Mach mir ein bisschen Sorgen :o
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Ein ganz normaler Wurf Welpen, um die sich super gekümmert wird, auch genau geguckt wird, wer die Welpen bekommt, auch wenn sie nicht reinrassig sind !
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Ich finds auch ein bisschen schade, solche Leute zu unterstützen. Wissen die wenigstens wie man Welpen ordentlich prägt und sozialisiert?
Haben die alle Entwurmungen und Impfungen? Kriegen die einen Chip? Haben die einen Welpenspielplatz mit verschiedenen Untergründen, Geräuschquellen etc. pp.?
Sind die Elterntiere frei von rassespezifischen Krankheiten? Geröngt und auf was weiß ich getestet (weiß gerade nicht, was beim Jacky wichtig ist)?
Wäre mir schon wichtig. Einfach mal so Welpen haben, weil man gerade mal Lust dazu hat fällt für mich doch stark in unüberlegte Vermehrung und dies sollte man in meinen Augen nicht unterstützen.
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Hallo
Ja, auf mich hat das alles einen ordentlichen Eindruck gemacht, es war im Haus ein großer Laufkäfig mit viel Spielzeug, Baumstämmen etc. & im Garten auch.
Zudem sind Katzen und andere Hunde auch mit im Haushalt.Ja sie haben alle entwurmungen & impfungen.
& ja gechipt werden sie auchJa beide Elterntiere, sind untersucht, haben auch dementsprechende Unterlagen gesehen.
Also für mich ist das alles vollkommen in Ordnung.
Es geht halt nur um meine Tiara -
meine Güte....
geht das schon wieder los....
Hier wird einfach eine Frage gestellt... und dann wird jemanden unterstellt, er oder sie unterstütze Vermehrer.
Meine Emma ist auch ein Mix - kerngesund - und von sehr Netten "Vermehrern" so wie hier ja fast jeden unterstellt wird, die sich einen Mix zulegen.
Ich kenne meine Emma, seit dem sie 3 Wochen ist und habe sie jeden 2. Tag besucht.
Es gibt solche und solche - also bitte unterlasst diese Unterstellungen.
LG Sandra
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Ich würde keinen Zweithund anschaffen, solange der Erste noch nicht erwachsen und fertig erzogen ist. In vielen Fällen sind die Halter damit absolut überfordert, verstehen die Welt nicht mehr, warum ihr Ersthund so lange braucht und wundern sich wieso es nicht zweimal sondern drei- oder viermal so viel Arbeit ist.
Sicher gibt es einige Fälle wo das gut klappt, davon ausgehen würde ich aber nicht. Schon allein hier im Forum gibt es viele Beispiele dafür wie schief das gehen kann.
Gebt Eurem ersten Hund Zeit erwachsen zu werden, alles zu lernen was er braucht, die nötige Souveränität für einen Welpen zu erlangen, ihr tut dem Hund damit einen großen Gefallen
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Zitat
Ja beide Elterntiere, sind untersucht, haben auch dementsprechende Unterlagen gesehen.
Darf ich noch fragen, WELCHE Untersuchungen gemacht wurden?Wie gesagt, ich habe selbst mal Pech gehabt.
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Hallo
Da Tiara erst 9 Monate alt ist (war sie schonmal läufig?), würde ich noch etwas warten mit einem 2. Hund. Viele Hündinnen machen nach der ersten oder 2. Läufigkeit nochmal einen Entwicklungsschub und können sich dabei auch ziemlich verändern. Von daher würde ich warten bis Tiara die 2. Läufigkeit hinter sich hat.
VG Yvonne
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Zitat
Hallo
Da Tiara erst 9 Monate alt ist (war sie schonmal läufig?), würde ich noch etwas warten mit einem 2. Hund. Viele Hündinnen machen nach der ersten oder 2. Läufigkeit nochmal einen Entwicklungsschub und können sich dabei auch ziemlich verändern. Von daher würde ich warten bis Tiara die 2. Läufigkeit hinter sich hat.
VG Yvonne
Da muss ich ihr Recht geben. Meine war jetzt das 2. mal läufig. Sie hört immer noch sehr gut - aber nicht mehr so perfekt wie vorher. Ist selbstsicherer geworden. Aber mit viel viel viel Übung bekomm ich das auch wieder in den Griff.
LG Sandra
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Zitat
meine Güte....
geht das schon wieder los....
Hier wird einfach eine Frage gestellt... und dann wird jemanden unterstellt, er oder sie unterstütze Vermehrer.
