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Das mit dem Katzenklo könnte evtl. damit zusammenhängen, dass Katze ihr Geschäft, gerne verbuddeln. Meine buddeln vorher, machen dann in die Mulde und buddeln dann wieder zu. Ich habe alle meine Katzen als Kitten einmal ins Katzenklo gesetzt und sie wußten, dort kann ich mein Geschäft verrichten, denn dort kann ich buddeln.
Wieso es klappt, weiß ich nicht.
Aber dass es klappt, Katzenklo : neue Katze macht da drin ihf Geschäft, das ist so.
Ich bin ebenfalls Katzenhalterin und habe doch geschrieben, dass es klappt, oder?
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Das mit dem Katzenklo könnte evtl. damit zusammenhängen, dass Katze ihr Geschäft, gerne verbuddeln. Meine buddeln vorher, machen dann in die Mulde und buddeln dann wieder zu. Ich habe alle meine Katzen als Kitten einmal ins Katzenklo gesetzt und sie wußten, dort kann ich mein Geschäft verrichten, denn dort kann ich buddeln.
Ja, das mit dem "eingebauten" annehmen von Katzenklos kann ich bestätigen. Im Tierheim landen ja regelmäßig Wilde oder eben Katzen, die es jedenfalls nicht kennen im Haus zu leben und die aller allermeisten nehmen das Katzenklo direkt an.
Liegt vielleicht daran dass Katzenstreu in einem Haushalt am ehesten dem entspricht was Katze auch draussen nutzen würde, also wenn man große Blumentöpfe mit lockerer Erde im Haus hat und eine reine Draussenkatze reinholt, dann würde sie das vielleicht auch nutzen.
ach, das klingt nach einer logischen Erklärung. Dann war mein Katzenklo-Beispiel tatsächlich nicht passend.
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Ich habe auch schon wilde Katzen ins HAus geholt und sie haben sofort das Katzenklo benutzt. Leider sogar so konsequent, dass mein Kater den ich jetzt habe (der davor nur draußen war) zum ka**en ins Haus kommt und dann wieder raus geht.
Ich hatte aber auch schon eine Katze, die davor nur drinnen war und in alles gemacht hat was zum buddeln war, also auch alle Blumentöpfe
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Ach und zur Vergesellschaftung ist bei uns 1jähriger Kater zu 6 und 13 jährigem Hund gezogen, ohne Probleme. Dann war er 6 Monate weg und als er wieder kam war da auch noch ein Welpe im Haushalt und auch das war kein Problem. Welpi und Kater sind ziemlich dicke und spielen auch miteinander manchmal. Die anderen existieren alle nebeneinander aber wollen nicht so viel voneinander wissen.
Wenn der Kater seine Ruhe will geht er auf eine Hochbett, davon haben wir mehrere. Er kuschelt sich aber auch oft an die Hunde, die sind dann eher irritiert.
Ich glaube es kommt sehr sehr viel darauf an, ob man viel regelt oder nicht. Meine Hunde sind gewohnt, dass ich regel wer da sein darf und wer nicht.
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Leider sogar so konsequent, dass mein Kater den ich jetzt habe (der davor nur draußen war) zum ka**en ins Haus kommt und dann wieder raus geht.
Das ist doch super! Deine Nachbarn werden dankbar sein...
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Leider sogar so konsequent, dass mein Kater den ich jetzt habe (der davor nur draußen war) zum ka**en ins Haus kommt und dann wieder raus geht.
Das ist doch super! Deine Nachbarn werden dankbar sein...
ich wohne auf einem Bauernhof in Alleinlage.
Die Nachbarin drunter im selben Haus hat auch vier Katzen und mit zwei das selbe Thema. Ich finde es sehr nervig, vor allem weil man immer schneller sein muss als die Hunde beim sauber machen.
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Katze beißt in Hände: Ich habe es immer so gemacht, dass ich die Hand nicht zum Spielen überlasse. Man kann auch "aua" sagen. Manche erschrecken dann, weil ihnen gar nicht klar war, dass sie dem Menschen wehtun. Oder aber man kann die Hand auf die Katze zubewegen, denn: Beute bewegt sich weg. Ablenken geht auch. Was funktioniert, kann unterschiedlich sein, je nach Katze.
Wo darf Katze draufspringen: Bei mir grundsätzlich überall. Alles, was gefährlich sein könnte, wird weggeräumt. Stichwort katzensichere Wohnung. Man kann sich keinesfalls darauf verlassen, dass eine Katze nicht auf den Herd springen würde. Deshalb müssen die Platten abgedeckt sein, solange sie heiß sind (oder Küchentür zu). Gleiches gilt für Kerzen. Niemals in Reichweite von Katzen aufstellen. Auch wenn die sich öfter die Schnurrbarthaare verbrannt haben, ist das keine Garantie, dass sie nicht doch wieder rangehen.
