Sachsen-Anhalt: Härtere Gangart gegen Kampfhunde

  • hallo an alle....


    von einem land, in welchem es keine solche ungerechtigkeit gibt, träumt doch fast jeder oder??? falls jemand ein solches auf dem globus entdeckt, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir bescheid gebt....


    nochmal zu der verordnung.....also ich kann mir beim besten nicht vorstellen, dass die tötung eines tieres an ähnlich niedrige verstöße, wie nicht chipen lassen, keinen wesentest und keine versicherung, geknüpft wird. dies wäre unverhältnismäßig und nicht verfassungskonform!
    das sachsen-anhalt nach dem vorfall im kreis stendal in zugzwang geraten würde, war klar, aber ein solches gesetz/verordnung, wie von herrn hövelmann gesagt, wird es wohl kaum durchs parlament schaffen....
    sachsen-anhalts politiker haben schon einmal mit einer nicht verfassungsgemäßen hundeverordnung einen auf den deckel bekommen, so dass ich mal davon ausgehe, dass man jetz etwas vorsichtiger bei der gesetzgebung vorgeht.....falls nicht muss man sich abermals wehren und gerichtlich gegen vorgehen....
    schade das immer noch so viele politiker schwachköpfe zu sein scheinen und man nichts dazu gelernt hat.....


    nachdenkliche grüße


    connor&co


  • Gute Frage! Eine ehrliche Antwort: "Zur Zeit noch keine Ahnung".


    Für ein entsprechendes Grundstück brächten wir in jedem Fall einen Kredit.
    Der Rest ist eine Frage der örtlichen Bedingungen. Ein großes Grundstück am Waldrand, aber in der Nähe einer größeren Stadt, alles in erreichbarer Nähe eines Touristengebietes wäre Ideal. Zum Beispiel die südliche Tiefebene Ungarns. Dort gibt es Halli Galli Städte, jede Menge Thermalbäder und einen riesigen Nationalpark. Dazu sind viele Orte schon fast reine deutsche Feriensiedlungen. Dort würde sich ein Kombiprojekt anbieten- TH., Tierpension für Touristenhunde und TK für finanziell unabhängige Ungarn. Die rechtliche Seite (ich Ausländer dort) kläre ich noch ab. Eventuell auch Übernahme oder Einrichtung einer Tötungsstation. Ob die Ungarn sowas mit dem Knüppel machen, oder wir nach modernen medizinischen Maßstäben... Mal sehen, noch ist nichts geklärt, außer das wir hier in den Sack hauen.
    An eine normale Erwerbsttätigkeit komme ich mit meinen kaputen Gelenken sowiso nicht mehr und was hier geht, geht überall.


    Ein Umzug, was kostet der? Bleiben wir beim Beispiel Ungarn. Wir wohnen in Sachsen Anhalt. Der hinterste Zipfel Ungarns ist max. 2200 Km entfernt. Ein 7,5 tonner mit Hänger kostet für 5 Tage höchstens 2000 Euro incl. aller Kilometer. Die Rücktour mit PKW oder Flugzeug kostet nochmal ca.200 Euro. Ein alter Bauernhof von etwa 4ha kostet etwa 35.000 Euro. Renovierung/Modernisierung etwa 10.000 Euro. Anwalts- und Notarkosten, Fühererscheinumschreibung und der ganze Kleinkram nochmal etwa 6000.- Euro. Das sind 53.200,- Euro. Dafür gibt es in D noch nichtmal ein 20qm Apartment. Die Wirtschaft in Ungarn boomt. Für Facharbeiter also auch genug Jobs. Ich habe da die schlechteren Karten. Man muss nur den Mut zum Absprung haben.


    Wie gesagt, mal sehen. Hier bleiben wir jedenfalls nicht.

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