Meine Schwiegermutter macht mir Angst!
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Klar, alle Familienmitglieder müssen hinter einem Hund stehen.
Bei uns war es so:
Mein Mann war auch erst gegen einen Hund, hatte Bedenken etc.
Wer ist heute am verrücktesten?
Wer macht sich die meisten Sorgen, wenn ein Pups quer sitzt?
Von wem kassieren die Hundis die meiste Aufmerksamkeit?... von meinem Mann
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Also gegen einen Hund ist mein Mann nicht! Als ich ihmgestern so ein paar Sachen aufgezählt habe, die man besser nicht machen sollte, hat er auch nichts mehr gesagt! Es ist ein Misching, der bei uns einzieht! Die Mutter ist ein Tal-Kacca Mix!
Das sind die Kleinen:
http://www.bonita-dogs.org/2010/05/04/baideen-s-baby-s/
Entschieden haben wir uns für den kleinen Bogart!
Ich hab mich schon so in den Kleinen verliebt
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Ach, ist das auch so ein UPS Wurf? Vater unbekannt.....das würde mich schon stören. Ich hoffe, die kennen sich mit der Sozialisierung und Aufzucht aus.
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Also wichtig wäre mir vor allem, dass die Welpen auch Kinder kennenlernen. Auf der Seite steht, dass sie mit vielen Hunden aufwachsen, aber von Kindern wird nicht gesprochen.
Ich würde ein ernstes Wort mit meinem Mann reden. Entweder er zieht mit, ohne wenn und aber, natürlich mit Hundeschule, Regeln, etc., und lässt sich auch nicht von seiner Mutter beeinflussen, oder er zieht nicht mit, dann müsst ihr es sein lassen. Es kann nicht angehen, dass sich die SchwieMu da immer wieder einmischt, ihren Sohn "aufwiegelt", und der dann auch immer wieder schwankt. Das wird nix...! Wie ein user schon sagte - da wird jede Schramme dann zum Biss... Und ein Welpe macht in der ersten Zeit viele Schrammen mit sehr spitzen Zähnen.
Grüßle
Silvia -
Ich bin beim Thema Hund und Kind mitlerweile auch zweigeteilter Ansicht. Die Eltern, also ihr, sollten ihren Nachwuchs soweit einschätzen können, um zu erahnen, wie er mit einem Hund umgeht. Auf der einen Seite finde ich es ganz toll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, weil sie lernen auf andere Wesen Rücksicht zu nehmen, im Idealfall einen Freund haben, der sie bedingungslos annimmt und und und
Auf der anderen Seite erlebe ich immer wieder, dass Kindern eine gesunde Distanz zum Vierbeiner fehlt und sie auch schnell das Interesse an den Pflichten verlieren. Ein Zweijähriger kann ja ohnehin noch nur an der Versorgung teilhaben. Das kann eine Chance sein, dass er völlig natürlich in die Verantwort hineinwächst. Was das in Frieden lassen angeht - denke ich, weißt Du am Besten, ob dein Kind Regeln befolgen kann und ein entspannten Miteinander möglich ist.
Rein persönlich würde ich bei der Rassewahl darauf achten, dass der Hund möglichst gut zur Familie passt. Auch würde ich Rassen (z.B. Russell Terrier) meiden, die gern mal überdrehen oder auch Rassen, die nicht dafür bekannt sind langmütig zu sein. Ich würde z.B. nicht unbedingt einen Husky zu einem quirligen Kleinkind stecken.
Letzlich liegt es an Euch, ob ihr ein gutes Familien-Hund-Team werdet. Also Kind und Hund NIE unbeaufsichtigt lassen. Bestimmte Regeln vereinbaren (z.B. das Kind darf nicht an den Napf, zieht sich der Hund an einen bestimmten Ort zurück, hat der NAchwuchs abstand zu halten, dem Hund nie gestatten sich zwischen euch und das Kind zu drängeln und und und)
Und vor Allem - Einigkeit in der Erziehung von Kind und Hund
Ich halte es für möglich.
