Lasst ihr eure Hunde von Fremden streicheln?
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Chiko ist zwar eine riesen Schmusebacke aber trotzdem traut sich kein Fremder ihn zu streicheln. Irgendwie habe ich die falsche Rasse :ironie:
Basco legt da sowieso keinen Wert drauf. -
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Emma mag keine Fremden Menschen. Egal wo wir sind.
Zu Anfang bellte sie die immer an, das haben wir wegbekommen und nun wird ignoriert.
Als sie gebellt hat wie eine Blöde wollte sie eh keiner anfassen allerdings sind es hier meistens die Omis die jetzt wo sie ruhig sind einfach so draufzustapfen.
Ich greife aber immer schnell ein (bin ja so froh das sie nicht mehr bellt) und sage das sie das nicht möchte (was sie durch zurückweichen deutlich zeigt).
Bei Eltern mit Kindern habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Die Mütter (oder Väter) realisieren ziemlich schnell das meine eher skeptisch und unsichre ist und halten ihre Kinder dann mit den Worten "ich glaube der Hund mag das nicht" rechtzeitig ab.
Sollte Emma irgendwann mal zuschnappen weil sie bedrängt wird und ich aus irgendeinem Grund "gepennt" habe rechtzeitig die Leute zu bitten meinen Hund nicht anzufassen haben die anderen ehrlich gesagt Pech gehabt... man muss kein Hundekenner sein um meiner anzusehen das sie das nicht gerade prikelnd findet... Aber ich halte die Augen immer offen (gerade beim Einkaufen).
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Ja wir lassen streicheln. Bzw nur dann, wenn Hund es mag.
Wenn die Hunde an der Leine sind und irgendjemand lockt sie, ist es unseren Hunden eh egal und von uns werden solche Leute ignoriert.
Spricht uns jemand auf die Hunde an, merken die beiden das natürlich und wollen auch gestreichelt werden, da ist das okay.Wenn beide ohne Leine laufen (was sie zu 97% auch tun), wählen unsere Hunde praktisch selbst, d.h. jemand guckt sie an und meint 'Mei sind die süß!' oder ähnliches, merkt vor allem Pipi, dass es um sie geht und geht schwanzwedelnd und hüpfend zu und erhascht sich somit ihre Streicheleinheiten. Ansonsten ignorieren unsere beiden die Leute, die sie eben auch ignorieren.
Wir haben hier aber auch richtig Glück, mir ist es noch NIE untergekommen, dass irgendjemand die Hunde einfach anfässt, ohne zu fragen - nicht mal, wenn die Hunde kurz vor einem Geschäft angebunden sind (man sieht es hier gut durch die Scheiben).
Wirklich, hier frägt eigentlich jeder ob der darf, sogar Kinder.
Und wenn ich gefragt werde, sage ich auch nur 'Wenn die beiden es wollen, gerne.'Vor allem bei Chui bin ich happy, das er sich streicheln lässt, denn als ich ihm im Oktober bekam, war er sehr unsicher gegenüber Fremden und ist im 4-Meter-Radius an ihnen vorbeigelaufen und hätte ohne Leine auch auf die Straße ausweichen können.
Aber durch viele viele Fremde Leute und unsere Hündin Pipi (die freundlich und offen auf jeden zugeht) sind die Unsicherheiten praktisch komplett verschwunden, bis auf Jugendliche die Laut gröhend an ihm vorbeigehen, da ist er sehhhr vorsichtig.Ich finde es nicht schlimm, wenn Fremde meine Hunde streicheln wollen, wenn sie vorher fragen und einen guten Umgang mit ihnen haben. Ansonsten würde ich es auch abbrechen.
Unser Erfolgserlebnis hatten wir, als wir vor 3 Monaten im Schuhhof einkaufen waren, meine Mutter, meine Tochter, die beiden Hunde und ich in einem wirklich kleinen Schuhladen - nachmittags. Da hat es vor Müttern mit Kindern gewimmelt.
Aber viele Kinder fanden die beiden toll und fragten, ob sie sie streicheln durften. So kam es, dass meine Mom mit meiner Kleinen Schuhe kaufte und ich mit den Hunden auf dem Boden saß, um uns herum gut 5 Kinder.
Pipi fand das Klasse, soooo viele Hände die sie streicheln!
Chui fand es erst sehr gruselig, und hielt sich zurück, aber nach kurzer Zeit war er auch mitten im Gedrängel und ließ sich fleißig antatschen. Wenn es ihm zuviel wurde, hab ich ihn einfach herausgenommen und ihm eine Auszeit verpasst, indem ich mich vor ihn setzte und den Kindern das eben erklärte, dass er etwas 'ängstlich' ist. Nach gut 2 Minuten ist Chui von alleine wieder hin und hat sich weiter grabbeln lassen.Chui hat einiges an Sicherheit dazugewonnen, indem er merkte, Fremde sind nicht böse! Pipi mag es eh, immer und von jedem angetatscht zu werden, ich hatte Spaß und die Kids auch...sogar die Mütter fanden es toll.
Das einzige was stressig ist, den Hunden klar zu machen, dass sie die Kinder nicht abschlecken sollen, das mögen viele Mütter ja nicht bei Fremden Hunden.