Meine Emma ist auch ein Mix - kerngesund - und von sehr Netten "Vermehrern" so wie hier ja fast jeden unterstellt wird, die sich einen Mix zulegen.
Ich kenne meine Emma, seit dem sie 3 Wochen ist und habe sie jeden 2. Tag besucht.
Es gibt solche und solche - also bitte unterlasst diese Unterstellungen.
LG Sandra
Praktizierter Tierschutz bedeutet für mich aufzuklären und nicht einfach alles so hinzunehmen. Letztendlich trifft ja jeder für sich selbst seine Entscheidungen und wer guten Gewissens zu solchen Leuten geht, der soll es eben tun. Trotzdem muss ja nicht jeder Hinz und Kunz mit seinen Hunden Welpen produzieren, was das soll erschließt sich mir bis heute nicht. Aber bitte.
Trotzdem wird es wohl nicht verkehrt sein, auf mögliche Risiken hinzuweisen - hinterher ist das Geschrei sonst groß.
Weiß auch nicht, warum sich immer gleich alle Mischlingshundehalter direkt auf den Schlips getreten fühlen ...
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Ich seh da kein Problem, mein "Großer" hat sich uns auch ausgesucht, als die Kleine gerade 8 Monate alt war. Die beiden haben sich gesehen und für uns entschieden, daß sie zusammenbleiben ;-)
Die Kleine war damals schon super brav, konnte alles, was sie in meinen Augen gebraucht hat, der Große war völlig unerzogen, eineinhalb Jahre alt, rüpelig, jagend, fröhlich und völlig unausgelastet.... ;-) Viiiiel Arbeit, aber sooo süß, der alte Räuber!
Dadurch, daß bei der Kleinen alles super lief, war es auch kein Problem, sich erziehungsmäßig dann dem Großen zu widmen - Zwergi wurde immer mit eingebunden, z.B. einer lag ab, der andere lief Fuß o.ä., wenn wir geübt haben. Die Kleine haut nie ab, das gab uns die Chance, uns ganz darauf zu konzentrieren, daß das Terriertier nicht abging etc. Allerdings mußte auch so manche Lektion mit dem Großen alleine eingeschoben werden, denn die Maus hat ab und an, wenn ich mit einem Kommando doch mal nachdrücklich werden mußte, gedacht, sie sei mit gemeint, und das hat sie irrritiert. Inzwischen weiß sie, wenn ich den Großen heranrufe, daß NUR er gemeint ist (wenn er wieder mal zu weit vorläuft o.ä.), und läßt sich nicht mehr verunsichern. Mit der Folge, daß sie bei jedem "KOMM HER"-Heranrufen erst mal abcheckt, wer überhaupt gemeint ist: "bin ich auch gemeint? Echt, soll ich wirklich kommen? Muß das sein? Wart......" *hust..... (aber das HIER befolgt sie anstandslos, da war ich vorsichtig, daß sich das nicht abnutzt...).
Zum Thema "Vermehrer" äußere ich mich nicht mehr, ist mir zu anstrengend, denn: meine Kleine stammt aus einem Unfallwurf von privat, liebevollst mit Kindern, Hunden und Katzen, Haus und Garten aufgezogen, geimpft (EU-Impfpaß), entwurmt und gechipt. Beide Elterntiere anwesend, die Mutter hat die Kleinen gesäugt mit 5 Wochen, als ich dort war. Umgang sehr liebevoll mit allen Tieren. Der Große ist ebenfalls ein Unfallwurf gewesen und war dann im Tierheim gelandet, abegeben von überforderten Ersthundehaltern. Auch er liebevoll großgezogen (ich hab später Kontakt zu seiner Familie aufgenommen, in der er geboren wurde, über den Eintrag im Impfpaß und des zuständigen Tierarzt, der geimpft hatte), eine Schwester von ihm war sogar noch dort auf dem Hof, die wir kennenlernen durften, die Eltern waren zwischenzeitlich an jagdliche Hände weitergegeben worden, da die Jagd aus zeitlichen Gründen aufgegeben wurde, und beide Hunde Brauchbarkeitsprüfung hatten. Der Züchter wußte von jedem einzelnen Hund (bis auf meinen eben), wo er untergebracht war und was mit diesem gemacht wurde (jagdliche Aufgaben), und hat sich sehr gefreut, zu sehen, wo Bossi gelandet ist, und noch mehr, als er hörte, daß der Räuber die BH super bestanden hatte. Ich könnte heute noch jederzeit die Eltern besuchen, er hat mir gesagt, wo die Elterntiere jetzt sind.
LG,
BieBoss -
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