Hund zerfleischt Kind- aus der Sicht des Hundes
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Ich habe einen schwarzen Labbi:
Heute beim Spaziergang:2Typen um die 40 mit ihren Kleinkindern!!auf der Hundewiese!!Zur Info,diese Wiese liegt abseits von Spazierwegen und die Picknicker und Kinderrutschen befinden sich ca.300 m weiter vorne-Leute ohne Hunde sind eigtl.da wo die Picknicker sind..
Also ich komm mit meinem Labbi( an der Leine noch dazu)Dann sagt doch der eine typ zu dem anderen"Schau so einer war das,weisst schon wo das 3 Jährige Kind totgebissen wurde"und schiebt dabei die Kids hinter sich zensur
Ich daraufhin explodieren" Erstens ist das kein Stafford,sondern ein Labrador,2.sollten Sie nicht alle hunde,gleich welcher Rasse in eine Schublade stecken und 3.Gehen sie mit ihren kindern dann doch dort spielen,wo keine hunde sind,hier ist die hundewiese!Darauf er:"Das hat immer 2 Seiten,..blablba will Vortrag über Hunde und ihr Verhalten,von denen er eh keine Ahnung hat,halten hilfe
in dem moment kommt eine Frau,die ich vom Sehen kenn dazu,hat wohl aus paar Metern Entfernung mitbekommen,was ich gesagt habe und ruft mir zu:"Schnell machen sie dass sie wegkommen,da ist ein Mann mit Kindern und die sind gefährlich,haben neulich welche meinen hund am Schwanz gezogen"
Darauf der Mann:"Aber meine waren das nicht"
Darauf ich:"Sehen sie,genausowenig wie mein Hund das mit dem totbeissen!!
Typ hat nur noch blöd geschaut,die Kinder eingesammelt und hat sich verzogen kopfnuss
Herr,schmeiss Hirn vom Himmel!! niedermayr anbetenJa aber was willst Du uns mit dieser Geschichte sagen?...das Hundebesitzer sich "wehren" sollen und sich gegenseitig "anblaffen"??
...ich hätte den Männern einfach nur gesagt, das es stimmt, das man aufpassen muß...das ein Hund ein Beutegreifer ist...das man als HH verantwortungsvoll handeln muß und Eltern GENAUSO verantwortungsvoll handeln sollten...das die Welt aus Menschen und Tiere besteht(ohne Tiere geht es doch gar nicht)
...und dann hätte ich noch gesagt:..."dann gibt es die beste Freundschaft der Welt"
...Naja...ich hätte jetzt keinen Vortrag gehalten...aber so ungefähr würde ich denen entgegnen.
Im übrigen dürfte man dann auch keine anderen Haustiere halten...denn die können die eigenen Kinder oder Besucher auch ganz schön beissen...eine Gefahr für die Aussenwelt
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@ sinaline
Danke, für die Antwort! Jetzt versteh ich auch wie du es gemeint hast
Ja, das ist generell ein sehr großes Problem, das Menschen Signale die die Tiere geben falsch interpretieren oder gar nicht erst wahrnehmen, eine eigene "Gefühlswelt" haben Hunde schon, nur die ist eben nicht identisch mit der der Menschen (auch wenn viele das gerne so hätten, ich gehör übrigens auch manchmal dazu
)
LG
Och ganz ehrlich...ich bin auch ein Mensch und manchmal vergesse ich auch mich in Wuffel`s Gefühlswelt reinzudenken...ist halt menschlich
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sinaline
- okay, jetzt versteh ich Deinen Einwand mit der hündischen Gefühlswelt auch. Stimmt - ich vergess manchmal das nicht alle Hundehalter sich wirklich mit ihrem Tier beschäftigen und wirklich lernen welche Bedürfnisse und Verhaltenweisen ein Hund hat.Da fällt mir sogar ein Beispiel ein:
Wir saßen im Biergarten, so ein typisch bayrischer mit Kieselsteinen ausgelegter Platz unter Kastanienbäumen.
Am Nachbartisch saß eine junge Familie - die Eltern unterhielten sich angeregt, der kleine Junge (ca. 3-4 Jahre alt ?) spielt mit dem Berner-Sennenhund der brav unter dem Tisch lag. Irgendwann fing der Junge an Steinchen auf den Hund zu werfen, erst einzelne - dann die ganz Hand voll.
Die Eltern haben überhaupt nichts mitgekriegt - haben uns dann aber "angemacht" warum wir so blöde rüberglotzen.
Naja, das haben wir dann aufgeklärt - die Eltern fanden das aber normal, sowas müsse ein Hund abkönnen. :|
Wir haben dann nur gesagt das wir ihrem Sohn wünschen das sie Recht haben damit .... -
Zitat
sinaline
- okay, jetzt versteh ich Deinen Einwand mit der hündischen Gefühlswelt auch. Stimmt - ich vergess manchmal das nicht alle Hundehalter sich wirklich mit ihrem Tier beschäftigen und wirklich lernen welche Bedürfnisse und Verhaltenweisen ein Hund hat.Da fällt mir sogar ein Beispiel ein:
Wir saßen im Biergarten, so ein typisch bayrischer mit Kieselsteinen ausgelegter Platz unter Kastanienbäumen.
