Herdenschutzhunde

  • WAAAAH Byron!


    Nu gib ihm doch ne Chance, sich mal normal und ohne Hetze zu äußern. Du weißt doch: Druck erzeugt Gegendruck.


    Macht ja nicht jeder wie ich und verlegt einen Thread ins E-mail-Fach, wenn sich da Leute an mir austoben wollen :D


    Also mal immer Ho Braune/r....*guckt mal in alle Richtungen


    Sonst Beule von Mutti :aufsmaul:

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Herdenschutzhunde* Dort wird jeder fündig!


    • Nichts Beule von Mama, sondern Thread zu und jeder weitere indem nur in Richtung einer Person geschossen wird, ebenfalls!


      Byron wenn du ein Problem mit oecherjung hast, klär das privat mit ihm!


    • Hallo Knautschgesicht,


      danke für den Tip werde esmal Probieren.


      zum dem Rest hier sag ich mal nichts! :headbash: :headbash:


      Ich denke das ich zukünftig an der schon bekannten Stelle berichten werde. Braucht also nur nachszulesen.


      Das wird die "Gemeinde" hier bestimmt freuen;
      nicht zu reagieren. Als ich den Hund das letzte mal gesehen habe war er auf der anderen Seite des Hauses hinter einem Zaun aus Paletten (zumnindest sah das gezimmerte so aus) und man hörte die Kette rasseln. Angeblich soll das Ordnungsamt aktiv sein (wer es glaubt)


      @ Bla Bla
      Wenn du richtig gelesen hättest wüstest du warum ich Pfefferspray dabei hatte! Aber so ist das mit dem lesen oder war es zuviel Text :lol:


      Vielleicht sollte man den Beitrag schließen langam nerven ich wiel mich mal so ausdrücken die "subversiven Kampfhundschmuser" und besser Wisser!


      Mit mit Verbalhaue fühle ich mich ncht angesprochen. Das ich "die Kinder der Arge" eh nicht ernst genommen habe fühle ich mich eher belustigt :D


      Da wir auf keinen nenner kommen und ich jetzt meine Felltips habe ich das Thema für mich hier abgeschlossen. Für den Fall das sich noch jemand berufen fühlt seine "Senf" dazu zu geben, kann er das gerne tun


      Aber eine Anwort gibts von mir nicht mehr. Für den den das Thema interessiert kann es an der bekannten Stelle verfolgen.


      Aus meiner Sicht sollte man diesen Beitrag schließen. Vielleicht ist ja jemand so gnädig :gott:

    • Nanu, ich dachte, das sei schon geschehen :???:


      NICHT zu reagieren ist auch nicht gut. Schlechte Haltung melden wäre doch die gute Tat des Tages ;)


      Hach, daß Männer immer so extrem reagieren müssen :roll:


      So, ich geh mal mit meinen Kampfhunden schmusen :smile:

    • Zitat

      Das ich "die Kinder der Arge" eh nicht ernst genommen habe fühle ich mich eher belustigt :D



      Wer auch immer sich damit angesprochen fühlen soll aber damit weíß man ja jetzt endlich über die soziale Komepetenz dieses Menschen und die sinnhaftigkeit seiner Beiträge bescheid, vielen Dank für diese hilfreiche Aussage :gut: !!!!! ...wenn ich mir was wünschen darf, dann bitte ne TV-Serie über ihn, Fremdschämen hat sicher noch nie solchen Spass gemacht :D

    • Stimmt Byron.
      Sorry, daß ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber diese Aussage hat mir wohl die Festplatte gesprengt. Ich mußte erst bei der Arge eine neue beantragen :hust:


      Übrigens zum Thema:
      Deutsche Dogge
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


      * Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer – Molossoide – Schweizer Sennenhunde
      * Sektion 2: Molossoide


      2.1 Doggenartige Hunde


      * Ohne Arbeitsprüfung


      Herkunft und Geschichtliches
      Schon vor über 4000 Jahren besaßen die Assyrer große, schwerfällige, stumpfschnauzige, kurz behaarte Kampfhunde, die als Stammeltern der Deutschen Dogge sowie der Englischen Bulldogge, des Mastiffs und der Bordeauxdogge angesehen werden können. Dass diese assyrischen Hunde von der langhaarigen, sonst aber sehr ähnlichen, noch heute lebenden Tibet-Dogge abstammen, kann nur vermutet werden. Wahrscheinlich waren es die Kelten, die die Doggen-Urahnen nach England und Irland brachten. Im 2. Jahrhundert kämpften diese „breitmäuligen Hunde Britanniens“ in römischen Zirkuskämpfen die bis dahin als unschlagbar bezeichneten Hunde von Molossis nieder.

      Lückenlos und klar lässt sich die Geschichte der Deutschen Dogge vom Anfang des 16. Jahrhunderts an verfolgen. Damals wurden von England her starke, hochläufige Doggen eingeführt, die aus Kreuzungen des breiten Mastiffs mit dem großen irischen Wolfshund stammten. Auch der Windhund wurde eingekreuzt, um der Rasse zu mehr Eleganz zu verhelfen. Obwohl man seit Anfang des 17. Jahrhunderts ihre Zucht in Deutschland selbständig betrieb, hielt sich der Name „Englischer Hund“ bis ins 19. Jahrhundert hinein.


      Als Bären-, Eber- und Hirschhunde wurden sie an Fürstenhöfen gehalten, wo die schönsten und stärksten als Kammerhunde mit vergoldetem Halsband neben dem Bett des Herrn, die Leibhunde mit silbernem Halsband vor der Tür des Schlafgemachs bleiben durften. Die übrige Meute hatte sich mit einfachen eisenbeschlagenen Halsbändern zu bescheiden. Alle aber waren zur Jagd gehaltene Gebrauchshunde, die den Kampftrieb und die Kraft des Mastiffs mit der Schnelligkeit und Gewandtheit des Windhundes verbanden und neben Wildschwein und Bär schnelle Hirsche zur Strecke brachten. Auch das gefährliche, starke Wild wurde damals ohne Gewehr, nur mit den Hunden und der blanken Waffe, gejagt. Die Namen „Saupacker“ und „Hatzrüden“ stammen aus dieser Zeit. Zu ihrem eigenen Schutz trugen die Doggen Panzer aus dickgefüttertem Stoff, die mit Fischbeinstäben an der Bauchseite verstärkt waren.
      [1]


      :D

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