Meine Schwiegermutter macht mir Angst!

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    so kann es auch ausschauen zwischen hund und kind zwinkern


    http://www.myvideo.de/watch/7567713


    das ist übrigends mein Sohn und der Jack-Russel meiner Schwiegereltern


    würde ich nicht erlauben solche Zerrspiele, gerade mit einem Baby. Vielleicht stelle ich mich ja an, aber ich denke, es kann auch mal schief gehen egal wie lieb der Hund ist.
    Auch wenn der Hund "nur mal schnappt" aus welchem Grund auch immer, kann das Kind eine mehr oder weniger schlimme verletzung davon tragen

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    würde ich nicht erlauben solche Zerrspiele, gerade mit einem Baby. Vielleicht stelle ich mich ja an, aber ich denke, es kann auch mal schief gehen egal wie lieb der Hund ist.
    Auch wenn der Hund "nur mal schnappt" aus welchem Grund auch immer, kann das Kind eine mehr oder weniger schlimme verletzung davon tragen


    wir sind ja immer dabei wenn die zwei spielen, Hundi versteht net recht warum er das Huhn net geworfen bekommt, aber er ist ein ganz lieber und so bald Babyhand in seine nähe kommt lässt er los, also er ist wirklich mega vorsichtig.
    Klar er ist ein Lebewesen und unberechenbar aber wir sind ja immer dabei

  • Zitat

    wir sind ja immer dabei wenn die zwei spielen, Hundi versteht net recht warum er das Huhn net geworfen bekommt, aber er ist ein ganz lieber und so bald Babyhand in seine nähe kommt lässt er los, also er ist wirklich mega vorsichtig.
    Klar er ist ein Lebewesen und unberechenbar aber wir sind ja immer dabei


    Ich will euch ja auch nicht unterstellen, dass ihr nicht verantwortungsvoll seid o.ä.
    Ich hatte auch Hund und Baby und für mich wäre es nur nicht so wie es das Video zeigt in frage gekommen, wel alleine schon durch das Spiel ws passieren kann und das wollte ich eben verhindern so weit ich es kann.


    Trotzdem denke ich, es kann auch was passsieren, wenn man dabei ist und ob man als Mensch so schnell oder gar schneller als der hund reagieren kann wage ich zu bezweifeln

  • Denke es gibt nichts schöneres für ein Kind, als mit einem Hund aufzuwachsen! Es gibt eine ganz besondere Kind-Hund-Beziehung und beide können viel von einander lernen! Trotzdem gelten für Kind und Hund bestimmte "Regeln"! Hier ein paar Beispiele:


    Für das Kind:
    - Liegt der Hund auf seinem Kissen, bzw. zieht sich dorthin zurück, hat das Kind ihn nicht zu stören!
    - Der Hund ist kein Stofftier, sondern ein Lebewesen was Schmerzen empfindet! Und auch kleine Kinder kapieren das schnell!


    Für den Hund:
    - Schnappen etc. ist absolut verboten!
    - Das Kind ist nicht schwächstes Rudelmitglied! Egal was das Kind macht, der Hund hat sich im Zweifelsfall nicht zu wehren! Gerade bei kleinen Kindern passiert es natürlich das Hund mal was einstecken muss, da diese sehr unkoordiniert sind!
    - Frauchen/Herrchen "helfen", wenn der Hund bedrängt wird, bzw. regeln die Situation!


    Natürlich darf man Kind und Hund nie unbeaufsichtigt lassen, den im Notfall regelt der Hund die gegebene Situation selber und das zu seinen Gunsten!

  • Meine Kinder waren bei der Anschaffung des Hundes 3 und 1 Jahr alt. Es funktioniert sehr gut. Da ich es für unrealistisch halte Kinder und Hund immer zu überwachen (die Chaoten weigern sich nämlich sich synchron zu bewegen) habe ich mir eine Rasse ausgesucht die in meinen Augen ein geringes Risiko darstellt.


