"Ruhe beibringen"
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Ja das Sofa war bei uns anfangs auch tabu. Zum Streicheln und Spielen habe ich mich zu ihr auf den Boden gesetzt und das auch 3 Wochen lang konsequent durchgezogen. Dann kam meine Schwesuer zum Sitten und hat sie (auf dem Schoß) mit aufs Sofa gelassen. Seitdem hat sie immer wieder gebettelt und da sie ja sowieso nur auf dem Schoß zur Ruhe kam und es mir auf dem Boden irgendwann zu unbequem wurde, habe ich sie schließlich auch mit hoch genommen. Und als sie dann größer wurde, hat sie ihre eigene Decke an einer Sofaseite (von der aus man dank Zimmerpflanze eh so gut wie nix vom Fernseher sieht und die dementsprechend sowieso selten mal benutzt wird). So kam der Hund aufs Sofa
Sie hat aber schnell verstanden, dass sie NUR auf diese Decke darf und hält sich eigentlich daran, außer halt, wenn sie ihr dollen Phasen hat. Gleiches gilt für Stühle, Bänke und Tische (geht gar nicht!).
Nur wenn ich lese, du hast deinen Hund einmal weggeschoben/runtergeschoben und er akzeptiert das dann so, frage ich mich, was bei uns falsch läuft. Das habe ich von Anfang an so praktiziert, wenn sie irgendwo hin wollte, wo sie nicht hin darf (Bett zum Beispiel). Es hindert sie aber nach wie vor nicht daran, es nachts gefühlte 30x zu versuchen (heute das letzte Mal um 4.30h, na danke Hund). Ich schiebe sie konsequent jedes Mal weg und bringe sie zurück auf ihren Platz bzw. inzwischen reicht es, wenn ich mich im Bett aufsetze und "nein" sage. Aber wie gesagt, es wiederholt sich in Endlosschleife Nacht für Nacht und sie wirds nicht müde, es weiterhin zu versuchen. Sie ist einfach hartnäckig ohne Ende. Sanktioniere ich das mit Rausschmeißen aus dem Zimmer, bellt sie. Auch nicht gut nachts. Das ist wohl unser Hauptproblem, ich kann mich öfters nicht so durchsetzen, dass es sie auch nachhaltig beeindruckt, will aber natürlich auch nicht handgreiflich werden.Hm, das Anleinen will ich ja eigentlich nicht als Strafe einführen, sondern um dem Hund zu "helfen", Ruhe zu finden. Wenn er nur einen kleinen Radius hat und nichts groß machen kann dort, kommt er hoffentlich irgendwann auf die Idee, dass er sich in der Zeit auch einfach hinlegen und ruhig sein kann, weil gerade sowieso nichts anderes passiert und er nichts verpasst. Klar kann ich die Leine auch weglassen und sie immer wieder zurückschicken, ich habe aber das Gefühl, dass sie von der ständigen Ansprache dabei noch mehr hochgeputscht wird, als sie sowieso schon ist. Sie soll ja auch keine endlose Langeweile haben, wenn sie auf ihrem Platz ist, sondern einfach mal ein bisschen schlafen/dösen oder sich mit Kauzeugs, Kong etc. beschäftigen.. eben etwas Ruhe halten und nicht permanent unter Strom stehen in der Wohnung.
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Wenn es läuft und sich nur um wenige Minuten handelt, ist das doch ok. Mache ich doch ähnlich. Aber doch nicht über Stunden oder so.
In der Anfangsphase habe ich dem Hund die Leine angemacht und ihn abgelegt. In der Wohnung, ganz ohne festbinden, nur eben mit Leine. Geht auch. Wirkt aber, so vermute ich jedenfalls, über eine ganz andere Verknüpfung: Leine = Gassi = ruhig liegen bleiben = dann geht es gleich los *freu*. Wenn es sich denn tatsächlich so verhält, ist das eigentlich ein Veräppeln des Tieres.
