Hund zerfleischt Kind- aus der Sicht des Hundes

  • Zitat

    Zum Link auf Seite 1: Diesen Fall hat es WIRKLICH gegeben.


    Gruß Marion



    Naja eigentlich ist es egal, ob die Geschichte wahr ist oder nicht, sie hätte schon passieren können.


    Das einzige was mir nicht wahrheitsgemäß erscheinen KÖNNTE, ist die Tatsache, das das Kind nach der "Beschreibung" eher sehr klein gewesen sein muß...also meiner Meinung allerhöchstens 3 Jahre...und in diesem Alter einen Tacker zu betätigen, ist schon imens schwer...nun ich kann mich auch irren, einiges wurde ja dazuerfunden...da kann man schwer beurteilen, was hier Realität ist und was nicht (also ich meine den reinen Ablauf der Geschichte)

  • Also dazu kann ich nur sagen, dass mein Babysitterkind mit seinen 3 Jahren definitiv einen Tacker bedienen kann ;) Und noch deutlich schwierigere Sachen... Dem würde nur im Traum nicht einfallen damit an Tier oder Mensch dran zu gehen. Aber kann sich ja auch von Kind zu Kind unterscheiden. Ich stelle es mir aber auch insofern schwierig für ein Kind in dem Alter 1. ein Ohr von der Kraft her durchzutackern (ist ja schon was anderes als ein paar Blätter Papier) und 2. den Tacker erstmal richtig anzusetzen und über das Ohr zu schieben. Selbst wenn der Hund sich nicht wehrt wird er ja wohl kaum stillhalten.
    Aber es gibt ja wirklich alles... Also ausschließen würd ich es auch nicht.

  • Zitat

    Also dazu kann ich nur sagen, dass mein Babysitterkind mit seinen 3 Jahren definitiv einen Tacker bedienen kann ;) Und noch deutlich schwierigere Sachen... Dem würde nur im Traum nicht einfallen damit an Tier oder Mensch dran zu gehen. Aber kann sich ja auch von Kind zu Kind unterscheiden. Ich stelle es mir aber auch insofern schwierig für ein Kind in dem Alter 1. ein Ohr von der Kraft her durchzutackern (ist ja schon was anderes als ein paar Blätter Papier) und 2. den Tacker erstmal richtig anzusetzen und über das Ohr zu schieben. Selbst wenn der Hund sich nicht wehrt wird er ja wohl kaum stillhalten.
    Aber es gibt ja wirklich alles... Also ausschließen würd ich es auch nicht.


    Ja stimmt schon...das könnte ein dreijähriges Kind aber nicht im "Freitackern", also ohne Gegendruck eines Widerstandes...und das an die hundert Mal...also dann müßte das Kind schon älter sein.

  • Im Grunde eine gute Sache, so ein Bericht.


    Schade, dass er so massiv vermenschlicht.
    Diese Vorstellung, der Hund "liebt" das Kind, der Hund denkt "ich will dir nicht wehtun" etc.


    Das sind genau die Gedankengänge, die regelmäßig zu Unfällen führen. Weil irgendwer wirklich glaub, ein Hund würde so ticken.

  • Zitat

    Ohja, dann solls halt irgendwer ändern. Ich kannte den Text noch nicht. Entschuldigung :gott:

    Na nun isses ma wieder soweit,jetzt wird dieser nette Beitrag wieder in Stücke zerrissen,weil irgendjemand hier wieder zwischen den Zeilen lesen mußte.Ich fand ihn gut. :smile:

  • ich bin erzürnt und fassungslos über soviel Ignoranz - wie kann es sein, dass sich angeblich gute HH und Eltern so wenig um Ihre Schützlinge kümmern :zensur:


    Ich selbst habe bis zu drei Hunde gehalten, während meine Kinder allmählich größer wurden - es ist nie irgendetwas passiert - alle Hunde haben ihre Ruhezonen gehabt und mit meinen Kindern bin ich Schlicht weg schon Schlitten gefahren, wenn sich in ihren Augen "der oder die Köter " - so hat sich meine Kleine mal geäußert - zu Unrecht gemeldet haben ( sie haben mal kurz gebellt und ihren Raum beansprucht).


    Wenn draussen ohne mich mal etwas mit einem anderen Hund passiert ist und sie sich beschwert haben war meine erste Frage " Was habt ihr gemacht und was habt ihr nicht beachtet?" - meistens mußten sie zugeben dass sie selbst auf das Zeichen des Hundes nicht geachtet und reagiert haben.
    Hört sich vielleicht hart an - aber nur so haben sie gelernt, dass nicht jeder Hund wie unsere Eigenen reagieren und zweitens dass jeder Hund anders auf verschiedene Reize reagiert.


    Heute dürfen meine Kinder nicht dazukommen, wenn ein Hund oder anderes Tier gequält wird, ohne dass sie mit dem Gegenüber eine Diskussion anfangen und auch ihre eigenen Kinder werden dementsprechend erzogen.


    Für den, im Artikel angesprochenen Hund tut es mir echt leid, aber leider zeigt die Realität, dass oftmals die Eltern bzw. der Halter die Hauptschuld an dem Unglück tragen und leidtragen ist in den meisten Fällen das Tier :shocked: :shocked:

  • Oh Gott hab Tränen in den Augen so traurig ist das aber leider ist es schon des öfteren so das Hunde nur aus Notwehr zubeisen.
    Leider beisen andere nicht aus Notwehr zu.


    Egal was passiert die MEdien puschen und schüren Angst!

  • Den Zusatz "teilweise frei erfunden" beziehe ich jetzt einfach mal auf Einschläfern, sofern der Tierarzt einigermaßen klar denken konnte.


    Hier wurde nun schon so oft erklärt, daß sich die Gefühlswelt des Menschen von der des Hundes unterscheidet. Welche Gefühle des Hundes werden denn hier beschrieben?
    Schmerz: haben sie definitiv
    Angst: ebenso
    Kinderliebe: hm, wieso lassen sich die Hunde soviel von Kindern gefallen? Hilflosigkeit: haben wir sicher alle schon erlebt, daß einer unserer Lumpis in einer Situation unsicher war und nicht wußte, was er tun sollte (bei meinen waren es 2 verirrte Lämmer, die frühmorgens auf meinem Hof standen. Lämmer erspäht, alle doof geguckt, Hunde kamen zu mir und schauten mich ratlos an. Nix jagen, beissen o.ä.).


    Wo also liegen in diesem (fiktiven oder nicht) Fall die Unterschiede in der Gefühlswelt?

  • Hallo!
    Aufmerksam soll doch wohl darauf gemacht werden, dass erwachsene Menschen verantwortlich sind, sei es nun durch fehlerhafte oder idiotischerweise falsche (wenn besonders sympathische Menschen ihre Doggys zu "Kämpfern" -rasseunabhängig- machen) Erziehung des Hundes oder mangelnde Aufsicht.
    Dies wird in der Geschichte -auch wenn diese stellenweise sicherlich an ihrer literarischen Qualität zweifeln lässt :D - meiner Meinung nach gut deutlich.
    Die Mutter entspricht dem Klientel, wo Hunde nicht leben sollten. Kinder übrigens auch nicht.
    Menschen machen Hunde zu dem, was sie sind.
    Schönen Abend an alle!
    Harmke

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