Meine Schwiegermutter macht mir Angst!
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Ich hätte mir nie einen Jagdhund zu meiner kleinen Tochter geholt.
Auch wenn sie leichtführig sind, du mußt sie stärker auslasten als andere Hunde. (Nicht mit stundenlangem rumgeaufe, schon allein kopfmäßig!)
Das klappt einfach nicht mit so nem kleinen Kind!Muß mal kurz meinen Senf dazu geben:
Also bei mir klappt es mit kleinem Kind, Haus, Studium und Haushalt und 2 Jagdhunden ohne Probleme- alles eine Sache der Oganisation!
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Also die Eltern des Hundes zu kennen ist meiner Meinung nach total unwichtig! Selbst wenn die Eltern in Ordnung sind, kann der Nachwuchs aus der Reihe schlagen! Natürlich sollte man keine Rasse oder keinen Mischling aus Rassen nehmen wo man weiß da sie nicht kindertauglich sind! Aber warum kein Jagdhund? Ein Jagdhund kann der treueste Begleiter, auch für die Kinder, sein! Wichtig ist das der Hund jung ist!
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Hunde mögen sehr oft Kinder und behandeln sie auch liebevoll, ja sie beschützen sie geradezu. Man sollte es deshalb vermeiden mit dem Kind zu schimpfen, wenn der Hund zugegen ist. Man muss ja keine Loyalitätskonflikte in dem Tier heraufbeschwören.
ABER das A und O ist natürlich, dass Kind und Hund nicht unbeaufsichtigt sind, NIEMALS. Denn die Kehrseite des Beschützen des Kindes, das der Hund als das ansieht, was es ist, ein mehr oder weniger hilfloser Welpe, ist, dass der Hund das Kind u.U. auch wie einen Welpen zur Ordnung rufen könnte.
Kind und Hund müssen bestimmte Dinge lernen, nämlich den anderen als eigenständiges Wesen zu akzeptieren, das auch mal seine Ruhe braucht (Hund) bzw. das auch etwas zu sagen hat (Kind). Auch deshalb immer beaufsichtigen.
Das schönste Hund-Kind-Beisammensein, das ich mal gesehen hatte, war ein 4 Monate alter Säugling mit einem 4 Jahre alten DK-Rüden auf einer Decke. Der Säugling hatte sein Händchen im Fang des Hundes und der Hund hat das Händchen gaanz zärtlich abgeschleckt. Inzwischen ist der Säugling eine junge Dame und der Hund in den ewigen Jagdgründen, aber Streit hatten die beiden nie.
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In unserer Familie leben seit 1970 Schäferhunde, Rüde sowie Hündinnen. Kinder und Enkelkinder sind damit aufgewachsen. Wir haben immer darauf geachtet das die Kinder nicht den respekt vor den Hunden verlieren. Wir gehören alle zusammen, obwohl wir , als die Kinder klein waren sie nie mit den Hunden alleine waren. Gott sei Dank ist bei uns noch nie etwas passiert, alle Hunde hatten und haben einen guten Charakter.Trotzdem, Hund bleibt H
un
d und als solchen sollte man ihn halten. -
Zitat
Muß mal kurz meinen Senf dazu geben:
Also bei mir klappt es mit kleinem Kind, Haus, Studium und Haushalt und 2 Jagdhunden ohne Probleme- alles eine Sache der Oganisation!
Das ist super dass es bei euch toll klappt.
Ich habe ja auch nur für mich gesprochen.Und nicht jeder Jagdhund macht es einem leicht, nicht jeder bekommt es gut organisiert . . .
Und als Ersthund und noch dazu mit skeptischer Familie... NEE. -
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Hallo Schmuseschaf,
Danke für die Blumen , aber die Sache ist ja generell nicht auf die Jagdhunderassen beschränkt. Denkt doch allein mal an die Gruppe der Hütehunde! Die müßen mindestens genauso gefordert werden (wie ja eigentlich jeder Hund). Dann würde diese Gruppe ebenfalls komplett herausfallen.
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