Wo ich in der Wohnung aber Probleme sehe: Woran die Leine befestigen? Meine beiden sind so groß und stark, die ziehen glatt die Möbel durch die Bude wenn es sein muss. Heizung ist mir auch zu gefährlich, denn wenn doch mal ein Rohr bricht können die gar nicht so viel Durst haben, dass keine Folgeschäden eintreten
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So mit 5 - 7 Monaten war meine Hündin auch - na ja. Weil es nicht anders ging, habe ich sie so 4 - 6 Wochen mit ins Büro genommen. Sie lag ganz brav unter dem Schreibtisch, ab und an ging es mal auf eine Zigarettenlänge raus, über Mittag alleine im Büro, so 2 Mal am Tag Seil gefangen (nur kurz) und am Abend wieder nach Hause, mit dem Rüden im Garten getobt und eine ordentliche Gassirunde zu Dritt, gemütlicher Abend. Toll, hat sich prima gemacht die Lütte.
Mit 8 Monaten wurde sie das erste Mal läufig. Hormonell bedingt in der Zeit davor machte sich Unsicherheit, eine gewisse Scheu könnte man sagen, bemerkbar. Ja, und angesichts des anderen Geschlechts und der Läufigkeit hatte ich auf einmal Lieselotte Liebestoll und Lutz Lustmolch im Haus. Kein Thema, haben wir in den Griff bekommen, aber was bei den Hunden in der Zeit ablief: Sie wurden erwachsener und waren trotz aller triebhaftigkeit doch auch führiger (vielleicht in Hoffnung aud fen Großen Preis
? ).
Was ich damit sagen will ist, dass es Entwicklungsphasen im Hundeleben gibt, in denen es ganz normal ist sich so oder so zu verhalten. Wenn das Verhalten stört, muss man etwas tun, wenn nicht, dann ist es ok. Wie ich schon geschrieben hatte, Regeln sind wichtig und Regeln sind einzuhalten.
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Huch, du findest das Programm echt zu viel? Ich finde es ehrlich gesagt eher wenig.. hab schon massiv abgebaut und frage mich manchmal, ob sie sich nicht langweilt, unausgelastet ist und deswegen so überdreht ist.
Bei beschäftigungsfreien Gassirunden haben wir inzwischen (in dem Alter schon :schock: ) das Problem, dass sie dann erste Jagdausflüge unternimmt. Letzten Samstag war sie volle 6 Minuten weg, nachdem sie Hasen gesichtet hatte.. seitdem läuft sie an der Schleppleine und wir üben wieder verstärkt den Rückruf auch in HasennäheIch hab festgestellt, dass die Hasen sie nicht interessieren (noch nicht jedenfalls), wenn ich sie alternativ beschäftige unterwegs.
Ich versuche aber, die Runden immer mit einer ganz ruhigen Phase zu beenden. Wir müssen am Ende der Runde immer über eine sehr große Wiese laufen, da spreche ich sie dann so gut wie gar nicht mehr an und wir schlendern ganz langsam nach Hause.. sozusagen als Ausklang.Hm, wenn ich sie in der Wohnung gar nicht beschäftige, beschäftigt sie sich selbst und macht sie nur Blödsinn. Aber im Prinzip hast du Recht, im Idealfall sieht es irgendwann so aus, dass sie weiß, dass draußen Action angesagt ist und drinnen ruhige Selbstbeschäftigung oder Schlafen. Nur den Weg dorthin finde ich noch nicht so ganz..
ZitatAlso kennt sie zwar, wenn Du "bleib" sagst, hat aber keine Ahnung was es bedeuten soll
Also kennt sie zwar, wenn Du "bleib" sagst, hat aber keine Ahnung was es bedeuten soll
Ich glaube eigentlich schon, dass sie die Bedeutung kennt. Sie bleibt ja auch.. aber eben nur in Zeitspannen bis 1-2 Minuten. Sie bleibt auch draußen liegen, wenn ich sie ablege und 20 Meter um nen Baum renne o.ä., in der Wohnung kann sie das auch, wenn ich kurz den Raum verlasse oder sie ins Körbchen schicke und vor ihrer Nase Leckerchen auf dem Teppich verteile, etc. Aber wir müssen halt die Zeitspannen ausdehnen.ZitatKlar - Du willst Ruhe und möchtest das Problem lösen, indem Du sie beschäftigst. Ziemlich widersprüchlich, oder ?