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Zuerst:
unsere Tochter ist Anfang Dezember 2007 geboren und unser Hundebaby ist vor 3 Wochen bei uns eingezogen
(zu besichtigen unter Fotoalbum "Endllich da")Es klappt super.
Es ist stressig -aber eigentlich mehr wegen dem Kind als wegen dem Hund. Ich muß sie dauernd bremsen.
Maya ist sehr geduldig und liebt ihre zweibeinige "große Schwester".Konsequenz ist das Zauberwort -allerdings nicht nur bei der Hundeerziehung sondern auch gerade bei der Kindererziehung.
(Ich halte mich für ziemlich konsequent -aber seit der Hund bei uns ist, hat sich das nochmal irgendwie gesteigert....)Achja, das mit dem "NIE Hund und Kind alleine/unbeaufsichtigt".
Wer behauptet das immer zu tun flunkert.
Schon wenn du dich umdrehst sind Kind und Hund "unbeaufsichtigt...Mein Mann -der voll hinter Maya steht, die er auch entdeckt hatte- hatte erst mal 2 Wochen Urlaub.
Das heißt der Hund war nie ohne beaufsichtigung (wg. Stubenreinheit usw)Mittlerweile hat sich alles toll eingespielt, Maya begleitet uns zum KiGa usw.
Und mittlerweile drehe ich mich auch mal um wenn sich kind und Hund im gleichen Zimmer aufhalten.
Allerdings nicht wenn sie gerade miteinander beschäftigt sind.
Aber wenn Kind am TIschchen sitzt und malt und Hund im Kennel liegt... dann schon.Ich finde es kritisch, dass dein Mann sich verunsichern läßt.
Er steht irgendwie schon hinter der Entscheidung, aber wenn er sich durch das Geschwätz deiner SchwieMu (was mich an meine erinnert, die eine total liebenswerte Frau ist aber beim Thema HUND sind wir einfach nicht einer Meinung) schon sooo verunsichern läßt, was glaubst du ist los wenn irgendwas schief läuft?!?!?Wir haben es ein paar Tage kurz vor dem Einzug gesagt, dass Maya kommt.
Habt ihr euren Hund schon mit Kind besucht?
Wie oft geht ihr noch hin bis ihr ihn holt?
Wir waren ganz oft dort, die Hudne kannten alle Kindergreschrei, -gerenne, usw.
Wißt ihr was sie mit den Hudnen zum "Prägen" machen?Unser Hund ist auch das Ergebnis eines Unfalls -allerdings sind beide Eltern bekannt, wir haben beide kennengelernt.
Wir wissen ganz genau was die Halterin der Mama mit den Welpis alles gemacht hat, wie sie versorgt wurden usw.
Bei nem Schnupfen hat sie sogar angerufen um uns bescheid zu sagen, Fotos geshcickt um uns auf dem laufenden zu halten wenn wir mal drei Tage nicht da waren....
Das "Außenrum" hat da einfach gestimmt.Ich habe ehrlichgesagt von der Rasse noch nie was gehört, es war auch sehr schwieirg mit google etwas darüber zu erfahren...
-->Tal-Kacca ist eine auf Malta vorkommende Jagdhundrasse, dem Klima und dem Gelände auf den Maltesischen Inseln gut angepasst. Diese Züchtung stammt von dem Maltesischen Kelb-Tal-Fenek ab und hat die gleichen typischen bernsteinfarbenen Augen und die zumeist fleischfarbene Nase. Der Kelb-Tal-Kacca hat ein kurzes Fell in allen Brauntönen in Kombination mit weiß. Hunde dieser Züchtung sind trittsicher und auch heute noch lebendige Jagdhunde, die durch ihren vorzüglichen Geruchssinn viel Spaß an Verstecken-und-Suchen-Spielen finden. Sie apportieren für ihr Leben gern, die Hunde zeigen „Beute an“ und holen diese auf Befehl, sogar aus dem Wasser, und weil sie so ein weiches Maul haben, bringen sie ihre Beute stets unversehrt. Wer einen Kelb-Tal-Kacca adoptiert, sollte sich gerne und viel bewegen und vor allem einen großen Vorrat an Bällchen und Stöckchen anlegen.<--
Ok, Bogart ist echt süß...