Am Nachbartisch saß eine junge Familie - die Eltern unterhielten sich angeregt, der kleine Junge (ca. 3-4 Jahre alt ?) spielt mit dem Berner-Sennenhund der brav unter dem Tisch lag. Irgendwann fing der Junge an Steinchen auf den Hund zu werfen, erst einzelne - dann die ganz Hand voll.
Die Eltern haben überhaupt nichts mitgekriegt - haben uns dann aber "angemacht" warum wir so blöde rüberglotzen.
Naja, das haben wir dann aufgeklärt - die Eltern fanden das aber normal, sowas müsse ein Hund abkönnen. :|
Wir haben dann nur gesagt das wir ihrem Sohn wünschen das sie Recht haben damit ....Gar nicht schön :/ ...ich verstehe nicht warum die Menschen immer so extrem reagieren.
...entweder sie gehen ÜBERHAUPT nicht auf die Gefühle von Hunden (Tiere) ein, als wenn sie gar keine besitzen würden...oder sie übertreiben (vermenschlichen) es.
...Hunde haben auch Gefühle...Gott sei Dank sind nicht alle Menschen so
obwohl ich zugeben muß, das ich in dieser Hinsicht manchmal auch Fehler mache...ist ja menschlich... -
sinaline:
ich meinte damit einfach,dass man momentan aufgrund solcher meldungen als hundebesitzer teilweise richtig angegangen wird.und das finde ich :kotz2:
ob beutegreifer hin oder her,ich gehöre zu den hundebesitzern,die hunde und kinder n i e ohne aufsicht lassen würden.daher brauche ich dann auch keine kommentare von superklugen eltern,die meinen nur der hund muss sich an regeln halten,kinder dagegen an keine(siehe das beispiel mit dem biergarten) :zensur:
würde jeder seinen teil dazu beitragen und gegenseitig besser aufpassen,bzw.rücksicht nehmen,würden solche beissvorfälle immer weniger werden -
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Hm
wenn das mit den 100 Klammern stimmt, dann gehört doch so jemand hinter Gitter, oder? Das ist doch ein eindeutiger Straftatbestand. Kann ich so nicht nachvollziehen. Kann eigentlich nicht in Deutschland gewesen sein.
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Da fällt mir sogar ein Beispiel ein:
Wir saßen im Biergarten, so ein typisch bayrischer mit Kieselsteinen ausgelegter Platz unter Kastanienbäumen.
Am Nachbartisch saß eine junge Familie - die Eltern unterhielten sich angeregt, der kleine Junge (ca. 3-4 Jahre alt ?) spielt mit dem Berner-Sennenhund der brav unter dem Tisch lag. Irgendwann fing der Junge an Steinchen auf den Hund zu werfen, erst einzelne - dann die ganz Hand voll.
Die Eltern haben überhaupt nichts mitgekriegt - haben uns dann aber "angemacht" warum wir so blöde rüberglotzen.
Naja, das haben wir dann aufgeklärt - die Eltern fanden das aber normal, sowas müsse ein Hund abkönnen.
Wir haben dann nur gesagt das wir ihrem Sohn wünschen das sie Recht haben damit ....Oh man, ich möchte echt nicht wissen was meine Eltern mit mir gemacht hätten wenn ich so was mit einem Tier gemacht hätte...
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Oh man, ich möchte echt nicht wissen was meine Eltern mit mir gemacht hätten wenn ich so was mit einem Tier gemacht hätte...
Hm :^^: Ich weiß, was ich gemacht hätte ..hätt ich die Situation beobachtet .. :suess: tjaja ..
:tomate:
denn auch neben meinem Tisch lägen ganz wundervolle Kieselsteinchen ..
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Zum Link auf Seite 1: Diesen Fall hat es WIRKLICH gegeben.
Gruß Marion
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sinaline:
ich meinte damit einfach,dass man momentan aufgrund solcher meldungen als hundebesitzer teilweise richtig angegangen wird.und das finde ich :kotz2:...ich weiß...ist mir in letzter Zeit auch schon öfter passiert.
...und wenn ich auch nur irgendwie mit Wuffel im Weg stand, wurde ich angeblafft, ich möge meinen Köter aus dem Weg schaffen...immer auf meinem Hund mit Halti zeigend..."mit so einem Hund sollte man woanders laufen...is das nen Maulkorb?"
...Das passiert mir dauernd wenn ich gerade aus dem Haus gehe...nun ich kann mich da ja nicht in Luft auflösen, wenn ich auf dem Weg zur Gassimeile bin :/ -
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