Das stimmt wohlIch dachte, Kauen beruhigt und fährt sie vielleicht runter.. so dass sie danach entspannt ist und sich auch mal von alleine hinlegen kann. Falsch gedacht??
ZitatJa, denn hier ist das nächste Problem: Sie hat gelernt ständig darauf zu achten, was Du tust. Das geht nur, wenn man Dir folgt.
Interessanterweise folgt sie mir gar nicht immer und geht auch gerne mal in ein anderes Zimmer alleine. Nur wenn ich sie gegen ihren Willen ins Körbchen schicke, steht sie dann halt mir mir wieder auf..Zitat
Klar, aber das funktioniert nur, wenn Du Dein Tagesprogramm runterfährst und nicht bei dieser Übung wieder anfängst es über Beschäftigung lösen zu wollen.
Okay, ich werde mir das mal zu Herzen nehmen und versuchen, unser Programm zu kürzen. Und die Beschäftigung wegzulassen. Vielleicht klappt es dann ja besser.Danke für deine ausführliche Antwort und Tipps
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Wo ich in der Wohnung aber Probleme sehe: Woran die Leine befestigen? Meine beiden sind so groß und stark, die ziehen glatt die Möbel durch die Bude wenn es sein muss. Heizung ist mir auch zu gefährlich, denn wenn doch mal ein Rohr bricht können die gar nicht so viel Durst haben, dass keine Folgeschäden eintreten
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das ist dann wohl ne Erziehungsgeschichte ;-)
meine Hunde wissen: stramme Leine - No-Go
dementsprechend ziehen sie nicht an der Leine
so hat die Leine den Effekt, dass sie nur gespannt sein muss, dass die Hunde merken - so nichtdaher könnt ich sie auch auf nen Medizinball legen und das würde reichen
ach so, ich finds Programm auch eher zuviel ;-)
wir machen hier 3 Spaziergänge täglich (2x 3km, 1x 1-2km)
wenn man andere Hunde trifft, wird mal gespieltan einem der längeren Spaziergänge wird UO gemacht, Suchspiele oder Dummy oder sonstiges
und als Abwechselung wird dann Rad gefahren, da dann auch mal länger als 3 km *lach* ok, auch mal 10 oder auch 10 km Spaziergänge, aber nur auf einem Gassigang ist wirklich Action
auf den anderen dann gerne mal nen Rückruf oder Sitz vorm Wild, aber das wars -
bei uns ist es so das ich schon merke wenn der kleine zu hoch dreht. wenn ich nein sage und er reagiert nicht kommt er auf seinen platz. habe zum flur hin eine decke hingelegt. dort bringe ich ihn hin und leine ihn an. zu 90% schläft er schon nach den ersten 10 min ein. dann leine ich ihn ab und er bleibt dann sogar liegen. nach 2 wochen weiß er auch schon was das bedeutet häufig legt er sich schon hin bevor ich überhaupt die leine dran gemacht habe.
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... und es mir auf dem Boden irgendwann zu unbequem wurde, habe ich sie schließlich auch mit hoch genommen. Und als sie dann größer wurde, hat sie ihre eigene Decke an einer Sofaseite (von der aus man dank Zimmerpflanze eh so gut wie nix vom Fernseher sieht und die dementsprechend sowieso selten mal benutzt wird). ...
Abgesehen von völlig normalen altersbedingten Verhaltensweisen (Stichwort "Grenzen austesten") hat sie doch gelernt: Ok, es ist erst einmal verboten, das muss man aber nicht unbedingt immer für bare Münze nehmen. Da helfen wirklich nur noch klare Regeln und unbedingte Konsequenz. Wird eben ein bisschen dauern, lässt sich aber in den Griff bekommen.