    Ich versuche meinen Kindern ein Basiswissen über den Umgang mit Hunden zu vermitteln. Ich habe ihnen gezeigt wie und wann sie ihn streicheln dürfen, wie man mit einem Hund spielen kann, wann man sofort abbrechen sollte. Wie man sich ihm gegenüber nicht präsentieren sollte und was ihnen schlicht nicht zusteht (Körbchen betreten, Hund hauen oder schimpfen, beim Schlafen oder Fressen stören). ABER: Es sind Kinder und noch dazu kleine, natürlich probieren sie alles Mögliche doch aus. Natürlich muss ich immer wieder eingreifen und nochmal und nochmal erklären. Und natürlich versuche ich sie niemals unbeaufsichtigt zu lassen, in Hörweite bin ich immer, aber permanent daneben stehen geht einfach nicht.


    Bei uns läuft es recht harmonisch mit Hund und Kindern.

  • Ich bin der Meinung dass, wenn man keine Hundeerfahrung hat, man keinen Jagdhund bzw Hund mit unbekanntem Elternteil der in Richtung Jagdhund geht und ein kleines Kind haben sollte. Das ist aber nur meine Meinung. Ich habe einen Jaeger, der zum Glueck soweit hoert dass ich draussen nicht staendig ein Auge auf ihn haben muss da ich ihn abrufen kann. Wenn dem nicht so waere und dann noch ein Kleinkind - nein danke. Da tut man auch dem Hund keinen Gefallen.

  • Zitat

    Ich bin der Meinung dass, wenn man keine Hundeerfahrung hat, man keinen Jagdhund bzw Hund mit unbekanntem Elternteil der in Richtung Jagdhund geht und ein kleines Kind haben sollte. Das ist aber nur meine Meinung. Ich habe einen Jaeger, der zum Glueck soweit hoert dass ich draussen nicht staendig ein Auge auf ihn haben muss da ich ihn abrufen kann. Wenn dem nicht so waere und dann noch ein Kleinkind - nein danke. Da tut man auch dem Hund keinen Gefallen.


    Hast du mich jetzt angesprochen oder meintest du das allgemein?


    Bei uns klappts sehr gut, die Einzige die manchmal gestresst ist bin ich, weil ich trödelnde Kinder und vorwärts denkenden Hund im Wald unter Kontrolle halten muss. Aber Hund und Kinder sind zufrieden, die machen sowieso alle was se wollen :D Ne, aber es klappt irgendwie. Wenn er Hund zu weit vor läuft pfeif ich ihn halt zurück und versuch ihn ein bisschen zu beschäftigen bis die Kinder nach kommen oder ich treib die Kinder mit irgendeiner Aktion an etc. Unsere Spaziergänge sind wenigstens nicht langweilig. Davon abgesehen gehe ich auch einmal täglich alleine mit dem Hund spazieren. Wüsste also nicht warum das nicht klappen soll und warum der Hund darunter leiden sollte.

  • Mal abgesehen davon ob Jagdhund oder nicht (ich glaub, das war an die TS gerichtet) - wenn ich ein Kind hätte und es soll ein Welpe einziehen, würde ich die Eltern des potentiellen Kanidaten möglichst genau kennen wollen, und zwar beide! Für mich ginge da kein Weg an einem verantwortungsbewussten Züchter vorbei.

  • Das Hauptproblem sehe ich in deinem wankelmütigen Ehemann.


    Dein Kind wird Blessuren vom Hund zugefügt bekommen, sei es im Spiel oder weil Kind in einem unbeobachteten Moment am Ohr des Hundes zerrt ... Kratzer, blaue Flecken, Schürfwunden, weil Hund es umrennt, vielleicht auch Schnapper, weil Hund sich doch keinen Knoten ins Ohr machen lassen will ...


    Wenn dein Mann in solch einer Situation umfällt und sich der Meinung seiner Eltern beugt, habt ihr ein echtes Problem.


    Du kennst deinen Mann am besten: Wie schätzt du ihn ein?
    Steht er auch dann noch zum Hund, wenn dieser womöglich in Not einmal nach eurem Kind schappen sollte und seine Eltern euch aufs Dach steigen?


    Falls du Zweifel hast, solltet ihr dies unbedingt im Vorhinein klären.



    Dass der Vater des Hundes unbekannt ist, ist nicht optimal.

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