar, solange sie schmerzfrei lebt -
Zitat
Du scheinst echt Ahnung zu haben, was in Sachen Wiederherstellung einer Schnauze bei Hunden möglich ist
Wie gesagt, ich unterstelle, dass Tierschützer in Verbindung mit Ärzten so verantwortungsbewusst sind, das Tier zu erlösen, wenn sie der Meinung sind, es ist nicht möglich, dem Tier wieder Lebensqualität zu geben.Aber Ihr, Du und Lara004, geht ja nicht danach, ob das möglich ist, sondern einfach danach, wie hoch die Kosten dafür sein werden und dass dieses Tier es nicht wert ist, das Geld dafür auszugeben, selbst wenn es danach wieder mit Lebensqualität leben kann. Und solche Menschen sind mir zuwider, deshalb beende ich hiermit diese Diskussion.
Ich habe geschrieben, dass es mir um die Lebensqualität geht und das mit den Kosten war nur ein weiterer Gedankengang von mir, der ja nun mal in diesem Zusammenhang auch betrachtet werden muss.
Es ist nun mal nicht überall, wie in Deutschland. Die Organisationen leben von Spenden und wenn diese verbraucht sind, dann sind sie verbraucht.
Ich finde es deutlich schlimmer wenn Welpen abgeschlachtet werden, als einen kranken und so verstümmelten Hund zu erlösen. -
Mal n anderes Thema... Bin ich die einzige, die das ein bisschen kritisch findet, die frisch eingetroffenen Spanienhunde direkt frei alle zusammen auf dem Gelände Laufen zu lassen??
Bei dem Border-Mix (?) hat man ja gesehen, wie verängstigt manche sind, sich verstecken, vielleicht auch in Panik flüchten oder beissen???Ich kenn das mit Orgas nur so, dass man die Hunde abholt und postwendend mit heim nimmt damit sie erstmal zur ruhe kommen.
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der Tierarzt sagt ja gerade einiges dazu
ich bin da zwar anderer Meinung, rein persönlich
gerade weil sie nicht vernünftig beißen kann, nicht kommunizieren mit Artgenossen etc.
aber gut, wenn die neuen Besitzer sich dessen bewusst sind, ist es sicherlich händelbar, solange sie schmerzfrei lebt
Naya die Frau denkt sie wäre ihre "Mutter" das finde ich mehr als bedenklich -
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Mal n anderes Thema... Bin ich die einzige, die das ein bisschen kritisch findet, die frisch eingetroffenen Spanienhunde direkt frei alle zusammen auf dem Gelände Laufen zu lassen??
Bei dem Border-Mix (?) hat man ja gesehen, wie verängstigt manche sind, sich verstecken, vielleicht auch in Panik flüchten oder beissen???Ich kenn das mit Orgas nur so, dass man die Hunde abholt und postwendend mit heim nimmt damit sie erstmal zur ruhe kommen.
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och, ich finde da nun nichts schlimmes dran, dass die Hunde sich erst Mal die Füße vertreten können
zumal die bei den meisten Hunden ja wissen, dass sie verträglich sind@ BoxerandSchäferhund
du findest vieles bedenklich
da sind wir oft halt unterschiedlicher Meinung -
Zu dem Hund wo die Schnauze fehlt 8komme grade mitn lesen nicht nach sorry) Da gibt es bereits so einen Fall. und diese Hündin lebt heute glücklich und zufrieden, tobt mit anderen Hunden und freut sich des Lebens! Vllt finde ich den Artikel noch.
Hund sind keine Menschen, die fühlen nicht so und sie leben in der gegenwart, die haben mit sicherheit weniger Problem damit als wir.
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Maanu, mir gehts weniger um die Verträglichkeit sondern mehr um den "Schock". Eingefangen, lange reise, rausgelassen, Schnee, überall Menschen und Hunde und neue Umgebung... Ich hätte da schiss, dass einer Panik bekommt und zu flüchten versucht...
Klar sah das jetzt recht entspannt aus, aber gefährlich find Ichs trotzdem und nicht sehr nervenschonend für empfindlichere Hunde-gemüter
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Grivita. Ihre Geschichte: http://www.vier-pfoten.de/proj…al-einer-streunerhuendin/
Bin ich froh, dass genau solche Menschen mit Herz und Verstand über meine bisherigen Hundesenioren und für andere alte und schwerstverletzte Vierbeiner entscheiden durften. Tierliebe Menschen (darunter zum Glück auch Ärzte), für die die Kosten unwichtig waren, sondern nur eines zählte: Ein lebenswertes Leben, auch für den alten oder behinderten Hund. Egal, wie kurz oder lange das noch sein wird. Vor diesen Menschen ziehe ich einfach mal meinen Hut.
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Maanu, mir gehts weniger um die Verträglichkeit sondern mehr um den "Schock". Eingefangen, lange reise, rausgelassen, Schnee, überall Menschen und Hunde und neue Umgebung... Ich hätte da schiss, dass einer Panik bekommt und zu flüchten versucht...
Klar sah das jetzt recht entspannt aus, aber gefährlich find Ichs trotzdem und nicht sehr nervenschonend für empfindlichere Hunde-gemüter
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nervenschonend ist da eh nixaber ok, ich werde auch nie so eine Entscheidung treffen müssen
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