Ausnahmen von der Regel gibt es erst, wenn die Regel sitzt und ohne Wenn und Aber akzeptiert wird. Und diese Ausnahmen sind Ausnahmen, das muss für alle Beteiligten klar sein. Ob überhaupt und wenn ja, wann und welche Ausnahmen drin sind, muss man individuell am Hund entscheiden. Ein oller Komisskopp kann da freier geführt werden als ein Ignorant.
Mein Rüde ist eher ein oller Komisskopp, war er schon immer. Die Hündin ist eher ein verschmuster Frechdachs, wobei sie auch einen Will to please hat, einen Willen zu gefallen. Bei aller Gleichberechtigung muss ich die beiden dennoch unterschiedlich behandeln. Aber einen entschiedenen Vorteil habe ich z.B. Dir gegenüber, denn ich erziehe die Hündin nicht alleine, eine Menge (Erziehungs)arbeit nimmt mir der Rüde ab. Als die Lütte mit 8 Wochen zu uns kam, war er 18 Monate alt und hat einen sehr liebevollen, konsequenten und fürsorglichen (ja, was denn nun Papa, Mama ohne Brust, Erzieher, Freund, Kumpel - alles eben) abgegeben.
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Mir fällt gerade zum ersten Mal auf, dass du Recht hast in dem Punkt, dass einige Regeln hier relativ fix wieder gekippt wurden. Das ist mir bisher noch nie so richtig bewusst gewesen. Dafür sind dann neue Regeln gekommen, aber eine richtige klare Linie sind wir in einigen wesentlichen Dingen bisher tatsächlich nicht gefahren. Wahrscheinlich ist das Wichtigste nun, dass ich mir klare Regeln überlege (am besten schriftliche festhalte) und dann "in den Kampf ziehe" und ausnahmslos konsequent bleibe. Vielleicht wird sie ja dann irgendwann von alleine ruhiger, wenn sie genau weiß, in welchem Regelwerk sie sich zu bewegen hat??
Eigentlich habe ich mich ja immer für konsequent gehalten, aber wenn ich es mir recht überlege, habe ich bei aller Konsequenz auch oft neue Regeln aufgestellt, alte verworfen, etc. und war in dieser Hinsicht ja dann doch eigentlich sehr inkonseuent.. hmhm, nicht gut.. -
Zitat
Huch, du findest das Programm echt zu viel? Ich finde es ehrlich gesagt eher wenig.. hab schon massiv abgebaut und frage mich manchmal, ob sie sich nicht langweilt, unausgelastet ist und deswegen so überdreht ist.
Bei beschäftigungsfreien Gassirunden haben wir inzwischen (in dem Alter schon :schock: )Weißt Du was meine Border Collies in dem Alter getan haben? Die sind Spazierengegangen, zwei Mal täglich für ca. eine halbe Stunde und ich habe Leinenführigkeit, ruhiges Verhalten an der Leine, Rückruf, Abbruchsignal, den Name des Hundes und Sitz geübt. Das war's. Dann bin ich alle paar Tage an fremde Orte gefahren (Stadt, vielbefahrene Straße, Supermarktparkplatz) und habe dort Leinenführigkeit und Ruhe gübt. Und das noch ein paar Monate lang.
Ich habe Border Collies aus Arbeitslinie. Mit Beschäftigung und der Arbeit an den Schafen habe ich erste angefangen als sie ca. 10 bis 11 Monate alt waren. Und das dann auch nur ein bis zweimal die Woche.
Zitatdas Problem, dass sie dann erste Jagdausflüge unternimmt. Letzten Samstag war sie volle 6 Minuten weg, nachdem sie Hasen gesichtet hatte.. seitdem läuft sie an der Schleppleine und wir üben wieder verstärkt den Rückruf auch in Hasennähe
Ich hab festgestellt, dass die Hasen sie nicht interessieren (noch nicht jedenfalls), wenn ich sie alternativ beschäftige unterwegs.