Das sind aber alle (Tier/Hunde-) Babys!
Ich hätte mir nie einen Jagdhund zu meiner kleinen Tochter geholt.
Noch nichtmal einen Retriever.
Auch wenn sie leichtführig sind, du mußt sie stärker auslasten als andere Hunde. (Nicht mit stundenlangem rumgeaufe, schon allein kopfmäßig!)
Das klappt einfach nicht mit so nem kleinen Kind!
Die wahrscheinlichkeit dass sie nen Jagdtrieb (der Vater ist ja noch dazu unbekannt) entwickeln ist m.E. hoch.
Dann hast du nen jagenden Junghund an der Schleppleine und ein Kind das noch nicht sehr lange laufen kann.....Kind und Hund? JA
Aber dann bitte genau nach der Rasse schauen.
LG
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Also wir waren bis jetzt einmal da und fahren bald noch mal hin, da es in der Schweiz ist, ist es immer eine längere Fahrt! Naja, Jagdhund, ich habe die Mutter beim spazieren gehen erlebt, da liefen hunderte Kaninchen rum und sie ist nicht einmal abgehauen, aber der kleine jack Russel, der dabei war, der ist völlig ausgerastet! Ich glaube aber, dass man jedem Hund nur vor den kopf gucken kann, ob es ein Jagdhund, Bernersennen, retriever etc. ist! Das Kleine Mädchen der Bekannten meiner schwiegereltern wurde von einem Retriever gebissen. Ich glaube es kann mit jedem Hund passieren! Mein Mann steht dahinter, er hat ihn ja entdeckt! Danke für die vielen wertvollen Tipps!
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Das Verhalten der Mutter bedeutet nicht, daß ihre Nachkommen sich auch so verhalten werden. Zudem ist der Vater unbekannt. Es ist also nicht unwahrscheinlich, daß die Welpen Jagdtrieb entwickeln. Das kann monatelanges Antijagd-Training bedeuten, wärend dessem Hund an der Schleppleine bleiben muß & nicht abgeleint werden kann. Seid ihr dazu bereit? Wie Schmuseschaf schon schrieb, läuft auch die Beschäftigung eines solchen Hundes nicht nebenher, da reines Spazierengehen einen Spezialisten einfach nicht auslasten. Ich stell mir das mit kleinem Kind sehr anstrengend vor.
Sind die Welpen denn an Kinder gewöhnt? Natürlich kann jeder Hund beißen & jeden kann man dazu erziehen, nicht einfach so zu beißen. Aber mir fallen einfach viel "familientauglichere" Hunderassen ein - Hunde, die eine höhere Reizschwelle haben & besser mit ein paar Tagen ohne Beschäftigung klar kommen. Wie kommt ihr denn auf diese? Was gefällt euch an ihr besonders?
Natürlich ist das eure Entscheidung, aber mir persönlich würde dieser Hund nicht zu einem kleinen Kind ins Haus kommen & das, obwohl ich keine Angst hätte, daß er das Kind beißen würde. -
ich gebe meinen vorgängern recht.
ihr müsst alle an einem strang ziehen und wenn jetzt schon dein mann sich nicht sicher ist... wird sehr schwer.
aber bevor der welpe dann abgegeben wird oder in TH muss, lieber nochmal um 2- 3 jahre verschieben.meine tochter war 11 monate alt als wir unseren wurf mit 12 hundebabys hatten. sie musste natürlich auch lernen wie das mit den hunden ist und heute schwingt sie das kommando und das funktioniert auch.
aber wir haben das problem, daß sie immer denkt andere kleine hunde sind genauso doof wie unsere hunde. denn sie lassen ja alles mit sich machen...
natürlich wurde sie auch schon von anderen hunden gezwickt... -
Edit!
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