Gleiches gilt für giftige Pflanzen. Als Katzenhalter muss man wissen, welche das sind. Auch die ungiftigen müssen eventuell dran glauben, denn viele Katzen knabbern gern an Pflanzen. Es kann helfen, Gras zur Verfügung zu stellen (nicht das übliche Katzengras, das ist meistens zu scharfkantig, sondern ganz normale Rasensaat). Mit einem platten Verbot kommt man in der Regel nicht weit - sobald man den Raum verlässt, wird weitergemacht.
Wo wird geschlafen: Da, wo die Katze möchte. Das ist meistens im Menschenbett. Will man das nicht, muss die Schlafzimmertür von Anfang an zu sein (ohne Garantie, dass die Katzen dann nicht vor der Tür sitzen und Randale machen und/oder sich die Tür selbst aufmachen). Im Zweifel gewinnt der mit dem längsten Atem und den schärfsten Krallen und das ist fast immer die Katze.
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Katzenklo, wie Fenjali schreibt, das hat null mit Erziehung zu tun.
Also, wenn man eine Katze nimmt, die noch nie im Haus gelebt hat und die in ein Haus mit Katzenklo setzt, dann weiß sie automatisch wofür das Katzenklo ist?
Uns ist vor Jahren ein Kitten zugelaufen, vermutlich von einem Reiterhof oder so. Die rannte ohne Umwege aufs Katzenklo, nachdem sie nach einigen Tagen endlich das Haus betrat.
Das scheint wirklich angeboren zu sein, dass sie das im Haus benutzen.
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Scheint Instinkt zu sein:
Warum brauchen Katzen eigentlich ein Katzenklo?
Im Gegensatz zu vielen anderen Tieren, welchen ihre Hinterlassenschaften völlig egal sind, sind Katzen besonders reinlich. Das bedeutet im Klartext, dass Katzen ihren Kot und Urin verscharren. Das machen sie allerdings nicht völlig grundlos. So ist es möglich, die Gerüche zu kaschieren und die verräterischen Spuren zu beseitigen. Katzen machen das also zum Schutz und aus reinem Instinkt.
Und genau dieser natürliche Instinkt ist der Grund, warum auch Katzen in Ihrem Zuhause diese Möglichkeit brauchen, um gesund und artgerecht gehalten zu werden.
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Katze beißt in Hände: Ich habe es immer so gemacht, dass ich die Hand nicht zum Spielen überlasse. Man kann auch "aua" sagen. Manche erschrecken dann, weil ihnen gar nicht klar war, dass sie dem Menschen wehtun. Oder aber man kann die Hand auf die Katze zubewegen, denn: Beute bewegt sich weg. Ablenken geht auch. Was funktioniert, kann unterschiedlich sein, je nach Katze.
Wo darf Katze draufspringen: Bei mir grundsätzlich überall. Alles, was gefährlich sein könnte, wird weggeräumt. Stichwort katzensichere Wohnung. Man kann sich keinesfalls darauf verlassen, dass eine Katze nicht auf den Herd springen würde. Deshalb müssen die Platten abgedeckt sein, solange sie heiß sind (oder Küchentür zu). Gleiches gilt für Kerzen. Niemals in Reichweite von Katzen aufstellen. Auch wenn die sich öfter die Schnurrbarthaare verbrannt haben, ist das keine Garantie, dass sie nicht doch wieder rangehen.
Gleiches gilt für giftige Pflanzen. Als Katzenhalter muss man wissen, welche das sind. Auch die ungiftigen müssen eventuell dran glauben, denn viele Katzen knabbern gern an Pflanzen. Es kann helfen, Gras zur Verfügung zu stellen (nicht das übliche Katzengras, das ist meistens zu scharfkantig, sondern ganz normale Rasensaat). Mit einem platten Verbot kommt man in der Regel nicht weit - sobald man den Raum verlässt, wird weitergemacht.
Wo wird geschlafen: Da, wo die Katze möchte. Das ist meistens im Menschenbett. Will man das nicht, muss die Schlafzimmertür von Anfang an zu sein (ohne Garantie, dass die Katzen dann nicht vor der Tür sitzen und Randale machen und/oder sich die Tür selbst aufmachen). Im Zweifel gewinnt der mit dem längsten Atem und den schärfsten Krallen und das ist fast immer die Katze.
Genau so, danke
Ich liebe meine Kater, man kann ihnen sicher allerlei Tricks beibringen, aber im Endeffekt machen Katzen was sie wollen. Außer man jagt ihnen wirklich Angst ein, wenn sie z.B. auf den Tisch springen. Und das wollen wir doch alle nicht.
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