Hund zerfleischt Kind- aus der Sicht des Hundes
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...aber wenn die Wirkung DIE ist, das man auf eine Gefühswelt des Hundes eingeht, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt, kann es im Resultat genauso zu gefährlichen Szenarien kommen...Sinaline, wie genau meinst du das mit der Gefühlswelt?
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Ich finde den Titel bescheiden gewählt - denn der hat mit dem Link überhaupt nichts zu tun. Der erwähnte Hund wollte nicht zerfleischen ...
Ja, das habe ich mir auch nach dem Lesen des Textes gedacht!Auch ich weise Kinder und ihre Eltern immer darauf hin, wenn ich merke, dass ihre Kinder in irgendeiner Weise etwas tun und damit den Hund ärgern.
Schade finde ich es nur, wenn Antworten wie: ,,Das muss ein Hund abkönnen" kommen -
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...diese Art von Vermenschlichung ist sogar meiner Meinung respektlos gegnüber den Hund, denn es stellt ein völlig falsche Gefühlswelt des Hundes dar...welche uns wiedermal bestätigt, das wir den Hund verkennen...DASist ein Grund zum traurig sein...
Es ist kein Fehler Mitleid mit Kind und Hund zu haben...aber es ist ein Fehler solch eine ausgedachte Gefühlswelt zu "reproduzieren"
kann ich echt nicht nachvollziehen.
Wer ist denn so simpel gestrickt das er diese Erzählung als realistische Darstellung der Gefühlswelt eines Hundes deutet?Das allerdings die Menschen, die mit solchen Geschichten angesprochen werden sollen, tatsächlich den Hund verkennen ist ja klar - und im Zweifelsfalls verkennen sie ihn dann meiner Meinung nach lieber mehr in Richtung Vermenschlichung als in Richtung immer perfekt funktionierendes lebendiges "Plüschtier"
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Es ist doch völlig egal, ob der Text schmalzig oder gefühlsduselig oder überzogen dargestellt ist.
Wichtig ist doch nur die Kernaussage und die lautet meiner Meinung nach:
Traut Euch auch einmal kritisch zu hinterfragen, wenn ein Hund nach einem Beißvorfall mit einem Kind, das nichts getan hat, eingeschläfert wird..
Das wars für mich, mehr will der Schreiber nicht erreichen. Fertig..
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Habs schon beobachtet, wie Kinder vor dem Gartenzaun stehen und den Hund, der im Garten dahinter ist "bis aufs Blut" ärgern, mit Steinen bewerfen, mit Stöcken traktieren ect. Da brauch sich dann niemend wundern, wenn der Hund diesen Kindern und Jugentlichen gegenüber agressiv wird. Die vergessen sowas nicht und wenn dann mal kein Zaun dazwischen ist heißt es dann "Bissiger Hund und armen Kind"
LG Maria
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Wenn ich so sehe oder höre,was Kinder oft mit hunden machen,ist es verwunderlich dass die Zahl der Beissunfälle nicht noch höher ist.
Und immer sind dann die Hunde schuld :zensur:
Daher mein grössterden Eltern deren Huskiemix ihr Baby tötete.
sie gaben das Einverständnis zur Vermittlung,da sie wohl erkannt hatten,dass sie die beiden nicht ohne Aufsicht hätten lassen dürfen!Und damit dem Hund eine chance weiterzuleben! -
wenn man mal überlegt, dass der Hund erst bei der 100. Tackernadel gebissen haben muss, dann spricht das doch wohl dafür, dass das Tier alles andere als gefährlich gewesen sein muss.
Finde den Text auch gut,weil das Kind auch nicht als Buhmann beschrieben wird.
Ich würde es bei meinen Kids und unserem Hund nicht mal dazu kommen lassen, dass der Tacker in die Nähe das Hundes kommt.
Aber wie viele Eltern haben weder für ihre Kinder, noch für ihren Hund großes Interesse. -
Ich versteh die Diskussion auch nicht ganz... Dahinter steht doch garantiert nicht der Anspruch behaupten zu können was der Hund denkt. Es geht vielmehr darum zu zeigen, dass ein Hund der beißt kein Monster sein muss und auf die Verantwortung der Eltern hinzuweisen. Meine Meinung.
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Ich kenne den Text auch schon lang, und fand ihn sehr traurig, als ich ihn las. Mich hat er beeindruckt, die ich eh schon immer mit allen schikanierten Wesen der Welt Mitgefühl hatte - auch ohne diesen Text. Ehrlich gesagt, ich find ihn ein wenig kitschig geschrieben - aber ich steh eben auf Kitsch.... und er hat mich berühert. Er hätte mich aber auch bei nur 4 Tackernadeln berühert
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Ich glaube aber nicht, das dieser Text jemanden, der in Tieren Vieh oder Wesen ohne Seele sieht, "bekehren" könnte. Dazu ist er eben zu kitschig und übertrieben geschrieben. So einer würde sich denken: "Hmja, wieder mal ein durchgeknallter Tierschützer...."
LG Falbala
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Ich versteh die Diskussion auch nicht ganz... Dahinter steht doch garantiert nicht der Anspruch behaupten zu können was der Hund denkt. Es geht vielmehr darum zu zeigen, dass ein Hund der beißt kein Monster sein muss und auf die Verantwortung der Eltern hinzuweisen. Meine Meinung.
Genau darum gehts....
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