Dobermann beißt uns - Angst und Ratlosigkeit
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So, habe mich endlich durch die vielen Beschimpfungen, Mutmaßungen, "gib den Hund ab", nettgemeinten Tipps, Links geackert.
Die Links + die 2 Links durch PM hab ich mir jetzt alle gespeichert und werd die in Ruhe durchgehen.
Eine Userin die anscheinend aus meiner Gegend kommt angeschrieben - hoffe, ich darf mich da telefonisch melden.
Am Sa also gestern das war nix - da wollte ich den "Trainer" auch gar nicht zu mir nach Haus schicken. Auf der Website wurde mit Hundeschule/auch Vor Ort anschaun geworben, aber das scheint wie geschrieben ein Verein zu sein, wo Leute mit ihren Hunden hingehen, die mit anderen gemeinsam mit ihrem Hund bissl rumüben wollen aber wo das Hauptaugenmerk auf Menschen plaudern gemeinsam während Hunde im Kofferraum eingesperrt sind (Kontakt der Hunde untereinander auch nicht gewünsscht) liegt.
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Ganz ehrlich, einen Hupla suchen, wo man trainieren kann und den Hund auslasten kann, ist erstmal zweitrangig in meinen Augen!!
Bitte hol Dir einen guten Trainer ins Haus, den Link hatte ich Dir ja geschickt und auch hier gepostet.
Mit der Trainerin hat jemand aus dem DF wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht.Bitte warte nicht länger, quatsch ihren AB voll, schick SMS und hol Dir Hilfe.
Gruß
Bianca -
Ich würde da schon 2-gleisig fahren, Hupla und Trainer.
Ein ausgelasteter Hund ist auch daheim besser zuhaben.
Das auf dem Hundeplatz kein Kontakt zwischen den Hunden gewünscht ist, ist für mich eher ein Qualitätsmerkmal.
Aufm Platz wird gearbeitet, spielen können die wo anders, vorallem erspart es einem einen Haufen Ärger.
Wer in einen Verein geht muss auch damit rechnen, dass der Sozialkontakt zwischen den Hf auch groß geschrieben wird.
Wem das nicht passt sollte sich leiber einen privat Trainer suchen. -
also Kontakt zwischen den Hunden würde ich auch erst dann wagen, wenn gewährleitet ist, dass Du Deinen Hund sofort abrufen kannst - ansonsten tu Dir selbst den Gefallen und hol Dir nen Trainer heim, wo das Hauptproblem herrscht. Was macht eigentlich das kleine Hundeweibchen? Laß Dich nicht verrückt machen und such solange bis Du das Passende gefunden hast - wünsch Dir viel Glück
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Zitat
Ich würde da schon 2-gleisig fahren, Hupla und Trainer.
Ein ausgelasteter Hund ist auch daheim besser zuhaben.
Das auf dem Hundeplatz kein Kontakt zwischen den Hunden gewünscht ist, ist für mich eher ein Qualitätsmerkmal.
Aufm Platz wird gearbeitet, spielen können die wo anders, vorallem erspart es einem einen Haufen Ärger.
Wer in einen Verein geht muss auch damit rechnen, dass der Sozialkontakt zwischen den Hf auch groß geschrieben wird.
Wem das nicht passt sollte sich leiber einen privat Trainer suchen.wäre froh, so einen verein zu finden. früher gab es die hier. jetzt ist alles auf spiel, und spaß ausgelegt, hauptsache hund hat spaß mit anderen hunden, aber nicht mit seinem halter.
was ist schlimm daran, mit seinem hund konzentriert eine halbe std. zu arbeiten und dann dem hund ruhe zu lassen? spielen können sie im anschluß außerhalb des platzes, wenn es paßt.
gruß marion
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Grundsätzlich sehe ich das absolut so wie Kram & Rotti
Allerdings denke ich, dass es für Draku und Hunde primär wichtiger wäre, den Weg im Alltag vor Ort, ergo zu Hause durch einen Trainer aufgezeigt zu bekommen...
Danach spricht sicher nichts gegen einen nett eingespielten Tagesablauf eines Hundeplatzes.
Hast du denn mit Verantwortlichen des HuPla' gesprochen Draku?
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Network sagt keiner von uns, dass sie auf einen Trainer daheim verzichten kann, sondern dass es sinnvoll sein kann ergänzend auf einen Hupla zu stapfen
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TOTAL OT!!
ZitatNetwork sagt keiner von uns, dass sie auf einen Trainer daheim verzichten kann, sondern dass es sinnvoll sein kann ergänzend auf einen Hupla zu stapfen
Du Kram :stock2: lass mich doch auch mal was nettes Schreiben :baby-taptap:
OT END
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OOOOKAAAAAYY
Mea culpa mea maxima culpa
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Zitat
Auf der Website wurde mit Hundeschule/auch Vor Ort anschaun geworben, aber das scheint wie geschrieben ein Verein zu sein, wo Leute mit ihren Hunden hingehen, die mit anderen gemeinsam mit ihrem Hund bissl rumüben wollen aber wo das Hauptaugenmerk auf Menschen plaudern gemeinsam während Hunde im Kofferraum eingesperrt sind (Kontakt der Hunde untereinander auch nicht gewünsscht) liegt.
Beim Training in einem guten Verein gehts nicht darum, die Hunde auszulasten. Es geht darum ein Team Mensch-Hund zu formen. Und das ist wichtig für Euch!
Ihr habt ein Problem mit Euerm Hund, nicht Euer Hund mit anderen Hunden!
Ein Hund, der diese Form des Arbeitens auf einem Hupla nicht kennt, den kann ich nicht 30 Minuten am Stück arbeiten. Der lernt nach ein paar Minuten nix mehr.
Man arbeitet in solchen Fällen anfangs ganz kurze Sequenzen und beendet eine Übung mit dem ersten positiven Lerneffekt. Ob der Hund danach aufm Sofa liegt, oder im Auto schläft, ist qualitativ egal.
Die Lernsequenzen und Konzentrationsphasen werden im Laufe der Zeit dann aufgebaut und verlängert.Spielgruppen o.ä. sind schön und gut, sie bringen körperliche Auslastung, nix weiter. Sie helfen aber bei Euerm Problem nicht. Sie verursachen mE "Hundewiesensyndrom". Heißt, Euer Hund präferiert andere Hunde als Sozialpartner. Wenns dann um die Wurst geht und man muss den Hund abrufen, hat man als Hundeführer sehr oft das Nachsehen.
Wichtig ist bei Euch die Mensch-Hund Bindung. Nicht das Spielen mit Artgenossen.
Das Arbeiten auf einem guten Platz kann einem Hundeführer allein schon durch das gezielte Beobachten der anderen Teams und die Diskussion über die Zusammenarbeit sehr viel an Lerneffekt bringen. Und wenn der eigene Hund dabei im Auto pennt, ist's auch gut.
LG Sabine
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