Klar - ein total aufgekratzter Sichtjäger reagiert massiver auf solche Reize als ein entspannter Sichtjäger
Sein Körper ist von Hormonen überschüttet, die ihm sagen, dass er Energie für 10 hat und diese doch ausleben muss. Also tut er das, was ihm die Gene vorschreiben. Dass er dabei über seine geistigen und körperlichen Grenzen geht, weiß er nicht, weil ihm diese zum Jagdgebrauch weggezüchtet wurden. Der Jäger braucht einen Hund, der über diese geht, wenn er es braucht.
Der Haken an der Sache: Bei einem Jäger passiert dieser Zustand hin und wieder mal, bei einer Jagd - die übrigens ganz sicher nicht täglich stattfindet. Und dann ist der Hund schon erwachsen.
Bei Euch findet das grad täglich statt und der Hund ist überlastet. Irgendwann kommen dann auch die körperlichen Symptome... Klassiker sind dabei Allergien, Futterunverträglichkeiten, Heißhunger, Fell- und Hautprobleme etc. etc...
Mit Bällchen spielen förderst Du es übrigens einen ordentlichen Sichtjäger aus Deinem Hund zu machen.
Achso, nochmal zurück zu meinen Border Collies: Die haben Zuhause geruht und geschlafen. Auch als Junghunde.
ZitatIch versuche aber, die Runden immer mit einer ganz ruhigen Phase zu beenden. Wir müssen am Ende der Runde immer über eine sehr große Wiese laufen, da spreche ich sie dann so gut wie gar nicht mehr an und wir schlendern ganz langsam nach Hause.. sozusagen als Ausklang.
Warum nicht den ganzen Spaziergang so gestalten?
Viele Grüße
Corinna -
Wann welche Ausbildung beginnen sollt und was ausgebildet wird, ist von vielen Dingen, aber in erster Linie vom Hund abhängig. Bevor ein Ausbildungsschritt nicht sitzt, sollte der nachfolgende gar nicht erst angefangen werden. Und Ausbildung sollte immer mit einer erfolgreich abgeschlossenen Übung enden. Erfolgserlebnisse für den Hund sind wichtig in der Ausbildung!
Ein Schäfer wird seinen Border mit etwa 6 - 7 Monaten erstmals an Schafen ausbilden. Bis dahin sitzen dann schon
Platz
Aus
Rechts
Links
Lauf (oder Voran)
Komm
Bleib
Bei Fuß
LeinenführigkeitMit 12 - 14 Monaten ist der Hund dann fertig ausgebildet. Klar, wenn man nicht von den Schafen lebt und sie nur zur Beschäftigung des Hundes hält, sieht die Welt anders aus. Dann kann die Ausbildung des "Amateurs" eben auch schon mal erst beginnen, wenn der "Profi" schon sein "Abi" abgelegt hat. Da gibt es nichts, rein gar nichts, dran auszusetzen!
Es gibt aber auch nichts daran auszusetzen, wenn ein "Amateur" sein "Abi" ebenso früh ablegt wie der "Profi"
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Die Aufzählung oben ist übrigens nur in einem Punkt chronologisch. Als erstes bildet der Schäfer den wichtigsten Befehl überhaupt aus (und dementsprechend auch am längsten): das Platz.
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Okay, wenn ich das so lese, muss ich unser Programm wohl wirklich runterfahren. Ich dachte halt, ich tue dem Hund was Gutes, wenn ich ihn draußen auch geistig beschäftige. Wir machen daher viele Suchspiele und eben auch Übungen. Ich werde es nächste Woche mal mit nur 2 Spaziergängen und weniger Aktivitäten versuchen. Vielleicht hilft es ja
..obwohl ich schon ein bissi Angst habe, dass sie mir dann völlig die Bude auseinander nimmt, wenn ich sie weniger beschäftigeTerry
Vielen Dank für deine PN. Ich kann hier leider nicht antworten, weil ich kein Clubmitglied bin. Ich werde aber den Tipps beherzigen, runterzufahren -
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