Hunde mit geringer Lebenserwartung
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Hallo Bordy, stimmt hört sich nciht viel an wenn du 2000 gegen sagen wir mal 42 vergleichst aber du hast nach meienr meinung einen denkfehler.
2000 Welpen bezogen auf Gesamtjahr
42 bezogen auf Februarnehmen wir hier auch mal das Gesamtjahr an 12*40 = 480 sieht die Welt anders aus,
aber vllt liegt hier auch ein fehler von mir vor
Womit dann immernoch 3/4 der Welpen das 9. Lebensjahr nicht erreicht haben.
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Das streite ich doch auch garnicht ab. Es ist aber auch Tatsache das Probleme oder Erkrankungen nicht immer was mit der Zucht, sondern auch mit der Ernährung und Haltung zu tun haben. Und dass wird bei solchen Pauschalaussagen immer völlig außer acht gelassen, fließt beim Ableben in keine Statistik mit ein.
Bei anderen Hunderassen ist das nicht anders: Auch dort werden verunfallte oder durch fütterungsbedingte Leiden früh verstorbene Hunde bei der Ermittlung der durchschnittlichen Lebenserwartung miterfasst. -
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Es gibt Hündinnen, die würden jeden drauf lassen, auch ihre Brüder oder den Vater.
Und da frag ich mich warum. Ich weiß, dass es passiert, kenne ja selbst einen Hund aus so einer Verpaarung. Oft ist es sogar erwünscht. Was haben wir den Hunden nicht schon alles an- und weggezüchtet
LG
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Amanhe: Das ist schön für deine Freundin, dann hat der Doggi von ihr ja die besten Voraussetzungen.
Klingt gerade total pissig, ist aber ehrlich überhaupt nicht so gemeint.
Finde es wirklich gut, das bei dem Hund deiner Freundin die Voruassetzungen (zumindest elterntechnisch) für ein langes Leben gegeben sind. Auch wenn das natürlich auch keine Garantie ist.
Meine Freundin hat ihre Dogge gar nicht vom Züchter. Sie hat sie von einer Familie übernommen die keinen Bock mehr auf den Hund hatten.
Dementsprechend konnte sie natürlich nicht auf den "Züchter" achten.Sie bekommt jetzt noch eine Dogge und die ist vom Züchter.
Ob das allerdings die Lebenserwartung steigert, ich weiß es nicht.Habe mich aufgrund ihres Wunsches nach noch einer Dogge viel mit Züchtern und der Rasse beschäftigt, und keine Frage, auch wenn es nicht "meine" sind, es ist eine tolle Rasse, ich mag auch ihren Hund sehr gerne.
Allerdings habe ich nur einen einzigen Züchter gefunden der mir wirklich zugesagt hat.
Natürlich bin ich nicht der Maßstab, ich habe mir auch garantiert nicht ALLE Züchter in Deutschland und Österreich angeschaut und der Profi in Sachen Doggenzucht bin ich auch nicht, aber ich fand es schon erschreckend wie viele scheinbar doch darauf achten wie groß und imposant die Dogge denn ist.
Völlig wurscht wie lange sie damit nun lebt. -
Deswegen sind es Hunde und keine Wölfe mehr. Eine höhere Fertilitätsrate ist eines der wichtigsten Merkmale von domestizierten Tieren.
Ist doch auch nicht verwerflich. Der Mensch muß sich nur seiner Verantwortung bewußt sein und sie wahrnehmen...
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Professionelle Hundezucht bedeutet, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Daraus kann man folgern, es müssen Hunde verkauft werden um sein Leben zu finanzieren. Wo da die Qualität bleibt kann man sich ja denken. Ich bin mir nicht sicher wie die gesetzliche Lage ist, aber ich glaube dass eine professionelle Zucht in manchen FCI-Verbänden sogar untersagt ist.
Ich habe selbst zwei zugelassene Deckrüden und mich recht intensiv mit Zucht beschäftigt. Von daher kann ich nur sagen, für mich ist es keine Frage, dass meine Hunde immer von einem FCI-angeschlossenen Hobbyzüchter kommen werden.sowas machen aber auch privatzüchter
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Also so weit ich weiß werden sie zwar nicht alt aber, 4 Jahre sind untertrieben (übertrieben?) Ich weiß das sie 6-10 Jahre alt werden können...
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Und wenn du dann mal siehst, das die Welpenzahlen laut VDH immer so um 2000 kreisen, find ich das jetzt nicht soo Wahnsinnig viel.
Ich find die Idee ja schön, aber schafft für mich das Problem jetzt nicht aus der Welt..
Die Welpenzahl bezieht sich aber auf ein gesamtes Jahr - mein Beispiel auf einen Monat.
Ich diskutiere gern, laß mich auch gern eines Besseren belehren - doch finde ich es enorm anstrengend wenn man "Äpfel mit Birnen" vergleicht. Wenn dann sollte man als Vergleichszahl die Wurfstärke des betreffenden Monats nehmen, am Besten wäre dann noch das Jahr in denen die "Oldies" geboren wurden - um daraus Rückschlüsse zu ziehen.
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Womit dann immernoch 3/4 der Welpen das 9. Lebensjahr nicht erreicht haben.
in meinen Bsp. muss du die Anderen wie 9 Jahre und 11 Jahre usw. auch noch mit einbeziehen
Zahlen von thorandfrigg einige Beiträge vorher
2 Hunde - 13 Jahre
7 Hunde - 12 Jahre
20 Hunde - 11 Jahre (davon 4 aus einem Zwinger und dem gleichen Wurf)
42 Hunde - 10 Jahre
36 Hunde - 9 Jahremacht für Febr. 107 (hochgerechnet aufs Jahr rund 1200) damit sind das ca 60% die das 9.Jahr erreichen, finde ich für ne Rasse mit angeblicher 5-8 Jähriger Lebenserwartung ein gutes Ergebnis.
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