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Lenny darf von Jedem gestreichelt werden, wenn er es selber möchte und hingeht (quasi mit beidseitigem Einverständnis)
Seine Rasse hat einen sehr starken Schutztrieb und er hatte als Junghund Angstagressionen gezeigt und dies ist numal leider eine sehr explosive Mischung. :/
Aber durch die vielen pos. Begegnungen mit "Fremden" haben wir es sehr gut in Griff bekommen und er ist ein sehr aufgeschlossener und freundlicher Geselle geworden. Wofür ich sehr dankbar bin
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Äusserst selten will mal jemand meine Grosse streicheln. Das lasse ich aber nur bei Leuten zu, die meinen Hund und umgekehrt kennen. Heutzutage muss man leider mit einem grossen schwarzen Hund aufpassen. Wenn sie dann nur mal hochspringt, könnte das Geschrei los gegen und schwups steht das Ordnungsamt vor der Tür.
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Meine Jungs sind sehr unkompliziert und mögen alle Menschen. Klar, auch da KANN mal was passieren, aber ein gewisses Lebensrisiko gibts immer, das verringere ich bei den beiden braven Schafen dann auch nicht mehr indem ich im Nachhinei die Leute anmotze...
Ich finde es besser, wenn ich gefragt werde, aber es ist auch kein Drama wenn jemand nicht fragt.
Nur wenn diese Person dann sehr aufdringlich oder unverschämt ist, dann werd ich mal spitzfindig.Die Kleene lässt sich nicht von jedem Hanswurst anfassen.
Sie ist nicht besonders scheu, wenn jemand sich hinhockt und sie lockt oder ein Leckerchen hat, dann nimmt sie das schon - aber sie hat einfach null komma null Intresse daran, sich von Fremden knuddeln zu lassen. Wenn die Leute ihr besonders schmeicheln, dann dürfen sie vielleicht mal am Hals oder auf dem Pöppes kraulen, welch Ehre!
Sie lässt sich anfassen wenn ich drauf bestehe (Tierarzt) ansonsten hebt sie sich die Zärtlichkeitn für die Familie auf.
Will ihr jemand einfach auf den Kopf fassen (und das ist ja IMMER das erste wo alle hingrapschen, von oben auf den Kopp), dann weicht sie auch geduckt aus.
Das ruft dann auch immer so "Oh, der ARME scheue Hund - der ist bestimmt aus Spanien!" Reaktionen hervor.
Naja, ich kann damit leben. Bin aber natürlich schon froh wenn vorher gefragt wird.Ich find halt wenn man nen Hund hat der wirklich garstig wird oder richtig Angst hat wenn jemand ihn angrabbeln will, dann muss man den halt sichern...
Die Leutchen haben da zwar eigentlich nicht rumzutatschen, aber sie manchen es nunmal, Lebensrisiko... für den Hundehalter!
Da ich ja nachher der Gelackmeierte wäre, seh ich schon zu, dass auch die Jüngste sich dran gewöhnt, auch wenn ich es nicht gutheiße, dass erwachsene Menschen nicht fragen können - aber ich werd die Welt nunmal nicht ändern... -
Mein Hund (Irish Setter) und die zwei Gassihunde (Labbi/Rhodesian Ridgeback Mix) sind hier beliebte Streichelobjekte
Gefragt worden bin ich bisher immer! , ob ich es zulasse hängt davon ab, ob ich in Eile bin oder nicht. Gerade aber bei ängstlichen oder ausländischen (Kindern) nehme ich mir gerne mal 5 min zeit um üder meine Hunde und die wichtigsten Grundbedürfnisse aufzuklären.
Mein eigener Hund ist leider sehr unhöflich -er ignoriert Fremde gnadenlos Meist sitz er vor mir oder neben mir, sieht zu mir auf und interessiert sich selbst für zehn fremde Streichelhände auf seinem Rücken kein Stück...
Die Retrieverhündin ist Fremden gegenüber da etwas positiv eingestellter -sie nutzt solche Pausen gerne mal für eine ehrenamtliche Bauchkraulrunde und schmeißt sich jeder sie freundlich ansprechenden Person gleich vor die Füße..Bei der RR Hündin bin ich da vorsichtiger. als poln. Tierheimhund hat sie in ihrem früheren Leben nicht gerade die beste Sozialisation genossen und zeigt Menschen gegenüber immernoch ein recht unsicheres Verhalten.
Fremde dürfen bei ihr nur die Hand ausstrecken und schnuppern lassen oder mal ein Leckerchen geben.Generell freut es mich aber, wenn Menschen an Hunden interessiert sind
Gehe ich grad mit einem meiner Tierheimpflegis daher, kann man auch gleich ein wenig Werbung machen
LG
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Mein Lui wird nicht gestreichelt. Punkt-aus-basta.
Als wir in die 'neue Wohnung' gezogen sind hatten wir gleich die ganzen Nachbarskinder an der Backe. (Die haben tatsächlich durch die Fenster geguckt als wir renoviert haben) Ich habe dann vor ihren Eltern gesagt, "Nicht anfassen, der beisst!" Und seitdem habe ich keinen Ärger mehr. Die rennen panisch weg, wenn sich mit Lui komme. Ich habe noch nicht mal gelogen. Lui ist da tatsächlich unberechenbar. Heute darf Mr. X ihn noch streicheln und morgen beisst er ihm die Hand ab.
Also wird mein Hund nicht gestreichelt, auch wenn er sich im Umgang mit Fremden stark gebessert hat, gehe ich das Risiko nicht ein. Außerdem habe ich auch keine Lust, von jedem X-beliebigen angequatscht zu werden.
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Nein, meine drei Zwerge dürfen nicht von Fremden gestreichelt werden.
LG von Julie -
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